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ickelung eines andern der vielen in
chlummerndens Talente widmen müssen. In die
jöchste Stufe gehört ferner auch das Klavier des
Nusikschülers, der dadurch vielleicht noch bei Zeiten
vor der Möglichkeit bewahrt bleibt, zur weiteren
Verhreitung des musikalischen Proletariats wie der
gegenwärtig in allen kultivirten Ländern grassiren⸗
den Klavierpest beizutragen. Freilich wäre mit
dem Aussterben des Klaviers in den Familien der
Noth jener bedauernswerthen Zeitgenossen, die durch
Zufall oder miethskontraktliche Verpflichtungen in
die Rolle unfreiwilliger Zuhörer hineingedrängt
wurden, noch keineswegs gänzlich abgeholfen; man
müßte schon auf dem einmal betretenen Wege fort⸗
fahren und der Klaviersteuer die — Singsteuer
auf dem Fuße folgen lassen. Wer je das Haus
»der gar den Corridor mit einer dramoatischen
Provinzialtheater Sängerin getheilt hat, wer je
den ersten gesanglichen Gehübungen einer in un—
nöglichster Zopflaänge prangenden Konservatoristin,
der Apoll weder des Gesanges Gabe, noch der
Lieder süßen Mund geschenkt, semesterlang als
dausgenosse zu assistiren gezwungen war, würde
tinem solchen Antrag sicher freudig sein Placet
geben. Den possenden Modus für diese Steuer—
bveranlagung zu finden, würde kfreilich etwas
chwerer halten, wenn nicht eben etwa jene rache—
echzenden Opfer der Seuche, die unfreiwilligen
Zuhörer, sich bereit finden lassen würden, über den
äglichen Tonleiter-⸗, Solfeggien- und Arien⸗-Konsum
hrer Quälgeister strenge Koutrole zu ühen und
c der Behörde einen Maßstab zu liefern für die
Bemessung der Strafe, durch welche dem gemein⸗
gefährlichen Treiben einer musikalischen Verbrecher⸗
zprezies entgegengetreten werden soll.
F Nicht weniger als elfSelbstmorde
jat der amtliche Berliner Polizeibericht vom 16.
2. zu berzeichnen — es dürfte dies wohl die höchste
Zahl sein, die jemals in dieser eigenartigen amt—
ichen Chronik registriete worden ist. Außerdem
meldet derselbe Bericht, daß an demselben Tage
1Personen überfahren wurden.
In Weimar hakt sich auf Veranlassung des
Prinzen Hermann ein Comite gebildet mit der
Aufgabe, dem Dichter der „Wacht am Rhein“,
Max Schneckenburger, ein Denkmal zu
rrichten. Die erste Aufgabe, die Gebeine von Mex
Schneckenhurger aus Burgdorf bei Bern nach der
Jeimathlichen Erde zu bringen, ist bereits gelöst
ind jetzt soll dem 1849 verstorbenen Dichter in
inem in Tuttlingen zu errichtenden Denkmal der
Zoll des Dankes dargebracht werden für ein Lied,
das die Herzen der Krieger auf blutgetränktier Erde
immer wieder auf's Neue erfrischte, das überall
auf jeden Deutschen die gleiche Wirkung hervor—⸗
bdringt. Bereits sind etwa 10,000 Mark zusammen—
jekommen. Davon sind etwa 3360 für Ueber⸗
führung der Leiche nach Thalheim und die Erbau⸗
ung der Gruft aufgewendet worden; nahezu 7000
Mark stehen noch zur Verfügung. Es handelt sich
etzt zunächst darum den Baufonds zu erhöhen, wo—
zu das Comite die nothigen Schritte thun wird.
Spielvereine. An vielen Orten be—
tehen Spielvereine, deren Mitglieder gemeinschaft⸗
ich Loose von bevorstehenden Ziehungen kaufen
ind die hierin fallenden Gewinne unter sich gleich
näßig vertheilen. Ein solcher Verein hat jüngft
hei einer Kirchenbaulotterie 2 größere Treffer auf
aur 10 Loose gehabt, so daß jedem Mitglied die
chöne Summe von 2506 Mard ausbezabhlt werden
onnte.
F Görlitz, 18. Mai. In Folge andauern⸗
der Regengüsse haben wir Hochwasser. Das ganze
Neissethal ist überschvemmt. Die Bahnverbindung
nit Zittau ist unterbrochen. In Dittersbach ist
aut F. Z. bei den Rettungsversuchen der Pafstor
nit Kindern und einem Dienstmädchen ertrunken.
fFranzösische Deutschfeindlichkeit.
In Besangon wurde ein Württemberger, welcher
eit 2 Jahren sich im Geschaͤfte eines dortigen
Uhrmachers befand, plötzlich entlassen. Sein Chef,
dapitän in der Territorialarmee, motivirte die
Zlötzlichkeit des Entlassens, da er sonst nie an dem
ungen Manne etwas auszusetzen hatte, mit empfange⸗
iem höheren Befehl.“ Ferner wird aus Lyon
Jemeldet, daß am Sonntag dort feinoselige Mani—⸗
estationen gegen einen deutschen Karousselbesitzer
tattfanden. Die Polizei mußte einschreiten.
Eine Pariser Straßenscene. Aus
Paris wird gemeldet: Gegen 6 Uhr Abends ge⸗
iethen an der Ecke der Rue Druot auf dem großen
Boulevard zwei Herren, ein Schwiegervater und
ein Schwiegersohn., in einen beftigen Streit. Der
Schwiegervater schlug seinen Schwiegersohn mit
einem Stock anf den Kopf. Letzterer zog nun
»inen Revolver hervor und feuerte drei Schüsse
ib. Der Schwiegervater wurde am Haupte ver⸗
vundet, und die Polizei verhaftete den Schwieger⸗
ohn. Der Boulevard war, als diese Seene sich
abspielte, sehr belebt, und der Vorfall erregte
großes Aufsehen.
F Nirwana. Der Chef der bekannten Cham⸗
pagnerfabrik Roͤderer erhielt eines Tages einen
Brief folgender Inhalts: „Mein Herr! Ich habe
einen Sous und bete den Champagner an. Haben
Zie die Güte, mir ein Korb voll göttlichen Ge⸗
ränkes zu senden. Mit ihm hoffe ich mein Elend
u vergefsen.“ „Mein Herr! antwortete Roderer
imgehend: „Ihr Mittel, Ihr Elend zu vergessen.
augt nichts. Die unaufhörliche und hartnäckige
Zräsentation meiner Rechnung würde Sie jeden
lugenblick wieder an Ihre traurige Lage erinnern.“
F Der Schiffbauerstrike in Belfast dauert
ort und läßt sich ein Ende desselben noch nicht
ibsehen. Queens Island Yard, welche in der
stegel 4900 Arbeiter beschäftigt, ist geschlossen.
F Adeline Patti trat am Sonnabend an
Bord des Cunard-Dampfers „Umbria“ die Rück⸗
ceise nach Europa an. Ihre Abschiedsvorstellung
im Metropolitan Opera House am Freitag Abend
og ein ungeheuer großes Publikum an. Ihre 7
Vorstellungen in New-NPork lieferten eine Gesammt-
einnahme von 115,000 Doll. — eine beispiellos
zroße Summe
Dienstesnachrichten.
Oberamtsrichter v. Günther in Kusel wurde auf
Anfuchen nach Winnweiler versetzt, Amtsrichter Zürn in
daiserslautern zum Oberamtsrichter in Kusel befoördert,
Amtsrichter Walz in Kirchheimbolanden auf Ansuchen nach
daiserslautern versetzt. Der dritte Staatsanwalit Bechtei
n Frankenthal wurde zum Amäsrichter in Kirchheimbolanden
rnannt; Landgerichtssekretär Ma yer in Landau (Pfalz)
um 8. Staatsanwalt in Frankenthal befördert; Rechts-
raktikant Sartorius in Waldmohr zum Landgerichts⸗
ekretär in Landau, Landgerichtssekretär Feldbausch in
Zandau zum 3. Staatsanwalt am Landgericht Landau,
Imtsanwalt Martini in Landau zum Landagerichtsekre tät
Landau ernannt
Fur die Redaktion verantwortlich F. X. Demetz.
Weitere Zeugenaussagen.
„Ich bin überzeugt, daß Ihr Warner's Safe Cure
neinem Kinde Hülfe seinem chronischen Nierenleiden ge—
chafft.“ G. A. Bauer, Remlingen.
„Mit Freuden ergreife ich die Feder, um Sie zu be⸗
iachrichtigen, daß die erste Flasche Ihrer Warner's Safe
äFure an meinem nierenkranken Sohne schon Wunder ge—
han hat. Mein Sohn war am ganzen Leibe und den
Füßen geschwollen wie ein Faß und hat der Schwulst sich
chon aesetzt.“
Franz Feldmann, Niedernissa bei Erfurt.
„Warner's Safe Cure ist allen Nierenleidenden bestens
zu empfehlen.“ Bärwolf, Saalgasse 34, Wiesbaden.
Ihre ganz vorzüglichen Heilmittel für Nierenleiden
leisteten mir schon bei einer Flasche so große Linderung.
Ich kann die hochwirkende Mittel bei derartig Leidenden
mpfehlen. Der liebe Gott erhalte Ihnen zum Wohle der
Menschheit.“ Wittwe R. Hähnel, Seewartenstr. 41, Leipzig.
Preis von Warner's Safe Cure ist 4 Mark die
Flasche. Unsere Heilmittel sind in den meisten Apotheken zu
zaben. Wenn Ihr Apotheker unsere Medicin nicht halt
und auf Ihr Ersuchen nicht bestellen will, benachrichtige
nan uns und werden wir alsdann dafür sorgen, daß Sie
damit versehen werden. H. H. Warner u. Co. 10 Scäfer⸗
rafje, Frankfurt a. M
Fürs Haus und für die Reise. Em
Freund unseres Blattes schreibt: Ich führe meine
leine Hausapotheke stets im Koffer mit mir. Diese
vesteht einzig und allein aus Lippmann's Karls—
dader Brause-Pulver“. — Gegen alle Indispoft⸗
iionen schützt mich dieses einfache und billige Mittel,
s verhütet Blutcongestionen gegen den Kopf und
st gut gegen Indigestionen des Wagens. Denn
ühlt man sich körperlich wohl, so ist man es auch
eelisch, so daß man sich wohlig-glücklich wähnt.
Dieses Mittel giebt mir den Muth, im Sommer
vie im Winter so kecklich auf die Tour zu gehen,
denn innerhalb weniger Stunden ist jede etwa auf⸗
sretende Indisposition mit Hilfe dieses Präparates
hehoben. Auch in meiner Familie darf es nie
nehr fehlen und wird von uns allen als Haus—
chatz geehrt.
Bayerisch-Pfälzische Ludwigsbahn-Prioritaten
on 1861 und 186265. Die nächste Ziehung
indet Ende Juni statt. Gegen den Coursverluft
yon ca. 212 pCt. bei der Ausloosung übernimmt
»as Bankhaus Carl Neuburger, Berlin. Französi—
che Straße 13, die Versicherung für eine Prämie
ron 10 Pf. bpro 100 Gultden