Conventionelle 
ZwangsVersteigerung. 
Donnerstag, 15. März 1883, 
des Nachmittags um !/33 Uhr zu St. 
Ingbert, bei Friedrich Fried rich, 
Wirth, 
wird durch den unterzeichneten Amts⸗ 
verweser des kgl. Notars Franz Sauer 
in St. Ingbert, die nachbeschriebene, 
in der Sieuergemeinde St. Ingbert 
gelegene Liegenschaft — der Wittwe 
und den Kindern des zu Rentrisch in 
Rheinpreußen verstorbenen Fuhrmannes 
Peter Quirin-Gehl angehörig — 
wegen Nichtbezahlung des Erwerbs 
preises öffentlich an den Meistbietenden 
zu eigen versteigert, als: 
Plan⸗-Nr. 3073, 13,97 a Acker 
auf Mühlenthal neben Fichter. 
St. Ingbert, 23. Februar 1883. 
Der Amtsverweser des königl. Notars 
Sauer: 
A. Wiest. 
68 Rth. Acker in der Rischbach, 
74, „unter der Lehmkaut, 
1508, „ober der Lehmkaut, in 
zwei Theilen, 
60 . „Ulinks in den Seyen, 
124, „links in den oberen— 
Seyen, 
2 Beet Wiese in den Stegwiesen, 
11, „am Eichertsbrunnen 
zu vervpachten durch 
Weter Schmidt sen. 
Der Tanzunterricht hat 
begonnen. Einzeichnungen 
werden noch entgegengenommen von 
G. Chr. Kayser und im Café 
Oberhauser. 
Johannis, 
Tanz⸗ und Anstandslehrer 
Aechter approbirter 
Schweizer⸗Alpenkräu⸗ 
tersThjee,. 
reinigt das Blut und die Lunge, ist 
vortrefflich für die Brust, als Huften, 
euchen. engen Athem, und lösst den 
zähen Schleim. Zu haben das Paquet 
4 65 Pf. bei 
F J. Friedrich. 
Lohrinden-Verkauf. 
Aus dem Gemeindewalde von Bech— 
hofen sind circa 300 Zentner 
eichen Lohrinden, J. Qualität, 
pro 1883 zu verkaufen. 
Homburg, 23. Februar 1883. 
Das Bürgermeisteramt 
Dümmler. 
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— c86 Mechahtcanꝗ gettisl. geuchubet 
— — D— 
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Summarischer Bestand... .1376. 17 
5cknappbach, 20. Februar 1883. 
Danksagung. 
Für die zahlreiche Betheiligung 
er Beerdigung unseres innigstgelieh 
—— 
—IIIIII 
owie für die reiche Blumenspende,n 
desondere der Klein⸗Kinderjchule fürd 
erhebenden Grabgesang sage ich hien 
Namens der trauernden Familien, 
verzlichsten Dank. 
Schnappach, den 2. März 188 
Georg Heinrich Schmitt 
— ——Ser Vorstand. 
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zrauchte. Allen, besondens 
Wer derart Leidenden 
ei hiermit die Durchsich 
des kleinen Buches, Der 
drankenfreund“ dringend 
mpfohlen, denn sie finden 
darin hin reichende Bewene 
dafür, daß auch Schwer 
kranke bei Anwendung der 
richtigen Mittel Heilung ihres 
deidens oder wenigstens grohe Lun— 
erung desselben gefunden haben 
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