Full text: St. Ingberter Anzeiger

Bei dem letzten 
—Neonzert, das die 
GesellschaftHsHarmonie im Café 
Oberhauser hielt, wurde ein 
neuer Zanella⸗Schirm ver—⸗ 
wechselt und wird um gef. 
Rückgabe an die Exrped. d. Bl. 
gebeten. — 
ßrabender's Haar⸗Restorer 
zibt ergrautem Haare die frühere Farbe 
und Schoͤnheit wieder. 
»erhindert das Ausfallen und befördert 
das Wachsthum der Haare, reinigt die 
Kopfhaut und stärkt die Kopfnerven. 
China⸗Mundwasser 
stärkt das Zahnfleisch, schützt vor Zahn⸗ 
schmerzen und beseitigt jeden unange⸗ 
nehmen Geruch im Munde. 
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Loose und Prospekte sind zu beziehen durch alle Loosverkaufstellen 
sowie die Haupt⸗Agentur für die Pfalz: Pet. Rixius in Ludwigshafen a Rh' 
Obstmarkt zu Zweibrücken 
am 27., 28., 29. und 30. September 1884. 
Ausstellnug des Obstes in der Fruchthalle. 
Dienstag, den 30. September Hauptverkuufstag. 
Gelesenste Zeitung Deutschlands. 
Merliner Saageblatt. 
Müuünchener 
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Fremdenblatt 
mit Tagesanzeiger A —— 
un einen zwei eigaben 
röchentliche — ———— 
Im täglichen Feuilleton finden Theater, Kunst, Literatur und 
Wissenschaft sorgfältige Beachtung; ferner bringt dasselbe die Romane 
unserer ersten Autoren, im nächsten Quartal erscheint der 
neueste Roman von Hans Hopfen 
unter dem Titel: „ßZum Guten““. 
Der Abonnementspreis auf das „Berliner Tageblatt“ nebst TXC, 
„Deutsche Lesehalle“, „Mittheilungen über Landwirthschaft, Gartenbau 
und Hauswirthschaft“ und „Industrieller Wegweiser“ beträgt nur 
5 Mk. 25 Pfig. pro Quartal bei allen Reichs-Postanstalten. 
ISMProbe-Rummern gratis und franco. 
und 
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Allgemei f it 
— n 
Allgemeine Hausfrauen-Zeitung. 
Wochenschrift für das gesammte Hauswesen. 
Pro Quart. Preis M. 1.20 — Große Ausgabe M. 2.50. 
Durch Post und Buchhaundel zu beziehen. 
Die „Allgemeine Hausfrauen-Zeitung“ erfreut sich der steigenden Anerkennung 
aller gebildeten Kreise, hat sich in Tausende von Famtlien Eintritt verichafft und iß 
zur unentbehrlichen Hausfreundin gewsrden. 
In wirthschaf lichen Angelegenheiten wirkt sie anregend und belehrend, zieht alles 
in den Kreis ihrer Besprechungen, was lüchtige Männer und Frauen als wirklich 
praktisch und durchführbar erkannt haben, ist den Frauen treue Beratherin über Gefund⸗ 
heitspflege, über Küche und Keller, kurz über alles, was für die Hausfrau wissenswerth ist. 
Es soll die höchste Aufgabe dieses Blattes sein, das Wohl der Hausfrauen und 
Familien zu erstreben, die Freiheit des Geiistes in jelbstständigem Denken und Schaffen 
in der Frauenwelt zu pflegen und das Leben des Weibes zur menschenwürdigsten Höhe 
zu führen. Mit dieser re lichen und aufrichtigen Gesinnung empfehlen wir dem 
Wohlwollen unserer lieben Hausfrauen vertrauensvoll das ihnen gewidmete Blatt 
Hauswirth chaftliche Inserate, sowie alle Annoncen, welche Fraueninteressen 
berühren, finden bei Verbreitung der „Allgemeinen Hausfrauen-Zeitung“ in allen 
Kreisen, ganz Deutschlands und des Auslandes, die weitgehendste Verbreitung. 
Preis pro fünfgespaltene Nonvareillezeile Oder deren Raum 20 Pfa., bei öfterer 
Wiederholung Rabatt. 
— — 
Land- und Hauswirthschaftszeitung. 
Postzeitungs⸗Catalog Nr. 437. 
Das „M. Fremdeublatte ist das verbreitetste katholische Tageblaf 
Bayerns und erscheint täglich Ftrüh 6ise Uhr 122 16 Seiten stark. 
Den dereits erschienenen Theil des laufenden Romanes von Max Fuchs 
„Die Agilolstuger“ 
naus der ältesien Zeit Bayerns erhalten neu eintretende Abonnenten gegen Ein— 
Isendung der Abonnementsquittung und einer 10-Pf.Marke gratis nachgeliefert. 
Später lassen wir einen höchst interessanten Roman von Marx Fuche 
folgen aus der Zeit König Ludwig's l. unter dem Titel: 
„Krone und Torbeer“. 
Inserate haben im „Fremdenblatt“, das in München naächst der 
Neuesten Nachrichten“ die größte Verbreitung hat, sichere Wirkung 
— Das „Münchener Fremdenblatt“, ist in Anbetracht des reichen 
Stoffes die billigste Munchener Zeitung. 
J Der Abonnemeutspreis beträgt pro Vierteljahr durch die k. Vost M. 2. 
in München M. 1.50. 
Das „Münchener Fremdenblatt“ wird nicht vordatirt, sondern träu 
den Tatum des Tages, an welchem es erscheint. 
Interessanteste Wochenschrift für das gebildete Publikum. 
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Benuisehes, att 
1000 Mark 
zahlen wir dem, der beim 
Gebrauch von 
Goldmanns kaiserZahnwasser 
à FI. 60 Pf. und 100 pf. 
jemals wieder Zahnschmerzen 
bekommt. S. 6Goldmann C die, 
Dresden. — Zu haben in 
8t. lnghert bei FP. Fery- 
Droguenhandlung. 
Einzige nur am WMontag erscheineude Verliner Zeitung. 
Diese durch und durch originelle literarisch-politijche Wochenschrift welche die hervorragendsten deutschen Scriftsteller 
zu ihren Mitarbeitern zühlt, enthält eine Fülle geistvoll geschriebener Artikel. die ein treues Spiegeldild der politischen, literarien 
und künstlerischen Strebungen unserer Tage darstellen. Jede neu auftauchende Frage, jede neue Erscheinung in Wissenschaft, Peut 
Kunst und Leben sindet im „Deutschen Montags--Blatt“ unparteiische und erschöpfende Behandlung, während die gese üschaft· 
lichen Zustände der Gegenwart in elegantester Form interessante Beleüchtung erfabren. Belletristische Feuillethyns und Humoresken sorgen 
für die Unterhaltung der Leser. die 
Diese literarisch-politische Zeitschrift ersten Ranges, welche am zeitungslosen Tage, dem Montage erscheint, verbindel di 
Vorzüge einer unterhaltenden und anregenden Wochenschrift mit denen einer wohlinformirien, reich mit Nachrichten 8 erster 
Queile ausgestatteten Feitung, und so entspricht das „Deutsche Montags Blati“ in seiner Doppel⸗Ratur einem ent'schsiedenen 
Bedürfniß des gebildeten Lesepublikums, wofür die große Verbreitung den besten Beweis liesert. tal 
Alle Neichspostanstalten u. Buchhandluungen nehmen Abonnements zum Preise von 2 Mk. 50 Pf. pfro Quatta 
entgegen. Bei Postbestellungen verweise man auf Nr. 1384 der Postze itungs-VPreislste pro 1884. Inserote finden Furch 
fast ausschließlich in den feinsten Familienkreisen gelesene und in allen besseren Hotels, Restaurants, Condiloreien ec. ausli4gende Blau 
eine sehr zweckmäßige Verbreitung. Wrohen ummern versendet gZratis und Semca die Expebition des .. Deutschen / Htoutaas 
Blatt“, Berlin 8W. 
Druck und Verlag von F. X. Demetz in St. Ingbert. 
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