Full text: St. Ingberter Anzeiger

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krfolg verbraucht hatte, entschloß ich mich, veranl ßt durch 
ie Atteste, die ich in den Blättern fand, einen letzten Versuch 
mit den Apotheker R. Brandt's Schweizerpillen (erhältlich 
M. 1l in den Apotheken) zu machen. Und siehe da, 
nein Vertrauen war nicht getäuscht worden. Von meinem 
Leiden befreit, halte ich es für meine Pflicht, Sie hiervon 
uu benachrichtigen, damit Sie zum Segen für andere 
Leidende auch von meinem Zeugniß Gebrauch machen 
önnen. Ich verbleibe schließlich im Gefühle inniaster 
Daukbarkeit Ihr Georg Benkendörfer, Distrikisbautechniker. 
Seidelsdorf bei Dinkelsbühl (Bayern). 
Man achte genau darauf, daß jede Schachtel als Eti—⸗ 
unuett ein weißes Kreuz in rothem Grund und den Namens-⸗ 
uug R. Brandt's trägt. 
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zund kostet bei den Buchhandlungen halbjährlich Mk.8 
ei den Postanstalten vierteljährlich Mt. 1,50. 
Nr. 125 des praktischen Wochenblattes für 
alle Hausfrauen „Fürs Haus“ enthält: 
Trost in Wintertagen. — An reiche Mütter. 
— Aus dem Speiseschrank der Natur. — Als ich 
n den Ehestand trat — Photographien an junge 
herren? — Briefbogensprüche. — Kleidergeld. — 
Neine Lampen. — Achtet die Brocken. — Volks⸗ 
zelustigungen in Italien. — Goldschlägerinnen. — 
Iflegerinnen. — Reisedamen. — Blumen für 
ranke Kinder. — Aussteuerversicherung. — Hän—⸗ 
elein, willst Du tanzen? — Muttermale zu ver⸗ 
decken. — Ausfahren der Kinder im Winter. — 
Milchsäure. — Tabes dorsualis. — Räthselhaft 
ꝛeränderliches Kind. — Doppelte Ferse. — Wie 
ziele Nadelstiche für ein einfaches Hemdb? — Roch 
ür ein Kind von 355 Jahren. — Künstlicher 
Ddünger. — Granatbäume zum Blühen zu bringen.“ 
—Ungeltotuac. 2 culieil, NN⸗ 
oft zu kürzen? — Schlechter Einfluß falschen Haau 
nuf das eigene. — Anzug für Brautjungfern.« 
Beiderwand. — Maskenanzüge. — Einrichtung fh 
500 Mk. — Punschessenz. — Butterbrodbela⸗ 
— Pfefferluchen. — Meth. — Pokellake. — 
natenbeiguß. — Feine Theeschnittchen. — Flam— 
nerie von Reis. — Rheinischer Napfkuchen (Pos— 
uchen). — Anisgebackenes. — Russische Pfam— 
uchen aus Buchweizenmehl. — Küchenzettel. 
Räthsel. — Fernsprecher. — Anzeigen. — Prohbe 
nummer gratis in allen Buchhandlungen und der 
Beschäftsstelle „Fürs Haus“ in Dresden-N. - 
Preis vierteljährlich 1J Mark. — Notariell beglau 
»igte Auflage 80,000. — Wochenspruch: 
Such' nie das Glück in Mammons Fesseln, 
Denn eh' Du's ahnst, greifst Du in Nesseln 
D such' es nur in der Familie, 
Dort blüht es zart und rein als Lilie. 
das VResfte! 
SEchmidt u. Günther's Leipziger Jllastrirte 
Jagdzeitung 1885 Nr. 10, herausgegeben vom Königl. 
Sberförster Ritz sche, enthält folgende Artikel: 
Waid manns Frühjahrslust. Von K. A. von Schulenbarg. 
— Wer Anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hi nein. 
Von G. Cogho. — Das Kreisen der Raubvögel. — 
Mancherlei. — Illustrationen: Gute Kameradschaft. — 
Luerhahnbalze. — Inserate. 
Die Illustrirte Jagdzeitung von Schmidt und 
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Zu verkaufen 
st ein doppeltes Wohnhaus 
nit Hofranm und Pflanzgarten. 
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Adam EKXnei P- 
Metzger. 
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Eiuzig günstigsteGeldlotterie, 
weil auf 10Loose bereits 1 Treffer 
Nr. 391, CLetzte 
Kaiserslauterer Kir henbaus 
Totterie. 
20,000 Geldgew. i. B. v. 
125,000 Mt. 
— ohne Abzug. — 
1. Haupttreffer: 830000 Mt. 
2. Haupttreffer: 10000 Mk. 
l Gew. 2500, 31000. 6500, 
— —————— 
Ziehung den 16. März 1885. 
Loose à 2 Mark 
vorräthig bei allen bekannten Ver.· 
kaufsstellen und bei der Haupt-Agen-⸗ 
tur Jul. Goldschmit in Lud wigs- — 
hafen. — DerHaupttreffer z.50000 
Mk. der letzten Giesinger Lotterie ist 
in Kirchheimbolanden gewonnnen 
norden. 
am 14. März! 
rittlinger kath. Kirchenbauloose à 2 Mart 
nur kurze Zeit 
noch vorräthig bei: 
allen bekannten Verkaufsstellen. 
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Fast verschenkt. 
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Das von der Massaverwaltung de 
fallirten, großen Vereinigten Britania— 
silber⸗Fabrik übernommene Riesenlager, 
wird wegen eingegangenen, großen Zah— 
lungsverpflichtungen und baldigster Räu— 
mung der Lokalitäten 
AFum 75 Prozent unter dem 
Erzeugungspreise verkauft, 
daher also: 
Fast verschenkt. 
Für nur 15 Mark (sage fünfzehn Reichs 
mark) also kaum die Hälfte des Werthes 
vom bloßen Arbeitslohne erhält Jeder⸗ 
mann nachstehendes äußerst pracht⸗ und 
effektvolles Britaniasilber ⸗Speiseservick 
welches früher sogar im Engros⸗Preije 
60 Mark kostete, 
aus dem feinsten, gediegensten Britania— 
Silber, welches das einzige Metall ist 
)as ewig weiß bleibt und von dem ächten 
Silber selbst nach Jahren nicht zu unter⸗ 
scheiden ist und wird für das 
Weißbleiben der Bestecke garantirt. 
6 Stück Britaniasilber Tafelmesser mi 
lecht engl. Stahlklingen, 
6 Stück Britaniasilber Gabeln, feinste 
Qualität, 
6 Stück Britaniasilber Speiselöffel 
schwerster Qualität, 
6 Stuck Britaniasilber Kaffeelöffeh 
massive Qualität, 
ßz Stück Britaniasil ber Theelöffel, feinsie 
Qualität, 
J Stück Britaniasilber Suppenschöpfer 
superfein, schwer, 
1 Stück Britaniasilber Milchschöpfer, 
groß, massiv, 
6 Stück große, massive Britaniasilber 
Dessertlöffel. auch als Kin⸗ 
derlöffel zu benützen, 
2 Stück Britaniasilber Taselleuchter. 
prachtvoll auf's Solidesit 
gearbeitet, 
10 Stück, welche eine Zierde fur die 
ieinste Tafel bilden und kostet Alles 
usammen 
Enur fünfzehn Mark. 
Geehrte Aufträge werden gegen Nadh 
nahme (Postvorschuß) oder vorherige 
Geideinsendung, so iange der Vorrath 
reicht, effektuirt durch das 
Vereinigte Britaniasilber⸗ 
Fabriks⸗Depot. 
J. si11perbersg, 
Wien, Stadt, Fleischmarkt 16 
NB. Tausende Anerkennungsschreiben höch 
er Herrschaften über die vorzügliche 
Qualität unserer Artikel sind in un 
serem Besitze, die wir leider wegen 
Raumbeschränknng hier nicht ver⸗ 
offentlichen können, uͤnd liegen selt 
ur efsitint: 44 inunse rem Jenofart 
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II. Gew:: 30.000 
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gren von Antwerpen jeden Samstag direct nach 
e New⸗York u. Philadelphia. 
Ausgezeichnete Dampfer mit vorzüglicher Einrichtung für Passagiere aller 
lassen. Deutsche Bedienung und Aerzte auf jedem Schiffe. 
Wegen Passage und näherer Auskunft wende man sich an 
EHSé!rAMIn TAAuur. St. Inabert. 
mpfer der 
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ur der Pain⸗Expeller 
mit „Anler“ ist echt und 
dasjenige Praͤparat, durch wel⸗ 
* ches die bekannten üherraschen 
wHeilungen von Gicht und Rheuma⸗ 
ismus erzielt wurden. Preis 1 Mtk. 
die Flasche. Vorraͤtig in den meisten 
Apotheken. — Haupt⸗Depot: 
. H. Aleemann Nürnbera. 
* 
In unterzeichneter Verlagsbuchhandlung ist erschienen und sowohl 
direkt, als durch alle Buchhandlungen zu beziehen: 
— 39 
Geib's Handbuch 
für die 
Gemeinde-Behörden der Pfalz. 
2. gänzlich umgearbeitete Auflage. 
Bearbeitet von Regierungsassessor Graef u. Bezirksamtsassessor Gresbeck. 
2 Bände. Brosch. Mk. 16,40. In eleganten und dauerhaften Halb⸗ 
franzband gebunden Mk. 18,80. 
Wenn in einer kürzlich eingesandten Besprechung des obigen 
Werkes gesagt wurde, daß der Titel desselben ein viel zu bescheidener 
sei, so wird gewiß Jeder, dessen Beruf eine mehr oder minder ein⸗ 
gehende Kenntniß unserer pfälzischen öffentlichen Einrichtungen erfordert 
und der den „Geib“ als vortrefflichen Berather schätzen gelernt hat, 
beistimmen. Das Werk gibt in gemein verständlicher Weise und über—⸗ 
ichtlicher Zusammenstellung sichere Auskunft über alle Fragen des 
öffentlichen Rechts und macht daher die Anschaffung meist kostspieliger 
Einzel-Ausgaben überflüssig. Es sei deshalb nicht nur dem Fach— 
mann, sondern jedem am öffentlichen Leben Interesse nebhmenden 
Pfälzer angelegentlichst empfohlen. 
Um die Anschaffung zu erleichtern, hat die Ver⸗ 
lagshandlung auch eine 
WELieferungs-Ausgabe“9 
veranstaltet und kann das Werk in 17 monatlichen 
Lieferungen à 1 Mt. durch jede Buchhandlung be— 
zogen werden. 
Kaiserslauter 
— 
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* 
Die Holländische 
Kaffee Brennerei 
H. Disqué & Cie., Mannheim 
empfiehlt ihre unter der Marke 
„Gilephanten—⸗ 
Kaffee“ 
o beliebten hochfeine Mischungen: 
Java⸗Mischung per Pd.AM L.20, 
. Westindisch M., , „I.A0, 
. Menado M. „IL.b60, 
Bourbon M. „I.80, 
extra fein Mocca M., 2.00. 
gebrannt nach Dr. v. Liebig's 
Vorschrift u. nen verbesserter Brennart, 
wodurch das Verflüchten des Aro— 
ma's absolut unmöglich. 
sträftig u. fein im Geschmack. 
Große Ersparniß. 
Nur ächt in Packeten mit Schutz- 
marke „Elephant“ versehen von 
1, *2 und Pfund. 
Niederlage in St. Ingbert bei 
Frau Anna Treitz. 
cidenslaufer, Berlin x 
Vbianinos s“ 5 Mark monatlic 
) οα )tis. 
0 Aeltenate höhore 
; Faohsachule für 
nena. —E 
Anfaahme: 
Voruꝑiorrickt APril . Octobeavp. 
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Druck und Nersga von F. X. Demeß in St. Inahert 
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