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jonseilsPräsidenten Ausdruck verliehen und der
Sociedate Libertadova Cearence“ ein Geschenk
iberwiesen. So setzen sich die Brafilianet ein
Denkmal, welches länger dauern wird, als die aus
ztein und Erz errichteten.
F Deutsche Lokomotiven in Süde
Amerika. Die deutsche Maschinen-Industrie
teht, wie aus einem Berichte des britischen Lega
ionssekretärs in Rio de Janeiro erhellt, im Be⸗
zriff. sich auf dem südamerikanischen Markte einzu⸗
zürgern, um der englischen und nordamerikanischen
Zonkurrenz zu machen. Es heißt in dem Berichte:
Bisher hat der Deutsche uns hier nur in Manu—
akturwaaren Konkurrenz gemacht; jetzt aber schickt
er sich an. und zwar nicht erfolglos, uns auf
einem Gebiete aufzusuchen, wo wir uns bisher als
»öllig unangreiffar wähnten. Nicht nur hat der
Agent einer deutschen Gesellschaft einen vortheil—
zaften Kontrakt für die Lieferung von Bessemer-
Stahlschienen für die Itapemirim⸗Eisenbahn abge—⸗
chlossen, sondern die Firma bewirbt sich auch um
dren Bau der nöthigen Lokomotiven. Die Eisen-
vahngesellschaft wünschte Baldwins ⸗-Lokomotiven
ein amerikanisches Fabrikat) in Betrieb zu stellen,
velche ungefäht je 1800 Pfd. St. kosten. Der
)eutsche Agent offerirte nun eine ebenso gute Loko—
motive für nur 1150 Pfd. St. zu liefern, und da
die Eisenbahngesellschaft trotzdem von der Einstellung
jon Baldwins-Lokomotiben nicht abstehen wollte,
rbot fich der Agent, seine Maschinen 12 Monate
ang ohne Bezahlung laufen zu lassen und dieselben
pieder zurückzunehmen, falls sie sich als unzuläng⸗
ich Cweisen sollten. Es ist höchst bemerkenswerth,
chließt der Bericht, daß bei der Submission über⸗
saupt keine englische Firma in Betracht kam.
F Der Stern von Bethlehem, jener
zekannte Himmelskörper, welcher der Bibel zufolge
ine so bedeutende Rolle bei der Geburt von Jesus
Thristus gespielt haben soll, ist nach amerikanischen
Blattern wieder erschienen, nachdem er Jahrhunderte
ang unfichtbar gewesen. Professor John M. Klein,
der berühmte Astronom in Louisville in Kentucky
in Nordamerika, will kürzlich den betreffenden
Stern, der bekanntlich die drei Weisen aus dem
MNorgenlande geleitet haben soll, am nordwestlichen
dimmel entdeckt haben.
F Kupfer und Zink sollen nicht neben⸗
inander zu Bauarbeiten verwendet werden, da
etzteres sonst zerstört wird. So werden z. B.
Dachrinnen aus Zink, die das Regenwasser von
einem Kupferdach ableiten, der raschen Zerstörung
unterworfen, welche sich in der Weise äußern soll,
daß der vom Wasser losgespülte Grünspihn des
tupferdaches sich theilweise auf dem Zinkblech ab⸗
lagert und hier Löcher einfrißt. Eine ähnliche
Zerstörung tritt ferner ein, wenn Ornamente oder
onstige Theile aus Zinkguß auf Kupferdächern
uingebracht werden. Namentlich an den Befestig
ungesstellen wird das Zink zerfressen, dadurch die
Hhaltbarkeit sehr vermindert, so daß solche Zinktheile
möglicherweise logsgelken und vom Doche kallen
znnen.
Gemeinnütziges.
— Große Früchte von Stachel und Johannis⸗
zeeren zu erzielei. — Die beliebten Stachel⸗ und
Johonnisbeeren, die jetzt überall zur Weindbereitung
derwendet werden, lieben einen tiefgründigen, frucht⸗
haren Gartenboden. Aus den Büschen ist alljährlich
das alte Holz und überflüssiges Jüngeres zu ent⸗
sernen. Die Haupisache aber ist, daß man das
düngen nicht vergißt, was im August und im
Frühjahre nach der Blüthe geschehen soll. Im
August geschieht es deßhalb, weil sich um diese
Zeit die Fruchtknospen für das folgende Jahr
zilden, im Frühjahr, um die Ausbildung der an⸗
jesetzten Früchte fördern zu helfen. Die Düngun]
Jeschieht nur mit flüssigen Dünger. Wir haben
dieselben vortheilhafter als die Düngung mit Com⸗
posterde gefunden. Gewöhnliche Misijauche, mit
Asche vermengt, ist am Allerbesten. Man dünge
das erste Mal recht ausgiebig, gieße aber gleich
leifig Wasser nach. Dann lasse man öfters kleinere
Quantitäten folgen, denn auch hier gilt der Grund⸗
atz wenig, aber oft. Die Brühe vom Waschen
gagt den Beerensträauchern gar sehr zu und kann
nit der Jauche abwechseln. Man kann das Düngen
'ortsetzen, bis die Früchte anfangen, weich zu werden
ind es nach dam Abnehmen derselben wieder be—
linnen.
Marktberichte.
Zweibrücken, 8. Juni. (Fruchtmittelpreis und Bik.
ualienniarkt.) Weizen. O M. — Vf. Korn 0 M. — Pf⸗
berste zweiteihige d M. — Pf., vierreihige d M. — Pf.,
Spelz dð M. — Pf., Spelzlern — M. — Pf., Dinkeil
— M. — Pf., Mijschfrucht O M. — Pf., Hafer 5 M.,
51 8Vf., Erbsen O M. — Pf., Wichen 0 M. — Vpy,
deu2 M. 80 Pf., Stroh J.Qual. 2 M. 70 Pf., II. Qual.
M. 40 Pf., Kartoffeln 3 M. 00 Pf., Weißbrod L/s Kilo
z0 Pf., Kornbrod 8 Kilo 60 Pf. Gemischtbrod 3 Kilo
15 Pf., paar Weck 100 Gr. 6 Pf., Rindfleisch J. Qual.
534 Pf. II Qual. 48 Pf., Kalbfleisch 50 Pf. Hammel⸗
leisch 50 Pf. Schweinefleisch 530 Pf. Wein 1 Liter 80 Ppf.
Bier 1 Liter 24 Pf., Butter !/5 Kiloar. O M. 95 Pl.
Homburg, 8. Juni. (Fruchtmittelpreis und Vik—
ualienmarkt, Weizen — M. — Pf., Korn 8 M. Od Pf.,
Spelzlern — M. — Pf. Spelz 0O M. — Pf. Gersté
reihige O M. — Pf., Gecste Areihige 0O M. - Pf.,
dafer 5 M. 80 Pf., Mischfrucht 8 M. 00 Pf., Erbsen
) M. — Pf. Wicken O M. — Pf. Vohnen 0 Ma,
— Pf. Kleesamen — M. — Pf. Kornbrod 6 Pfund
32 Pf. Gemischtbrod 6 Pfund 75 Pf.. Ochfenfleisch — Bt.
Kindfleisch 50 Pf. Kalbfleisch 30 Pf. Hammelfleisch — Pf.
Schweinefleisch 590 Pf, Butter 1 Pfund 1M. 00 Pf.,
dartoffeln ver Kentner 2 M. 50 Ni
Dienstesnachrichten.
Die Verwesung der Amtsanwaltestelle in St.
Ingbert, mit Wahrnehmung der amtsanwaltschaft⸗
ichen Funktion bei den kgl. Amtsgerichten in St.
Ingbert und Blieskastel wurde dem gevrüften Rechts⸗
praktikanten Gustay Herb von Virmasens über⸗
tragen.
Kaplan A. Weigel in Haßloch wurde zum
Bfarrverweser in Brücken ernannt und Kaplan
Blaser zum Hilfsgeistlichen in Haßtoch.
Ernannt wurden: Die prot. Schulverweser
heinrich Finger, Julius Lehmann und Adolf
Thomas in Pirmasens zu Lehrern daselbst; der
-„chulderweser Ludwig Fuchs in Bubenhausen zum
Zchulverweser in Pirmasens; der Schulverweser
Alois Moser in Merzalben zum Lehrer in Nüasch-
veiler; der prot. Lehrer Georg Heinrich Mohr
n Bottenbach zum Lehrer in Höhmüblbach.
Fur die Redaktion verantwortlich F. X. Demeß.
Oesterreichische Südbahn (Lombarden) 5 pCt.
Obligationen. Die nächste Ziehung findet Anfang Juli
ttatt. Gegen den Coursverlust von ca. 2/e pCt. bei der
Ausloosung übernimmt das Bankhaus Carl Neu⸗
zurger, Berlin, Französische Straße 18, die Ver⸗
icherung für eine Praämie von 4 Pfq. pro 100
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lie neist verbreitete deutzehe Hochenschrift:
(Aimmen aus allen Partoiem)
Vathonschkrist für Politik, Litteratur, Nunst ued Viagnenachaft.
DAs ECHhO bringt allvwöchentlien in unterhaltender
rorin Boerichte über alle politischen, wirtschaftlichen,
wissenschaftlichen und gesellsehaftlienen Vorgänge,
welche sien in Deutsebland und im Auslande abapielen.
DAs EchHo ist Leln Parteiblatt, sondern os lãsst die
interessantesten Stimmen aller Parteien u Worto Commen.
MS8 Ao— vjldwet ausserdem dem Leboen der
nohen Kreise eingehende Aufmerksamkeit.
As EcHo bdriugt in jeder Nummer ein bis wei
ibxeschtossene Novelletten, Rrrahlungen ete. aus der
eder bvewährter, xeitgenössischer Sebriftateller
JaAs A botraehntot os inebesondero aueb als
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—IXVXR
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