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ank, emporgerissen, und die an der Leiche später
vorgefundenen Hautabschürfungen und blutunterlau⸗
enen Stellen geben Zeugnis von der Rohheit, mit wel⸗
her jener Transport bewirkt wurde. An der Weich⸗
ildgrenze angekommen, erhielt der Kranke noch einen
Ztoß, der ihn in den Chaussegraben warf, dann
nachten die beiden ‚ Beamten“ Kehrt, sie hatten ihren
Auftrag erfüllt, der Fremde lag auf Essener Gebiet.
In elendester Weise ging der arme kranke, miß⸗
hjandelte Mann hier im Straßengraben zu grunde.
Begen 9 Uhr abends kam an ihm, dem leise Wim⸗
nernden, ein Arbeiter vorüber, der nach ihm sah,
ind dann eiligst nach dem nächsten Hause lief, um
inen Trunk Wasser für den Kranken zu holen
Als der barmherzige Samariter mit dem Wasser
urücktehrte, war Plaug bereits eine Leiche. Die
Obduktion ergab, daß der Tod infolge Blutaus—
lusses in das Gehirn, Schlagfluß, eingetreten sei.
Inzwischen hatten sich auf dem Essener Polizei⸗
ureau einige Personen als Zeugen für die Miß—
jandlungen, die Plaug auf dem Transport zuge⸗
ügt waren, gemeldet, die Polizei gab die Sache
in die Staatsanwaltschaft und der Polizeisergant
ind der Büreaudiener wurden verhaftet. Die beiden
entschuldigen sich damit, im Auftrage des Bürger⸗
neisters Péͤͤn gehandelt zu haben. Die Essener
Polizei benachrichtigte die ahnungslose Wittwe in
herlin von dem Vorfalle durch das lakonische Tele⸗
jramm: „Mann todt, Brief unterwegs. Polizeiin⸗
petteur“ — und sorgte für anständiges Begräb⸗
us, an dem sich die sämmtlichen Arbeiter der Fabrik
»etheiligten, in welcher Zarwell Beschäftigung ge—
unden. Das angeführte Blatt glaubt sich jeden
Zommentars zu diesem Vorfall entyalten zu dürfen
ind bemerkt dazu: Die dortige Presse ist ja leider,
vie die meisten Provinzialblätter aus tausend ver⸗
chiedenen Rücksichten zum Schweigen gezwungen;
s ist deshalb näheres in die Oeffentlichkeit nicht
iber diesen Borfall gedrungen, der eine zahlreiche
Familie ihres Ernährers beraubt hat. Denn Frau
Plaug ist in Berlin mit 6 Kindern, Madchen, von
enen das älteste kaum 13, das jüngste noch nicht
Jahre zählt, in bitterster Noth hilflos zurückge—
lieben.
F Ueber eine Panik im Cirkus Suhr zu Kaschau
im 16. September wird folgendes gemeldet: Um
) Uhr Abends entstand während der Vorstellung
n Folge eines blinden Feuerlärms eine entsetzliche
Banik.“ Der Cirkus war zum Erdrücken voll, die
worstellung in bestem Zuge und zwei Clowns unter⸗
sielten eben auf's animirendste das Publikum, als
nit einem Male ein nächst dem Haupteingange
tehender Artillerist den Schrei ausstieß: „Feuer!“
dierauf begann das auf der Gallerie befindliche
zublikum kopflos gegen die Ausgänge zu stürmen,
ziele sprangen auf das Parterre herab, zerbrachen
zie Barieren und schlugen das Vestibule-Portal ein.
der Andrang war ein so großer, daß Viele auf
en Boden fielen und von der nach dem Ausgange
türmenden Menge getreten wurden. Viele wurden
erart an die Bretterwand gedrückt, daß sie in Ohn—
nacht fielen. Mittlerweile wurde auch das Krachen
der die Gallerie stützenden Balken gehört, worauf
nuch das im Parterre befindliche Publikum sich in
gewegung setzte. Die Mahnrufe besonnener Leute,
s sei keine wie immer geartete Gefahr, wurden in
»em betäubenden Lärm nicht gehört, und nach
venigen Minuten wurde der Ausgang durch nieder—
jetretene Menschen verbarrikadirt. Während des
hedränges wurde eine Frau und ein Knabe derart ge—
reten, daß beide in Lebensgefahr schweben. Eine an⸗
ere Frau erlitt an der Brust schwere Verletzungen.
—chwer verletzt wurden ferner ein katholischer Pfarrer
ind mehrereFrauen. Im Gedränge ging eine ganze
Menge Schmuck in Verlust; Vieles wurde gestohlen.
xin Theil des Publikums drängte gegen die Stall—
ingen und stürmte so heftig, daß die Reiterin Martha
Zuhr, die bereits ihr Pferd bestieg, sammt Pferd
u Boden stürzte. Der Lärm dauerte beiläufig zehn
Ninuten, wonach es gelang, das Publikum zum
kheile zu beruhigen und die Vorstellung fortzusetzen.
die Katastrophe entstand dadurch, daß auf der
hallerie Jemand eine Uhr gestohlen wurde, dieser
»en Dieb erwischte und mit demselben eine Balgerei
infing. Ein beim Haupteingange stehender Soldaf
er Artillerietruppe, in der Meinung es sei Feuer,
tieß den verhängnißvollen Ruf aus, welcher Anlaß
um Gedränge gewesen.
Woolwich, 24. Sept. In der zum Ar—
enal gehörigen, isolirt stehenden Zünderfabrik fand
seute früh eine bedeutende Explosion statt. Die
Zünder flogen nach allen Richtungen in die Straßen
der Stadt. Zwei Personen wurden getödtet. Der
S-chaden ist sehr groß.
Eine interessante Höhlen-Entdeckung
wurde von dem Geologen Dr. Hicks in Nord-Wales
gemacht. Die Höohle befindet sich in dem Hügelzuge
in Flynnon Benno in Flintshire, und ist in dem
Zalksteine durch Auswaschung entstanden. Den Boden
dilden herrliche Tropfsteingebilde (Stalagmiten); unter
enselben lagert eine mit Geschiebe vermengte Knochen⸗
chichte, in welcher Dr. Hicks Ueberreste des Mam⸗
mnuth⸗Rhinozeros fand. Darunter ist eine zweite
Stalagmitenschichte, die auf dem in die Hoͤhle ge⸗
chwemmten Sand und Kies lagert. Die uneun ent⸗
deckte Höhle soll große Aehnlichkeit mit der berühm⸗
ten Knochenhöhle in Cefu zeigen.
F Rom, 23. Sept. Gestern fanden abermals
zwei heftige Erdstöße in Casamicciola statt. Die
noch stehenden Mauerreste stürzten ein, doch sind
diesmal Todte nicht zu beklagen. Die Temperatur
der Mineralquellen stieg auf 6 Grad.
FGer Gipfel der Reklame.) In Chi⸗
cago lief letzthin ein anscheinend im Stande äußer⸗
ster Verzweiflung befindlicher Mensch über den sehr
helebten Strand dem Michigansee zu und stürzte
iich hinein. Alles strömt entsetzt zusammen; wäh—
tend aber einige Entschlossene sich anschicken, den
Selbstmörder zu retten, taucht derselbe kunstgerecht
empor, streckt der erstaunten Menge ein auf Lein—
vand gedrucktes Plakat entgegen, welches ei an seinem
reibe verborgen hatte und schreit mit Stentorstimme:
Patentstiefelwichse! nur echt Loogstreet Nr. 5 bei
Smith u. Comp.
F Ein Bostoner Herr bat seine Frau um
das Privilegium eines Hausschlüssels. „Haus⸗
chlüssel?“ rief sie im Tone des höchsten Erstaunens,
„‚wozu braucht den der Mann einen Hausschlüssel,
venn die „Frauen-Emancipations-Liga“ am Mon⸗
ag ihre Sitzung hält, und die „Damen der häus⸗
lichen Mission“ am Dienstag, und die „Schwestern
yon Jericho“ am Mittwoch, und der „Weibliche
Wissenschaftliche Cirkel“ am Donnerstag, und die
„Töchter Ninivehs“ am Freitag, und der „Frauen⸗
derein für die Förderung der Kunst“ und der „Frauen⸗
timmrechts⸗Club“ abwechselnd am Samstag? Bleib'
Du zu Haus und achte darauf, daß das Baby
nicht aus der Wiege fällt.“ Und er blieb als guter
Batterich und ließ die Gattin gehen.
Sterbefälle.
Gestorben: in Trippstadt der pens. Schulber—
weser Anton Burkart, 22 J. a.; in Reichenbach
Fror. Mathirs, 59 J. a.; in Obrigheim Frau
Fmanuel, geb. Vogel; in Pirmasens das 31
J. alte Söhnchen Konrad des tgl. Forstamtsassi⸗
tenten Graser; in Bubenhausen Wittwe Johann
SZeel, geb. Gentes 65 J. a.; in Hilslermühle Maria
ẽsch, geb. Bachmann 42 J. a; in Landau Emilie
ollmer 13 J. a.
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Dienstesnachrichten.
Der Oberförster K. F. L. Lindemann zu
Dürkheim wurde in den erbetenen bleibenden Ruhe—
tand versetzt und demselben in Anerkennung seiner
angjährigen eifrigen und ersprießlichen Dienstleistung
der Titel eines kgl. Forstmeisters verliehen.
Dem lgl. protest. Decan Schätz ler in Kusel
vurde der Pfarramtskandidat K. Becker aus St.
Johann a. d. Saar und dem Pfarrer Vogt in
Blan-Münchweiler der Candidat M. Alexauder
nus Wollmesheim als Privatvicar beigegeben; ferner
vurde dem Privatvicar bei Pfr. August'in in
Weidenthal, F. März, die Verwesung der Pfarrei
Ilbesheim übertragen und an sdessen Stelle der
Fandidat A. Krebbs aus Oberlustadt beordert,
und zwar sämmtliche vom 1. Oktober d. J. an.
Die kathol. Pfarrei Dahn wurde dem Pfarrer
und Definitor Gg. Platz in Ebernburg verliehen.
Fur die Redaktion verani—aretu4. X, Deme tz.
Telegraphischer Schiffsbericht.
Mitgetheilt von Jean Peters in St. Ingbert.
Das Postdampfschiff „Amsterdam“ Cap. Lucas
yon der Linie der Niederländ. Amerikanischen
Dampfschifffahrts-Gesellschaft, welches am 8. Sept.
von Amsterdam direkt abging, ist nach einer glück⸗
lichen Reise am 21. Sept. wohlbehalten in Newp—
York angekommen.
Das Postdampfschiff „Rhynland“ Cap. Jamison
der Red Star Line, am 8. Sept. von Antwerpen
ibgegangen, ist nach einer glücklichen Reise am 20.
Sept. wohlbehalten in New-York angekommen.