Full text: St. Ingberter Anzeiger

TOodes-Anzeige. 
Verwandten, Freunden und Bekannten hiemit die schmerzliche 
Nachricht, daß es dem Allmächtigen gefallen hat, unsern lieben Sohn 
Bruder und Schwager 
Georg UnhnI 
34 Jahre alt, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, zu sid 
abzurufen. 
Die Beerdigung findet Freitag, morgens um 9 Uhr, statt. 
Die trauernd Sinterbliebenen 
F. 
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JZiehnug unabänderlich Anfangs Ipril 1885. 
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stellen: in St. Ingbert Joh. Weirich, Frz. Woll und die 
Hanpte⸗RAgent. Jul. Goldschmit in Fudwigshafen a Kh. 
Allgemeine Kranken-Unterstützungs— und 
Sterbe-Kasse St. Ingbert. 
Generalversammlung. 
Sonntag, den 18. Jannuar 1885, Nachmittags un 8 Uhr 
im Lokale des Wirthes Joh. Weirich (Unterstadt). 
Tagesordnung. 
1. Bericht über den Stand des Vereins. 
2. Rechnungsablage. 
3. Aenderung der Statuten. 
4. Neuwahl. 
5. Besprechung sonstiger Vereinsangele genheiten. 
St. Ingbert, den 81. Dezember 1884. 
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LWeirich. 
—— 8 * * ß 
Schorers Familienblatt: 
beginnt den Jahrgang 1885 mit folgenden neuen Romanen: 
zacher-Masoch. Die Seelen- Hans Arnold. Die junge Frau 
fängerin. Doktorin. 
Schicksale eines nach Westafrika 
ausgewanderten Deutschen. Eine über⸗ 
aus fesselnde deutsch-koloniale Erzählung. 
Rosegger. Die Geschichte vom 
Zwieäugel und den eifersüchtigen 
Leuten. 
Wilhelmine Buchholz wird fortfahren in ihrer bekannten humo⸗ 
ristischen Weise die Erlebnisse ihrer Familie zu schildern. 
Aus Westafriska wird das Zamilienblatt interessante Artikel und 
Bilder von seinem eigenen dorthin gesandten Mitarbeiter bringen. 
Schorers Familienblatt ist dureh alle Buchhandlungen und Postämter zu beziehen. 
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Strick- und Stickarbeiten aller Art. 
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fein colorirten, Stylgerechten Originalmustern und einer Unterhaltungspeilage. 
Die Arbeitsstube bietet sowonl Müttern als Lehrerinnon reiches Material, 
in ihren Töchtern und Schülsrinnen den Sinn und die Neigung zur Handarbeit 
zu erwecken und 2zu fördern. — 
Biünige Urtheile der Presse: 
Vossische Zeitung (Berlin). Der Für's Haus (Dresden). — „Selbst 
Verlag von P. Gebhardi in Berlin der faulste Backfisch wird Lust zu 
pietet mit seiner hubseh ausgestatto- Handarbeiten bekommen, schenkt das 
ten Arbeitsstube“ eine reicie Fülle NMütterlein ihm die mit vielen Vorlagen 
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Ferden kann, wird in sauber ausge- tickorei versehene Zeitschrift: „Die 
fukrten Mustern veranschaulicht. Eine Arbeitsstube““ — 
grosse Anzahl von bunten Original· Neuo Preussische (Kreuz-) Zeitung 
Siuctern dient z2u Vorlagen von Vane- Berlin). — „Die Svorgsfalt, die auf das 
Fasstickerei, eine noch uinfangreichere Internehmen verwandt ist, verdient 
Nenge schwarrer Muster fur Häkel-, Snerkennung--5 
Filet., Stick- und Strickarbeiten aller Germania (Berlin). — „Sowohl die 
A. Naturlieh fehlt es nicht an ein- zahlreichen farbigen und seh warren 
gehenden Erklärungen zur Ausführung Muster als auch dor erklürende Toxt 
dieser schönen Vorlagen. lieses für Hausfrauen höchst nützlichen 
Journales sind vortrefflich. —“ 
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Abonnements auf die „Arbeitsstabe“ nehmen alle Buchhand- 
lungen und Postämter, sowie die Verlagsbuchhandlung F. Gobhardi in Berlin, 
W. G2 entgegen; 2 Probehefte franco gegen Einsendung von 20 Pf. in 
Briefmarken. 
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J. Rickel, J. Uhl jr. St. Ingbert; 
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ind stets vorräthig in der Dr ei des St. Inaberter Anzeigers. Ai ινιιÆB 
Druck und Verlaa von F. X. Demetz in St. Inaberf 
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