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sondern auch mit einem anals be
Schlage eine
Handelsstraße nach der afrikanischen Sahara schaffen
und zumal eine strategisch hochwichtige Schutzlinie
ür die algerischen Departements bieten, die dadurch
ür alle Folge gegen die Einbrüche der Nomaden—
tämme der Wüste gedeckt wären. Die Kosten des
Lnternehmens werden von dem Major Roudaire
iuf ca. 60 Millionen Francs veranschlagt. Der
Ministerrath hat sich seine Entscheidung noch vor⸗
ehalten.
F Eine Schmach für die Vereinigten
Staaten ist der Handel, welchen der zum Tode
»er urtheilte Praͤsidentenmörder Guiteau in seinem
Hefängniß treiben darf, schreibt die „Ill. St. Ztg.“.
»ätte Guiteau statt eines der edelsten Männer der
station ein gewöhnliches Menschenkind umgebracht,
o säße er jetzt in enger „Mörderzelle“. Aber er
harf aus einer der zwei ihm eingeräumten Zellen
ꝛinen Kaufladen machen; an der Thür dieser Schwelle
vurfte er folgenden Anschlag anbringen: Von nun
in werden Exemplare meines von mir geschriebenen
Namenszuges zu 2,50 Doll. das Dutzend oder
35 Cents das Stück verkauft. Wer einen religiösen
zusatz mit meinem Namenszuge, wie „wir vertrauen
auf Gott“ und dergl. wünscht, braucht nichts drauf⸗
juzahlen. Meine Photographie in großem Format,
nit meinem Namenszuge darauf wird zu einem
Dollar das Stück, oder 9 Dollar das Dutzend ge—
iesert. Chas J. Guiteau. Guiteau's Handel geht
lott vor sich — mit Erlaubniß des Gefängniß—
irektors Crocker, und ohne daß von Seiten des
Berichts oder Regierung irgend etwas dagegen ge—
chieht. Das ist die Landesschmach. In der That
— das ist stark! Das ist eine Landesschmach. Eine
weite aber ist es, daß wirklich Tausende sich finden,
velche dem Mörder seine Dinge abkaufen.
fF New-York, 25. April. Ein Tiphon hat
Monticello im Staate Missisippi heimgesucht und
irge Verheerungen angerichtet. Zehn Personen
vurden getödtet und zwanzig schwer verwundet.
— Aus Neu⸗Mexiko kommt die Nachricht, daß die
Indianer das Gebiet durchziehen, die Niederlassungen
zerstören und die Colonisten tödten. Truppen sind
jegen dieselben abgeschickt worden. — Der Dampfer
City of Sanford' wurde auf dem St. Johns⸗
Flusse in Florida durch Feuer zerstört, wobei sechs
Menschenleben verloren gingen.
VAAterbe oalle.
Gestorben: in Queichheim Frau Christina Hoff—
nann, geb. Claus, 72 J. a.; in Winden Joh.
Adam Härdter, 67 J. a.; in Klingen Jatob
kink J., 59 J. a.; in Niederhochstadt Valentin
Attinger, 713. a.; in Altenglan Karl Wagner,
Beometer, 32 J. a.; in Neustadt Philipp Hüch
21 J. a.; in Hochspeyer Abraham Rubel IJ.,
dandelsmann und Metzger, 73 J. a.; in Neun⸗
irchen a. Bl. Wittwe Louise Schuler, geb. Ender⸗
ein, 77 J. a.; in Luisenthal der Sohn des
Lehrers M. Müller, Johann, Sekundaner des
Saarbrücher Gymnasiums, 17*14 J. a.; in Clevland
Rordamerika) Adolf Kees, 88 J. a. s. Z. Ober⸗
örster in Trippftadt.
Dienstes nachrichten.
Dem Notar Jung in Kandel wurde Titel
ind Rang eines kal. Rathes verliehen.
te.
Zweibrucken, 27. April. (Fruchtmittelpreis⸗ und Vik
ualienimnartt.) Weizen 12 M. 68 Pf., Korn 9 M. 85 pf.
Berfte zweireihige 0 M. — Pf., vierreihige d M. — Pf
?pelz O M. — Pf., Spelzlern — M. — Pf., Dinkel
— M. — Pf. Mijchfruht 10 M50 pPf., Hafer 7M.
2 Pf., Erbsen — M. — Ppff. Wicken — M. — Ps.,
dartoffeln 1M. 70 Pf., Heu 4 M. 50 Pf., Stroh 3 M.
»0 Pf., Weißbrod 1/3 Kilogr. 62 Pf., Kornbrod 3 stuüo.
38 Pf. Gemischtbrod 8 Kilogr. 883 Pf., paar Weck 90 Er.
õ Pf., Rindfleisch J. Qual. 60 Pf., II. Qual. 56 Pf. Kalb⸗
leisch 50 Pf., Hanimelfleisch 60 Pf., Schweinefleisch 55 Pf.,
Butter /1 Rilogr. 1 M. is Pf. Wein 1 Liter 80 Pf.,
Gier J Liter 24 Pf.
Homburg, 26. April. (Fruchtmittelpreis und Viktu—
ilienmartt.) Weizen — M. ⸗-Pf., Korn 9 M. 63 pf.
Spelzkern — M. — Pf. Spelz ð) M. pf., Gerste
reihige — M. —. Pf.Geeste 4reihige O M. — ppf,
dafer 7 M. 88 Pf., Mischfrucht 10 Vi. — Pf., Erbsen
— M. — Pf., Wicken. M. — pf., Bohnen O M.
— Pf., Kleesamen — M. — Pf., Kornorod 6 Pfund
Pf. Gemischtbrod 6 Pfund 82 Pf. Ochsenfleisch 60 Pf.,
Lindfleisch 50 Pf. Kalbfleisch 40 Pf, Hammelneisch — Pj.
chweinefleisch 66 Pf, Bulter 1 Pfund 1 M. 15 Pf.
artoffeln pver Atr. 1I M. 60 Pij.
eueste Nachrichten.
Berlin, 27. April. Der Reichstag
vurde heute Mittag eröffnet. Die Eröffnungsrede
erwähnt unter Bezugnahme auf die kaiserliche Bot⸗
chaft vom November vor. Jahres als Vorlagen
— —
die Unfallversicherung, welche nunmehr auf korporative
Jenossenschaftliche Verbände, begründet werden solle,
jerner die obligatorische Kranken-Versicherung und
die Abänderung der Gewerbe-Ordnung. Bezüglich
der Steuerreform betont die Rede das Bedürfniß
nach Abschaffung drückender direkter Landessteuern
und Kommunalsteuerzuschläge. Die Bundesregier—
ingen, von dem Bedürfniß überzeugt, beantragen
ꝛie Erhöhung der Einnahmen. Hiebei stehe der
Tabak in erster Linie; nur über die Form der Be—
teuerung seien die Ansichten verschieden. Die Mehr—
heit der Regierungen sei für das Monopol, erst
venn die Zustimmung der Volksvertretung hierzu
aicht erfolge, würde man zu anderen Vorschlägen
übergehen. Wenn aber höhere Reichs-Einnahmen
in keiner Forim bewilligt würden, so würde die
Regierung mit Bedauern und zum Schmerze des
daisers für jetzt auf die Steuerreform verzichten.
Die Rede kündigt eine Tarifänderung in Betreff
er Mühlen-Industrie und die Vorlage eines deutsch⸗
hrasilianischen Konsular-Vertrags an. Die aus-
wärtigen Verhältnisse fahren, wie die Rede besagt,
fort, nach jeder Richtung das Vertrauen auf die
Fortdauer der friedlichen und freundschaftlichen Be⸗
ziehungen zu rechtfertigen, welches die kaiserliche
Botschaft vom 17. November 1881 bezeugt.
Berlin, 27. April. Die „Probinialcorre—
spondenz“ sagt über den Landtagsschluß: Es werde
ils unthunlich bezeichnet, daß noch Vorlagen wie
die hannoversche Kreis⸗ und Provinzialordnung
owie das Verwendungsgesetz zur Berathung und
heschlußfafsung gelangten. Die Regierung dürfe
rxwarten, daß rechtzeitig gemachte Vorlagen nicht
einfach durch einseitige Festsetzung der Tagesordnung
zeseitigt würden. Keinenfalls könne man nach den
berechnungen und Bestimmungen den Landtags⸗
chluß in sichere Aussicht nehmen, bevor eine Ver⸗
tändigung mit der Regierung über zu erledigende
Vorlagen erfolgt. An einer anderen Stelle schreibt
dieselbe: Die große Mehrheit, womit der Bundes⸗
caty sich für die Einbringung der Monopolvorlage
in den Reichstag erktärte, darf als ein neuer Beweiß
zelten, daß das Monopol, seitdem Fürst Bismarck
dasselbe im allgemeinen Intieresse des Reichs in's
Auge faßte, von einer immer wachsenden Zahl von
Regierungen in seinen großen Vorzügen erkannt ist.
Hoffentlich werden sich diese auch bei weiterer Be⸗
rathung eine immer allgemeinere Anerkennung im
deutschen Volke eiwerben.
Versteigerungs & Submissions—
Anzeigen.
Samstag, 6. Mai, Nachm. 2 Uhr zu Mit—⸗
kelbexbach bei Wirth Winter Holzbersteiger—
ung: eichen, huchen, kiefern, aspen, birken und
etlen Stamme, kiefern Sparren, buchen Pruͤgel und
buchen und sonst. Krappen.
Montag, den 8. Mai, Vorm. 10 Uhr zu
Ensdorf in dem Amitslokale des Oberschicht⸗
meisters Submission zur Neuherstellung der vor⸗
handenen Kesselanlage beim Ensdorfer Schachte der
Brube Kronprinz Friedrich Wilhelm;
dostenanschlag: Erd⸗, Maurer⸗ und Steinmetzar⸗
veiten, einschl. Materiallieferung 10,369 M. 16 pf.;
Zimmermannsarbeit, einschl. Materiallieferung 1478
Mark 42 Pf. Näheres auf dem Grubenbaubureau
zu Ensdorf. —
Dienstag, den 9. Mai, Vorm. 11 Uhr 'auf
dem kgl. Hafenamt in Malstatt Submission zur
Lieferung von 400 qm buchenen Brettern, 30 Sid.
tannenen Brettern, 100 Stck. buchenen Bohlen,
100 Stck. unbeschlagenen tannenen Laufdielen, 40
tannenen Laufbäumen. Bedingungen durch das
k. Hafenamt zu Malstatt. —
Samstag, 13. Mai, Vorm. 10 Uhr auf der
kgl. Grubenbetriebskasse Sulzbach-Altenwald Sub⸗
mission zur Vergebung des Auflagerns und Ein⸗
mauerns von 3 Dampfkessein im Kesselhause in
den Kreuzgräben, veranschl. zu 664 M. 02 Pf.,
owie zur Lieferung von 38,000 Stück Bachteinen.
NRähete Auskunft ertheilt Bauwerkmeister Pitz in
Sulzbach. —
Montag, 15. Mai, Vorm. 10 Uhr zu Hab—
kürchen in der Wirthschaft von Nik. Herrmann
Versteigerung eines Wohnhauses mit Scheuer,
Stall und Hofraum nebst Garten, in der Gemeinde
habkirchen neben der Kirche gelegen, durch k. Notar
Schmolze von Blieskastel.
Fur die Redaktion verantwortlich F. X. D e—