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Zweibrücker Lagblatt.
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Neuhäusel und Zweibrücken.
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Inseraten in der Südwestpfalz.
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Deutsches Montags-Blatt.
Diese literarisch⸗politische Zeitschrift ernnen Ranges verbindet die Vorzüge einer unter⸗
altenden und anregenden Wochenschrift mit denen ciner wohlinformirten, reich mit Nach
ichten aus erster Quelle ausgesiatteten Zeitung, und so entspricht das Deutsche Montags
zlatt“ in seiner Doppel⸗Ratur einem eutschiedenen Bedurfniß des gebildeten Lesepublikums,
bofür die große Verbreitung den besten Beweis liefert. Außer den Beiträgen der regelmäßigen
stitarbeiter liegen bereits eine Reihe sehr interessauter Artikel oder Zusicherungen solcher fin
die nächften Quartale von Schriftstellern vor, die theilweis schon zu den gefeiertsten unserer
nodernen Autoren gehoͤren: Karl Bliud, Alexander Baron Robert⸗ Otto Roquette, P. K
dosegger, Richard Voß, H. Villinger, E. Vely, Max Ring, Hedwia Dohm, Gerhard Rohlfs
F. v. Holtzendorf, Oskar Blumenthal, Neumann-Hofer, M. Wilh. Meyer, Ferd, Groß
lex. NMRoszkow'sli, Hermann Suderinan, Herm. Heiberg, Otto Brandes, Franz und Pau
on Schönthan, Albert Träger, Emil Schiff, Sara Hutzler, Wilhelm Raabe, Robert Byr,
brof. Peschuͤsl⸗Lösche, Woldemac Kaden, B. Oulot, Emil Peschiau, Carlos von Gagern
Konrad Telmann, Gottlob Adolf Krause, M. v. Ebner⸗ Eschenbach, W. Wyl. H. Schwarzkopf ꝛc.
Außerdem wird das „Deutsche Montagsblatt“ im Laufe des nächsten Quartals arößere
rovellistische Arbeiten veröffentlichen
berts: Militärleben, KRarl Wartenburg:
Wenn Frauen alt werden. Uinrien Ehrlieh: Ein Hazardspiel der
Gefühle. A. Weber: Stickluft.
Außerdem aber werden die kolonial⸗politischen Aufsätze von Gerhard Rohlfs und die
politischen Erinnerungen Dr. F. Faltsons aus den vormärzlichen Tagen Königsberas fort⸗
gesetzt und zu Ende geführt.
Alle Reichspostanstalten u. Buchhandlungen nehmen Abonnements zum Preise von
2 Mk. 30 Pfg pro Quartal entgegen. Zei Wostbestellungen verweise man auf Pr. 1455
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