Full text: St. Ingberter Anzeiger

Versteigerung 
60 
Marktbudenplätze zu St. Ishann asSaar 
Am Dienstag den 28. Juni, ds. Is. Nachmittags 
223 Uhr, pünktlich an Ort und Stelle werden die Budenplätze 
für die Jahrmärkte des 30. August und 15. November ds. Is. 
zffentlich versteigert werden. 
St. Johann, den 18. Juni 1881. 
Der Bürgermeister 
Falkenhagen. 
Ueyers Reise-Bücher 
Neuesteoæ A usga Pen ISSO 
COIIGCKtiobnSpréis 3 Nark der Band, braun geb. 
NIDen Oestlicher Theil (Berlin und Potsdam — 
Königreich Sacusen — Bohmische Büder — Riesengebirge — dehle· 
ien C Posen —- Preusen — Pommern — Ostseebäder - Rügen). 
Mit 18 Karten, 17 Plänen, 1 Panorama und 68 Ansichten. 
No ,—,——— Westlicher Theil (Hamburg — MNecklen- 
burg — Schleswig-Holstein — Kopenhagen — Nordseebäder — 
Hammover — Westfalen — Hessen — Harz — Thüringen) NMit 20 
Karten, 15 Plänen, 1J Panorama und 81 Ansichten. 
—— von Sehwerdt. Mit 12 Karten, 6 Plänen und 4 
Panoramen. 
D9 Alpen, Westlicher Theil (Oberbayern, Nordtirol, Vor- 
alberg, Octathaler Alpen, Brennerbahn, Südtirol). Mit 16 Karten, 
4 Plànen, 11 Panoramen und 14 Ans!ehten. 
DPSCh. Alpen, Oestlicher Theil (Salaburg, Berchtesgaden, 
Tauern, DPolomiten, Salzkammergut, Steiermark, Kärnten. Krain). 
Mit 9 Larten, 8 Plünen, 8 Panoramen und 21 Ansichten. 
Paris undéd Nordsraukreteh. Mit 7 Rarten, 30 Plänen. 
33 Ansichten und Panorama. 
Verlag des Bibliographischen Instituts in Leipziq. 
F Purech jede Buchhandlung zu beziehen.7 
Weit uber 
70 Tausend 
tinzige Berliner Zeitung, 
nesche ein illustr. Wihblatt 
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hren Abonnenten als Beigabe 
liefert. 
Auf Wunsch 
Probe-⸗Nru. 
Abonnentien. 
zratis u. franco. 
„Berliner Tageblatt“ 
mit seinen 3 werthvollen Beiblättern: 
llustrirtes Witzblatt: WIAIce,, belletristisches 
Sonntagsblatt: 
„Deutsche Lesehalle““ und „Mittheilungen über Land⸗ 
wirthschaft, Gartenbau und Hauswirthschaft“ 
ist in Anerkennung der Reichhaltiakeit, Vielseitigkeit u. Gediegenheit seines 
Inhalis 
die gelesenste und verbreitetste Zeitung Deutschlands 
geworden, indem es sich seit mehreren Jahren einen festen Stamm 
don weit über 70 Tausend Abonnenten dauernd erhalten hat. Die 
Vorzüge des „Berliner Tageblatt“ bestehen vornehmlich in Folgen⸗ 
dem: „Täglich zweimaliges Erscheinen als Abend- und Morgenblatt, wo⸗ 
durch das „I3. T.“ in der Lage ist, alle Nachrichten stets 12 Stun⸗ 
den früher als jede nur ein Mal täglich erscheinende Zeitung zu bringen. 
Ganzlich unabhängige, freifinnige, politische Haltung. Spezial⸗Korrespon⸗ 
denten an allen wichtigen Plätzen u. daher rascheste und zuverlässige Nach— 
richten; bei bedeutenden Ereignissen umfassende Spezial⸗Telegramme. 
Ein eigenes parlamentarisches Bureau liefert dem B. T.“ schnelle u. 
zuverlässige Berichte. Umfassende Handelszeitung u. Courszettel der Ber⸗ 
üner Vörse. Vollständige Ziehungslisten der Preaßischen und Sächsischen 
Lotterie, sowie Ausloosungen der wichtigsten Loospapiere. Ausgedehnte 
Anwendung des Telegraphendrahts u. deßhalb frühzeitigste Meldung aller 
wichtigen Ereignisse. Reichhaltige u. wohlgesichtete Tages-Neuigkeiten aus 
der Reichsshauptstadt u. den Provinzen. Sorgfältig gepflegtes Feuilleton 
unter Mitaͤrbeiterschaft der ersten Schriftsteller. Das Roman-Feuilleton 
des DI. Quartals bringt folgende 4 interessante u. spannende Erzählungen: 
Otto Cirndt, „cato. L. Ziemssen, 
„Die Preisbewerbung.“ 
„Luttra.“ Crim.⸗Nov. von Dr. Lortaing. „Ein Irrlicht“ 
Von L. Westerfeld. 
Ermuntert durch die bereits erreichten großen Erfolge ist das 
„Berliner Tageblatt“ bestrebt, seinen Inhalt stets zu erweitern u 
ju vervollkommnen, um seinen Lesern die thunlichst beste Zeitunaslektüre 
zu bieten ungeachtet das 
enorm billigen für das Vierteljahr 
Abonnementepreifes 5) Mark 25 Vfg. für alle 4 Blaͤtter 
von nur zusammen. 
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Man abonnire schleunigst bei dem nächsten Postamt damit die Ueber⸗ 
sendung vom Beginn des Quartals ab vünktlich erfolge. 
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Illustrirte Wochenschrift ersten Ranges. 
Jeder Abonnent erhält gratis nach Vereinbarung der Ver— 
agshandlung mit der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiff— 
bruͤchige Aus Sturm und Noth““. Selbstschriften⸗ 
Album des Deutschen Reiches. Preis 5 Mark. Enthaltend ca. 
300 Autographen und Zeichnungen hervorragender lebender deut⸗ 
cher Männer und Frauen, sowie Oesterreichs und der Schweiz. 
herausgegeben im Auftrag und zum Besten der Deutschen Gesell— 
chaft zur Rettung Schiffbrüchiger von der Verlagshandlung des 
Deutschen Familienblatts. 
Neue Romane und Novellen: Karl Heigel. „Der Sanges— 
zruder“. Mit Illustrationen. — Theodor Fontane. „Eine 
Frau in meinen Jahren“. — E. O. Hopp. „Der gelbe Tod.“ 
— Wilhelm Jenfsen. „Ein Traum.“ — Levin Schücking. 
„Zwischen zwei Todsünden.“ — Fermer neue Erzählungen von 
krnst Wichert, Emil Marriot und em neuer Roman von dem 
Verfasser der mit so großem Beifall aufgenommenen Erzählung 
„Mehalah““, sowie Etzählungen von Heinrich Seidel, Ferd 
Groß und G. v. Amyntor. 
Preis vierteljährlich nur J. —160. Oder in Heften zu 50 Pf. 
Eine Probe⸗Nummer oder ⸗Heft ist durch alle Buchhandlungen, sowie auch 
irekt von der Verlagshandlung J. H. Schorer in Berlin W., Lützow⸗ 
Straße 6, gratis zu beziehen. 
*Man abonnirt in allen Buchhandlungen u. Postämtern. Av 
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— E.— 
Süddeutsche Presse 
2 — 
und Münchener Nachrichten. 
Herausgegeben von Dr. Cajus Möller. 
Das genannte größte, reichhaltigste und angese— 
henste Blatt von München wird bei den in diesem Jahre 
evorstehenden Wahlen für den bayerischen Vandtag, den deutschen 
Reichsstag und das Münchener Gemeiudelollegium in Berichter— 
tattung wie in politischem Einsluß erhöhte Be eutumg gewinnen. 
Seine gut bayerische entschieden nationale und gemäßigt liberale 
Haltung darf als bekannt vorausgesetzt werden In den städtischen 
Angelegenheiten vertritt dasselbe den Standpunkt des Ausgleiches 
und der Versöhnung der Parteien behufs gemeinsamer Arbeit an 
dem Wohle der Stadt München. — Der lokale und provinzielle 
Theil der „Südd. Pr.“ ist der reichhaltigste irgend eines baver⸗ 
ijchen Blattes. 
Die neuesten Erscheinungen aus dem Bereiche des Theaters 
und der Musik werden in dem Blatte von allgemein anerkannter 
Feder besprochen. Sporisberichte, wie namentlich die Nachrichten 
qus bayerischen Garnisonen haben die „Süddeutsche Presse“ in den 
militärischen Kreisen weit verbreitet und belsen derselben dort stets 
eue Freunde zuführen. 
Die „Süddeutsche Presse“ ist das einzige Münchener Blatt, 
welches den offiziellen Kourssszettel der Münchener Börse un⸗ 
verkürzt zum Abdrucke bringt. Ihr Handelstheil gibt dem Leser 
einen sichern Ueberblick über alle Beweaungen des Effekten⸗ und 
Produktenhandels u. s. w. 
Der Aufschwung des Inseratentheils beweist die Wirk— 
samkeit der uns anvertrauten Inserate in den lauffähigsten 
Schichten des Publikums. Wucherinserate oder solche be— 
denklichen Charakters sind unbedingt ausgeschlossen, so daß das 
Blatt auch in dieser Beziehung der Familie unbedenklich in die 
Hand gegeben werden kann. Die Inserate werden mit 20 Pfg. 
pro Zeile berechnet. 
Vie allgemein beliebte belletristische und wissenschaftliche Beilage 
„Bayerische Literaturblütter“ 
mthält außer Erzählungen und Skizzen kritische Bilder aus der 
bayerischen wie der deutschen Literatur und Geschichte. 
Im Feuilleton erscheint von Mitte Juni ab der interessante 
englische Gesellschaftsroman 
„Adesaide“. 
7TT Neu eintretende Abonnenten erhalten denselben gratis 
nachgeliefert. IV 
Der Abonnementspreis beträgt vpro Quartal 8 Mark. 
Munchen, im Juni 1881. 
Die Expedition, 
Fürstenfelderstraße 13. 
Druck und Verlag von F. X. Deme z in St. Inabert. 
FHierzu für unsere Post⸗-Abonnenten „Illustrirtes Sonntaasblatt“ Nr. 26.