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jatte, flüchtig geworden. Vor etwa einem Jahre
var er nach Canada gekommen und haͤtte sich von
dort nach Boston begeben, wo er bei der „Union
Safe Deposit Co.“ ein Fach gemiethet und in
demselben einen Theil seines Raubes im Betrage
von Doll. 340,000 deponirt haben soll. Der anñ⸗
Jestrengte Prozeß bezweckt die Rückerlangung dieses
Theiles der gestohlenen Gelder. Dem Beklagien
dee und Consorten ist ein Einhaltsbefehl zugesiellt
vorden, welcher denselben verbietet, Bernard den
Zutritt zu dem Gewölbe und die Entfernung seines
Depositums zu gestatten.
F (CGin Gounrmand des Galgens,)
Der Redakteur des medizinischen Fachblattes American
Ledger“ widmet in der letzten Nummer einen längeren
Artikel den Empfindungen Jener, die zum Henken
derurtheilt sind. Nach seiner Behauptung wäre die
Procedur durchaus nicht unangenehm. Wird das
Genick gebrochen, so tritt der Tod sofort ein, im
anderen Falle kommt das Ende in Form einer
sanften Betäubung. Ein gewisser Judson, der dreimal
die Procedur des Henkens unvollkommen durchge⸗
nacht, stellte seine Erfahrungen dem Arzte zur Ver—
ügung. Er erklärt, daß die Augenblicke, welche
ex in der Luft baumelnd verbracht, die glücklichsten
eines Lebens waren. Farbige Lichter tanzten bor
einen Augen, die herrlichsten Gegenden erschienen
hm gleichwie von einem Feuerwerke erleuchtet, und
erst dann begann ein Moment des Schmerzes für
Fudson, als man den Strick abschnitti und den
Delinquenten wieder zum Leben brachte.
FGom Heirathen.) Es gibt wohl kaum
inen Begriff, für welchen es so vielerlei verschiedene
Ausdrücke gibt als das Heiraihen und es läßt sich
ast für jeden Stand ein besonders bezeichnender
Ausdruck finden. Der Knecht wird ein Freier —
er Spieler macht eine Parthie — der Redner stellt
einen Antrag — der Kutscher hält an, um seine
Braut heimzuführen — der Theologe wird ein
deirathskandidat — die Putzmacherin möchte gern
uinter die Haube kommen — der Juwelier will die
stinge wechseln — der Seemann läuft in den
dafen der Ehe ein, während der Bauer das Joch
derselben auf sich nimmt. Für Liebhaber von
Irden steht das Hauskreuz bevor — der Rechen⸗
cünstler bekommt eine böse Sieben — der Buch
binder will sich ewig binden — der Korbmacher
holt sich keinen — Korb und der Schneider mach
einen guten Schnitt. Der Reiselustige braucht eine
Lebensgefährtin, der Diplomat schließt einen Bund
fürs Leben, der Arzt macht der Dame seines Her
jens die Kur. der Mann aher nimmt sich ein Weis
Sterbefälle.
Gestorben: in Godramstein Friedrich Diemert,
38 Jahre a.; in Böbingen Frau Maria Katha⸗—
ina Vo gel, geb. Renner, 72 J. a.; auf Bolander⸗
hof Sannchen. T. v. Ch. Stauffer, 181 J. a.
Dienstesnachrichten.
Die erledigte Lehrstelle der oberen protestantischen
dnabenschule in Lambsheim wurde dem Lehrer der
Mittelschule C. Hüter mit Stimmeneinhelligkeit
übertagen. Auf die dadurch in Erledigung ge—
ommene Mittelschule wurde Lehrer Rübel aus
dütschenhausen gewählt.
Der kgl. Reallehrer Altinger in Kronach ist
nach Kaiserslautern versetzt worden.
Der interim. Verweser der katholischen Schul⸗
yerweserstelle zu Friesenhein August Schmied,
wurde zum Verweser dieser Sielle, die beiden
—AVVV
Ecarius ju Lehrern an der confessionell gemisch⸗
ten Schule in Haiserslautern ernannt.
warktberichte.
Zweibrücken, 17. August. (Fruchtmittelpreis und Vik⸗
ualienmartt.) Weizen 10 Mi. 93 Pf. Korn 7 M. 96 Pf.,
Spelz 7 M. 75 Pf., Spelzkern — M. — Pf. Dinkei
M. — Pj. Mischfruht 8 M. 39 Pf. Hafer 7 M.
9 Pf., Erbsen — M. — Pf. Widen — M. — pf.
derste zweireihige 7 M. 29 Pf. vierreihige d M. — pj
dartoffeln 2 M. 50 Pf., Heu v M. 50 Pf., Stroh 2 M
50 Pf., Weißbrod 12/3 Kilogr. 88 Pf., Kornbrod 8 Kilo.
32 Pf. Gemischtbrod 3 Kilogr. 77 Pf., paar Weck 90 Gr
3 Pf., Rindfleisch J. Qual. 60 Pf., II. Qual. 56 Pf. Kalb
leisch 50 Pf. Hammelfleisch 60 Pf. Schweinefleisch 88 Pf.
Zutter /5 Kilogr. O M. 98 Pf. Wein 1 Liter 80 vi.,
Bier 1 Liter 24 Pf.
Homburg, 16. August. (Fruchtmittelpreis und Viktu⸗
lienmartt.) Weizen 11 M. 34 Pf. Korn 8 M. 02 pf.
Spelzkern — M. — Pf. Spelz5 M. 66 Pf., Gerft
reihige — M. — Pf., Gerste dreihige 0 M. — pf.
dafer 7 M. 64 Pf., Mischfrucht 8 M. 10 Pf., Erbsen
— M. — Pf., Wicken 0 M. — Ppf., Bohnen 0 M.
— Pf., Kleesamen — M. — Pf. Kornbrod 6 Pfund
— Pf. Gemischtbrod 6 Pfund 77 Pf. Ochsenfleisch — Pf.,
indfleisch 50 Pf., Kalbfleisch 50 Pf., Hammelfleisch — Pf.
Schweinefleisch 50 Pf, Buiter 1Pfund M.96 Pf.
sartoffeln per Ztr. 8 M. — Pf.
Landstuhl, 14. August. (Fruchtmitielpreis und Vik⸗
ualienmarkt.) Weizen — M. — Pj. Korn 7M. 88 Ppff.,
Spelz — M. — Pf., Hafer 7 Mt. 27 Pf., Gerste — M.
— Pf. Wicken — M. — Pf. Erbien — M. — pf.,
Linsen — M. — Pf. Kleesamen M. — Pf., Kartoffein
per Zir. 3 M. — Pf. Kornbrod 6 Pfd. 70 Pf. Weis⸗
brod 8 Pfd. — Pf. Gem. Brod 8 Pfd. — Pf. Buitter
per Pfd. — M. 85 Pf. Eier per Dutzend 60 Pf.
Kaiserslautern, 16. August. (Fruchtmittelpreis und
Viktualienmarkt.) Weizen 10 M. 46 Pf, Korn 7 M,
79 Pf. Spelzkern — M. — Pf., Spelz 7 M. 26 pf.,
Berste 7 M. 81 Pf. Hafer 7 M. 74 Pf. Erbsen — M.
— Pf., Wicken O M. — Pf., Linsen O M. — Pf., Klee⸗
samen — M. — vf. Schwarzbrod 6 Pfund 76 üf. do.
3 Pfd. 39 Pf., Gemischtbrod 8 Pfund 43 Pf., Buiter pro
Pfd.1 M. — Pf. Eier 2 Studh11Pf., Kartoffein pro Zentnet
s M. 50 Pf. Siroh 1 M. vo Pf deu pro Eir. 2 M
30 Mf. Kleehkeu 2 M6o Pf.
Oer VII. Kongreß des Deutschen Weinbau⸗
vereines in Dürkheim an der Haardt findet vom
17. bis 20. September Ifd. Is. statt. Die Ver—
handlungen sollen Sonntag Nachmittags beginnen
und während denselben interessante Ausflüge in die
Umgebung stattfinden. Als Berathungsgegenstände
ind in Aussicht genommen: Ueber den Einfluß der
Belaubung auf das Reifen der Trauben. — Wie
sind Reben, welche durch Frühjahrsfröste oder Hagel
itten, zu behandeln? — Welche Bindweiden sind
rür die Weinkultur empfehlenswerth? — Welches
sind die geeignetsten Rebsorten für Rothweine und
vie sind dieselben in Schnitt und Etziehung zu
behandeln? Was ist bei der Rothweinbereitung zu
zerücksichtigen? Auf welchem Standpunkt befindet
ich die Phylloxerafrage in Deutschland und wel—
hen Erfolg hatten die Desinfektionsarbeiten im
Ahrthale? Die Bekämpfung des Heus oder Sauer-
vurmes. — Welches ist der wichtigste Ausbildungs⸗
zang für einen Weinproduzenten? Genügen die
heutigen Anstalten? — Welche Erfahrungen hat die
Praxis mit Reihlens Methode der Weinbereitung
zemacht? Ueber den Einfluß der Temperatur auf
die Gährung des Mostes. — Wie soll man beim
Finbrennen der Fässer mit Schwefelschnitten ver⸗
ahren? Der Keller, das Kelterhaus und die Kelter.
—. Als Referenten fungiren: Inspector Czeh
Wiesbaden), Dr. Freiherr Dael von Voeth (Soͤr⸗
zenloch), Dr. Gantter (Stuttgart),. Direktor Göthe
Geisenheiw), Domänevberwalter Kreutz (Weersburg),
Dr. Moritz (Geisenheim), Oekonomierath Mühlhäufer
Weinsberg), Dr. Müller-⸗Thurgau (Geisenheim),
Butsbesitzer Sartorius (Mußbach), Pfarrer vander
Shmißen (Ibersheim). Mit dem Kongresse ist
eine Ausstellung von Obst und Trauben, sowie
eine solche von Geräthen und Utensilien für
Weinbau und Kellerwirthschaft verbunden. Die
Betheiligung an letzterer steht jedem
Fabrikanten oder Besitzer genannter Gegenstände
respeltive entsprechender Modelle zu; ein Platzgeld
wird nicht erhoben; der Anmeldetermin läuft mit
dem 1. September ab; die Aussteller haben die
Transportkosten zu tragen. Näheres ist durch den
Vorstand des Gewerbebereins J. Dülk in Dürk⸗
heim zu erfahren. Die Obst- und Trauben—⸗
Ausstellung beschränkt sich auf Erzeugnisse von
Dürkheim und Umgebung. Personellgültige Karten
ur Theilnahme am Kongresse sind durch
Hutsbesitzer C. Schafer in Dürkheim zu beziehen
und beträgt deren Preis, wenn sie zu allen Ver⸗
instaltungen (Weinprobe, Ausflüge, Bezug des
Kongreßberichtes u. s. w.) berechtigen sollen Hek. 83;
für die Theilnahme an den Verhandlungen und
den Besuch der Ausstellung allein, werden jedoch
nuch Karten à Mt. 1 — ausgegeben. — Es kann
einem Zweifel unterliegen, daß die Reichhaltigkeit
des Programmes, sowie die herrliche Lage Duͤrk⸗
jeims und seiner Umgebung recht viele Weinbau⸗
nteressenten veranlassen wird, an dem Kongresse
Theil zu nehmen. Dürkheim selbst, mit seinen 800
hektaren mit Reben bepflanzte Flache, wohl der
zrößte Weinproduktionsort Deutschiands, besitzt
Weinbergslagen, welche, wie Spielberg, Michelsberg,
Feuerberg u. s. w. mit zu den Besten gehören;
dieselben geben mit den Weinorten der Umgebung
„Wachenheim, Forst, Deidesheim, Ungstein, Leistadi,
sKallstadt, Herrheim, Freinsheim ein herrliches Bild
der höchsten Kultur. Die Gewächse der bon der
Ratur so sehr begünstigter Lagen, sowie der Fleiß
der Bewohner Rheinbayerns haden diesem gesegneten
Zandstrich einen Weltruf verschafft.
Fuür die Redaktion verantwortlich F. X Demek