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plötzlich bei einer Wendung auf dem nassen Boden
ausglitt und stürzte, wobei der Reiter unter das
Pferd zu liegen kam. Durch den heftigen Sturz
derlor Oberlitcutenant Koch einen Augenblick die
Besinnung und ließ unglücklicherweise die Zügel
uus den Händen, während das Pferd aufsprang
und im Galopp davonstürmte, seinen Reiter, der
im rechten, über den Sattel geschlungenen Steig⸗
bügel hängen geblieben war, auf der linken Seite
neben sich herschteifend. So ging es fort in wilder
Jagd über Rasen und Schotter, durch Gruben und
Wasserl chen, quer über den Exerzirplatz gegen die
Zade zu, das erschreckte Pferd fortwährend gegen
den herabhängenden Reiter ausschlagend, dessen Kopf
neben den Hinterhufen schleifte. Zum Glück zog
ich endlich der Fuß aus dem in den Bügel einge—
emmten Stiefel und Oberlieutenant Koch blieb
auf der Erde liegen, während das Pferd wie rasend
veiter galoppirte. Die herhei irenden Landwehr⸗
Offiziere glaubten einen zerschmetterten Leichnam
ju finden und erstaunten nicht wenig, als sich der
Bestürzte, obwohl mühselig, erhob, nach kurzer Zeit
»as inzwischen eingefaugene Pferd bestieg und nach
Dause trabte. Trotzdem Oberlieutenant Koch eine
bedeutende Strecke geschleist worden war, hatte er
doch keinen Augenblick die Geistesgegenwart ver—
loren. Während er mit der linken Hand über den
Boden hingitt, schützte er mit dem rechten Arm
jeinen Kopf vor den wüthenden Schlagen des Pferdes
aind entraun so, wie durch ein Wunder, allerdings
nit zahlreichen Verletzungen auf der rechten Seite.
inem bemahe sicheren Tode.
F Paris, 2. Mai. Gestern starb in Auroux
Departement Lozere) ein Mann Namens Etienne
Radier, der 108 Jahre alt geworden war. Er
machte als Grenadier alle Feldzüge des ersten fran⸗—
zösischen Kaiserreichs mit. Bis zu seinem 100. Jahre
war er Junggeselle geblieben, dann verheirathete er
iich mit einer jungen Schullehrerin.
fF Arsenik im Wein ist als Folge gewissen-
oser Fälschung schon oft. nachgewiesen worden; jetze
erfährt man aber aus einer Mittheilung des fran—
zösischen Chemikers Barthelemy, daß Arsenik auch
zuweilen bios durch Fahrlässigteit in der Vehand⸗
zung der Fässer im Weine vorkommen kann. „Von
einem Weinbauer — schreibt Barthelemy — über
ressen Wein Klagen eingelaufen waren, aufgefordert,
lutersuchte ich dessen Erzeugnisse und fand in einer
zanzen Anzahl reichlich Arsenik, ohne daß jedoch
ein künstlicher Farbstoff hätte nachgewiesen werden
können. Die angestellten Nachforschungen ergaben,
daß der Weindauer seine alten Fässer, um ihnen
den unangenehmen Geruch, den sie angenommen
hatten, zu nehmen wiederholt mit verdünnter
Schwefelsäure ausgespült hatte und da die in der
Begend von Toulouse käufliche Schwefelsäure meisi
sehr reich au Arsen ist, so erklärt sich daraus leich
der Arsengehalt der Weine.“ Da der Gebrauch
alte Fässer mit Schwefelsäure zu waschen, in Frank⸗
reich immer allgemeiner wird, so ist die Mittheilung
Bartelemy's wohl der Beachtung werth und verdient.
daß man ihr Aufmerksamkeit schenke.
FGer Bierkönig 7.) Am 29. April
tarb in seiner Vaterstadt Burton der Mann, desser
Namen in der ganzen Welt wohl besser bekannt ist
als der irgend eines andern Engländers der jetzigen
oder der vergangenen Zeit. Es verschird nämlich
im 85. Jahre seines Lebens Michael Baß, der
Figenthümer der größten Brauerei der Welt. Schor
Thackeray schrieb vor ungefähr dreißig Jahren
Wohl ist der Union-Jack, die Flagge Englands in
)en entferntesten Gegenden der Welt, auf allen
Meeren gekannt und häufig gesehen; wohl kennl
eder Gebildete den Namen des größten englischen
Dichters; allein noch viel desser gekannt und häu—
iger gesehen, als selbst das St. Georgen⸗Kreuz,
ziel verbreiteter als der Nome und Ruhm Shake⸗
peares ist der Name und Ruhm von Baß und
das rothe Dreieck, die Handelsmarke seines Bieres
uuf den schwarzen Flaschen. Von den Anden bis
zum Himalaha, von China bis Peru kennt Jeder⸗
nann Baß's Bitter⸗Bier, das berühmte pale ale
des Herrschers von Burton. Der gestern verstorbene
Thef der Firma lebte fast nur für das Geschäft;
er war unermeßlich reich und sehr freigiebig. Er
ehnte es ab, in den Adelstand erhoben zu werden,
ndem er sagte, er strebe nicht nach der Peerage,
er sei zufrieden der König der Beerage zu sein.
F Der italienische Kriegsminister verurtheiltt
die wachhabenden Offiziere jener Kaserne in Neapel,
vorin ein Soldat aus Rache ein Blutbad unter
einen Kameraden anrichtete, zu halbiähriger Festungs—
haft und degradirte alle Unteroffiziere der beiden
omragnie n.
—fNew-York, 3. Mai. In den Staaten
New York, New-Jersey und Pennsylvanien sind zahl⸗
reiche Waldbrände erfolgt. Der Kohlendistritt von
Pennsylvanien wurde von einer besonders großen
Feuersbrunst heimgesucht. Die Stadt Bricken ist
bollständig zerstört; gegen 3000 Personen siund ob—
dachlos, mehrere haben bei der Feuersbruust das
Leben verloren.
Havannah,. 2. Mai. Das Putlvermaga⸗
zin in San Jose enthielt zur Zeit der Explosion
eine Million Patronen, 200,000 kg. Pulver und
ein Faß Tynamit. Von den die Wache bildenden
27 Soldaten kamemn nur 8 unverletzt davon.
CGErnte⸗-⸗Aussichten in den Ver—
einigten Staaten.) Ueber dieselben liegt
folgender Bericht vor: Im Nordwesten haben die
Farmer mit der Aussaut des Sommergetreides be—
gonnen. In Minuesota und Dakota stehen die
Wintersaaten sehr gut. Im erstgenannten Staate
wird sich das mit Weizen bestandene Areal in die—
sem Jahre auf 2,800,000 Acres, 200,000 mehr
als im Vorjahr, und in Dakota auf 1,500,000
Acres, 300,000 mehr als im Vorjahre belaufen.
Tie Quantität des in Händen der Farmer in
Minnesota und Dakota befindlichen Weißzens letzt⸗
ähriger Ecrnte wird auf 12,000,000 Bushels ge⸗
schätzt. Den dem landwirthschaftlichen Departement
des Staates Illionois von 60 Korrespondenten aus
allen Theilen des Staates zugegangenen Berichten
zufoige beträgt das gegenwäitig mit Winterweizen
»estandene Areal in Illionois 2,752,750 Acres
»der 174,632 Acres weniger als im Vorjahre.
Die diesjährige Ernte verspricht indeß ein größeres
Erträgniß zu liefern, als diejenige des Jahres
1883. Der Staatssekretär von Michigan hat von
795 Korrespondenten aus 609 Townships Berichte
erhalten, aus welchen ersichtlich ist, daß der Winter⸗
weizen infolge des strengen Winlers nicht besonders
gelitten hat und daß nur in wenigen Fällen ein
Unterpflügen der Saaten nothwendig sein wird.
Der Stand der Saaten ist beinahe um sieben Pro⸗
jent besser als im letzten Jahre um diese Zeit.
Der in Händen der Farmer befindliche Weizenvor⸗
xath letztjähriger Ernte soll sich auf 6.766,500
Bushels belaufen. Aus den Berichten des Sekre⸗
särs des landwirthschaftlichen Burcaus aus Kali—
'ornia geht hervor, daß, wenn nicht unglückliche
Ereignisse eintreten, und die Saaten nicht durch die
heißen Nordwinde im Mai oder Juni geschädigt
werden, die Weizenernte an der Pacific-Küste eine
nie dagewesene werden und daß der Ertrag den⸗
jenigen des Jahres 1880 übersteigen werde In
Süd⸗Karolina sind die Ernte⸗Aussichten sehr güu⸗
stige und man erwartet einen Durchschnittsertrag
von Weizen und Hafer. Der Stand der Weizen-
saat ist 97 Prozent.
Gemeinnütziges.
Bindfaden so zu präpariren, daß er den Ein⸗
wirkungen der Feuchtigkeit und Lust widersteht,
dient, wie wir der „Braunschw. landw. Ztg.“ ent⸗
nehmen, folgendes Verfahren: Man legt den Bind⸗
faden *3 Stunde lang in eine starke Leimlösung.
rimmt ihn wieder heraus, trocknet ihn etwas und
legt ihn hierauf 1-2 Stunden in eine starle und
warme Abkochung von Eichenrinde, zu der man
etwas Katechu hinzugesetzt hat. Nach dem Heraus-
nehmen aus der Eichenabkochung wird der Bind⸗
faden getrocknet und mit einem in Oel getränkten
Lappen geglättet; er erhält dadurch das Ansehen
einer Darmsaite und widersteht vollstandig den Ein⸗
wirkungen der Luft
Sterbefälle.
Gestorben: in Annweiler Jakob Cuntz, Stadt⸗
chreiber, 71 J. a.; in Landau Frau Susanna
Reicht, geb. Müller. 76 J. a.; in Speyer Lina
dolzheimer; in Kaiserslautern Georg Kling,
23 J. a.; in Grünstadt Joseph Gehl; in Franken—
hal Elisabetha Herckelrath, geb. Muth, 76 J. a.,
in Walsheim Jalob Becker, Lehrer; in Kaisers—
lautern Philippina Karch, geb. Diehl, 53 J. a.;
in Pirmasens Flise Hartmutfk 23 IJ. a.
Dienstesnachrichten.
Der k. Oberamtsrichter Eduard Maurer in Wolfftein
wurde auf Ansuchen in gleicher Eigenschaft nach Bieskafiel
versetzt, zum Oberamtsrichter in Wolfftein der k. Amis—
richter Heinrich v. Miller in Germersheim befördert und
jum Amtsrichter bei dem Amtsgerichte Germersheim der
geprüfte Rechtspraktikant und Amtsanwalt Philipp Peler
FJanzer in Kandel ernannt.
Für die Nedaktion verantimrsib,