Full text: St. Ingberter Anzeiger

Danksagung. 
Für die so ehrende und unerwartet z7ahlreiche Theilnahmo an dem Leichenbegingnis unseres unvergesslichen Bruders 
—J —J 
rios 
4 D 
—Ann. 
ꝛowie für die reiche Blumenspende sprechen wir allen Betheiligten unsern tiefgefühltesten Dank aus. 
Spez iellon allerherzlienssten Dank statten wir IIèrr—n Pfarren TASROWSIX sür die hereitwillige 
ebernahme der Béèrdigung, sowie für seine trostreichen Worte am Grabe, ab. 
St. Ingbert, den 30. April 1887. 
Franz Pries 
Potor Frios 
als Brũder. 
Bierbrauerei dt. Ingbert. — 
Heute 
sagerbier 
* —mñ—— 
Geschäfts-Empfehlung. 
Beehre mich erg. anzuzeigen, daß ich vom 1. Mai ab in dem Haus' 
neines Bruders in der Unterstadt eine, 23 
—IIIIIXLVV 
WNhar piniche Themileh wie sie die neue Lebrordnung vorschreibt, findh 
zom d. Mai ab auf Lager. 
Finem geneigten Zuspruch entgegensehend, zeichnet 
Hochachtungsvollst 
— ESCGCEKRCE 
el erlaube meine 
* und 
oterialien⸗ 
andlung 70 
Erinnerung zu bringen. 
Ntus Coß 
—J———— 
Ixx in Zweisel darüer i 
velches der vielenin den Zeitungen 
ingepriesenen Heilmittel er gegen sein 
Jeiden in Gebrauch nehmen soll, der 
chreibe eine Postkarte an Richters 
berlags⸗Anstalt in Leipzig und ver⸗ 
ange die Broschüre, Krankenfreund“. 
In diesem Büchelchen ist nicht nur 
eine Anzahl der besten und bewähr⸗ 
esten e Hausmittel ausführlich be⸗ 
schrieben, sondern es sind auche 
erlãut·rnde Krankenberichte —* 
beigedruckt worden. Diese Berichte 
heweisen, daß sehr oft ein einfaches 
dansmittel genügt, um selbst eine 
cheinbar unheilbare Krankheit noch 
fJücklich geheilt zu sehen. Wenn dem 
dranlen nur das richtige Mittel 
u Gebote stezt darin ist sogar bei 
chwerem Leiden noch Heilung 
u erwarten und darum sollte kein 
ranker versäumen, sich den Kranken⸗ 
reund“ kommen zu lassen. An Hand 
dieses lesenswerten Buches wird er 
viel leichter eine richtige Wahl treffen 
önnen. Durch die Zusendung des 
Ruches erwachsen« dem Besteller 
Enerlei Soflten — 
HYanksagung. 
Allen denen, welche unsern so früh 
zahingeschiedenen Gatten, Vater, Sohn, 
Zruder, Schwager und Onkel 
* 
Ludwig Schmitt, 
zu seiner letzten Ruhestätte geleiteten, 
esonders dem Glasarbeiter-Verein 
ür die zahlreiche Betheiligung unsern 
migsten Daut. 
Zchnappach, den 30. April 1887. 
Die tiestrauerud Hinter⸗ 
RNiehenen. 
⸗ 
* 
iime 
STonntaasblatt Nr. 5. 
7— — — — 
— 
—— — — 
— — — 
— M. 
—Z 
52 
ebriider Reclcer. 
DA 
— — — — 
Interzeichneter empfiehlt sich zur 
Vornahme aller niedr. chirurgi⸗ 
*t scher Verrichtungen, sowie Aus— 
ziehen der Zähne und 
Schröpfen, besonders mache ich 
darauf aufmerksam, daß ich mich mil 
Massage beschäftige. 
Spohn jun., 
approbirter Bader und 
Masseur. 
258* 
* 
F 
Mitesse 
Finnen, 
Röotnhe der 
Gesients un 
der Hund. 
beseiligt und 
— 
RDGa.. AIT 
a Stuck 30 und 50 Pf. bei 
Jean Peters. 
Strohhüte 
roße Auswahl 
wiii Preise 
J. Poxrstexr. 
aßfurt 
Ziehung 
en Diense 
O. Fraiĩ 
—113.9090 1. 
Geldgewinne 
mit Treffern von 
30,000, 20,000 
10,000, 53,000 
.O mal 1,000 n. s. w 
reis des Looses M. 2. 
10. 
1 * 
6 
5 
— — —— 7 — 
Für hier und die Umgegend wird » 
tüchtiger 9 
Nähmaschinenverkäufer 
unter günstigen Bedingungen zu * 
gagiren gesucht. 
Offerlen mit Angabe bisherige 
Thätigkeit an die Exbedition des Blafste— 
unter AI. ILc. 
! 
Der heutigen Nummie 
— liegt ein srospell be 
betr. den „praktischen Ratgebet 
im Obsi⸗ und Gartenbau“ 
Der wohl beispiellose Erfolg, daß der 
Ratgeber nach fünfpvierteljährigem Be 
stehen über L209 000 Abonnen 
ten sich erworben, spricht am desin 
sür seine praktische Verwendbarleit in 
Garten! 
Abonnement vierteljährlich nur 
eine Mark. 
Wochentlich erscheint eine reich il 
trierte Rummer. (Nr. 44 
x 
2 —A 
AS