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näßigen Schnapsgenusse hecvorgehende vollständige
Verthierung sie erzeugen kann. Wiederum ist so—
eben ein derartiges Verbrechen in Lendelede, einem
leinen Orte in Brabant verübt worden, ein Ver—
vrechen, welches so grauenhaft ist, daß die Feder
iich sträubt, dasselbe niederzuschreiben. Ein Schuh—
nacher hat dort in der Nacht seiner Mutter, einer
78jährigen Frau, sowie deren mit ihr in demselben
hause wohnendem 18jährigen Neffen den Hals ab⸗
jeschnitten, alsdann die beiden Köpfe auf den Tisch
rebeneinander auf zwei Teller gestellt und ihnen
Jierauf die Zunge aus dem Halse gerissen. Der
Mörder — die Motive seiner That sind noch un⸗
zekannt — hat bei vollem Verstande gehandelt und
iich wie ein Verzweifelter gegen die Nachbarn ge⸗
vehrt, welche, durch das Geschrei der Opfer aus
dem Schlafe geweckt, herbeigeeilt waren. In Beh⸗
zien verdanken die meisten Verbrechen nicht der
soth, sondern dem Schnaps ihr Entstehen. Unter
olchen Umstanden wäre es wirklich die höchste Zeit,
zaß die Regierung 'energische Gegenmaßregeln gegen
die allgemeine Trunksucht und die aus ihr hervor⸗
gehende Korruption ergriffe.
*insturzeiner Tribüne. Aus Cremono
vird berichtet: In dem benachbarten Casalbuttano
ꝛreignete fich während des Leichenbegräbdnisses der
Hattin des Senators Grafen Facini ein großer
Unglücksfall. Eine für das Musikkorps errichtete
Tribüne, um welche eine zahlreiche Menge stand,
türzte plötzlich ein. Siebzehn Musikanten und über
zreißig Zuschauer wurden unter den Truümmern be⸗
graben, 27 Personen find zumeist schwer einige
ebensgefährlich verwundet.
Hohes Alter. Wie der „Daily News“
nitgetheilt wird, lebt in Haag ein Kuriositätenhän dler
Namens Chapman Enthoven, der sich in seinem
103. Lebensjahre befindet und dabei so rüstig iß
wie ein Siebziger. Seine Gattin, mit der er 77
Jahre verheirathet ist, zählt 83 Jahre. Der Greis,
der seine Jugend in England verlebte, war bei dem
Begräbniß Nelson's zugegen.
fF London, 29. August. Von einem lebens⸗
nüden Greis berichten hiesige Zeitungen: Vor
zierzehn Tagen marschirte ein Regiment von
Shorncliffe durch einen Wald nach dem Exerzier⸗
latze. Die Soldaten sahen einen alten Mann
inter einem Baume liegen, beachteten ihn nicht
veiter. Zehn Tage später marschirte das Regiment
denselben Weg und fand den Greis noch immer
inter dem Baume liegend. Diesmal nahm man
ich des anscheinend Kranken an. Er war 60
Jahr alt und von Kanade nach Eugland gekommen.
Als er seinen letzten Penny ausgegeben, begab er
ich in den Wald, um Hungers zu sterben. Wäh⸗
zend seines Aufenthaltes im Wald goß es in
Strömen, aber der Alte blieb ruhig liegen. Sechs⸗
indzwanzig Tage lag er so und während dieser
Zeit hat er nicht die geringste Nahrung zu sich
genommen. Man brachte ihn nach Ethum, dem
nächstgelegenen Orte, aber die Aerzte zweifeln an
jeiner Rettung. Es sei ohnedies ein Wunder, daß
ein Mann in so hohem Alter fast einen Monat ohne
alle Nahrung gelebt habe.
* Eine nachträgliche, eigenthümliche Feier des
Jubiläums der Königin von England fand kürzlich
n Benby Dale, unweit Barnsley, in Gegen⸗
vart von 30,000 Zuschauern statt. Eine Riesen⸗
hastete im Gewicht von 45 Zentnern war für die
Zelegenheit vorbereitet worden. Die in einem
ꝛigens dazu gebauten Ofen gebackene Pastete ent⸗
hielt 60 Stein Mehl, 230 Pfund Butter und
Schmalz, 225 Hühner, Tauben, Gänse, Truthüh⸗
ner und Birkhühner, sowie 67 Kaninchen und
hasen. Die Riesenpastete wurde in feierlichem
Aufzuge nach einem benachbarten Felde getragen
ind dork stückweise vertheilt. J
F Ein Sultan war so häßlich, daß er alle
Spiegel aus seinem Palast entfernen ließ, dami—
er nicht in die Lage komme, sein eigenes Gesicht
zu sehen. Eines Tages besuchte er seinen Groß⸗
pezier, und bei dieser Gelegenheit sah er sein Ge⸗
icht. Der Schmerz über seine erschreckende Häß⸗
ichkeit überwältigte den Sultan, und er brach in
ein heftiges Schluchzen aus. Der Großvezier that
desgleichen. Der Sultan becruhigte sich nach einer
Weile, der Großvezier aber weinte unablässig. End
ich verlor der Sultan die Geduld und er rief
„Warum weinst Du länger als ich?“ — „Ach“,
erwiderte der treuergebene Vezier, „Du großmäch—
iger Beherrscher dec Gläubigen siehst Dein Gesich!
zur einmal. ich aber sehe es alle Tage.“
F Yarmonth, 5. Sept. Wahrend des
heftigen Sturmes am letzten Freitag ist das eiserne
Schiff „Falls of Bruar“, mit Salz von Hamburg
nach Calutta unterwegs, 25 Meilen von hier
gesunken. Von der aus 24 Kopfen bestehenden
Mannschaft wurden nur 5 Personen gerettet.
f Aus New York wird gemeldet, daß ein
Mann, welcher in der Nähe von Niagara wohnt,
in einem Boot, daß er sich erbaut hatte, durch die
Stromschnellen des Flusses fuhr. Die Fahrt dauerte
5 Minuten.
F Newyork. Die mit den regelmäßigen
Postdampfern von Amerika nach Deutschland
beförderte Post, welche vor zehn Jahren etwa 10
Säcke betrug, beläuft sich gegenwärtig auf etwa
70 bis 80 Säcke; kürzlich hat sogar eine solche
von 196 Säcken die Strecke Verviers⸗Köln possirt.
Die 196 Säcke enthielten etwa 1,080,000 Briefo.
Wie die „N. Y. H. Z.“ hervorhebt, beschweren
sich die deutschen Postbeamten sehr über die Un—⸗
deutlichkeit der Adressen. Da bei Weitem nicht alle
aus Amerika nach Deutschland gehenden Briefe in
Ostende landen, sondern auch viele über Bremen
und Hamburg gehen, so kann man sich einen Be⸗
griff machen, wie stark der briefliche Verkehr der
Deutsch⸗Amerikaner mit der alten Heimath ist.
Wäre es nicht schon längst statistisch festgestellt, so
ünnte man aus der Menge der für die einzelnen Pro⸗
dinzen eingehenden Briefsendungen auf die Zahl
der aus den verschiedenen Gegenden nach Amerika
Ausgewanderten einen sicheren Schluß ziehen. Die
meisten Briefe gehen nach den Provinzen Posen,
Pommern, Ost und Westpreußen, Schleswig⸗-Hol⸗
tein und Mecklenburg. Von. anderen Ländern
erscheint Schweden am meisten betheiligt; denn es
kommt häufig vor, daß bei einer einzigen amerika—
nischen Post zwanzig und mehr Säcke für dieses
Land über Deutschland befördert werden.
Telegraͤpheoscher Schiffsbericht
der „Red Star Linie“ Antwerpen.
New⸗York, .33. Sept. — Der Postdampfer
„Waesland“ der „Red Star Linie,“ welcher am
20. Augqg. von Anwerpen abging, ist heute wohl⸗
hehalten hier angekommen.
Für die Redaktion verantwotlich: F. X. Demek
Eine der ältesten, besten und billigsten unter den mit
Bilderschmuck versehenen Zeitschriften Deutschlands, die
„Illustrirte Welt⸗ (Stuttgart, Deutsche Verlags⸗An⸗
talt), hat soeben ihren sechsunddreißigsten Jahrgang glän⸗
jend begonnen. Rosenthal⸗Bonin, der brillante Erzaͤhler,
zröffnet ihn mit seinem neuesten Koman: „Die Tochter des
dapitäns“, einem Werke, das von vornherein das ganze
Interesse des Publikums in Anspruch nimmt. In nicht ge⸗
ringerem Grade gilt dies von dem daneben herlaufenden
weiten Roman: „Das einsame Haus“ von Adolf Streck⸗
iuß, dem sich eine artige kleine Rovelle, Der Pate“ von
v. Maurice, sowie eine frisch und flott geschriebene Humoreske:
„Der erste Oltober“, anschließt. Heinrich Noẽ schildert die
harakteristischen Züge „Aus dem Hirtenleben der Tiroler
Alpen“, Ernst Baumgarten plaudert über „Die diesjährige
totale Sonnenfinsterniß“ und so finden wir noch eine ganze
Reihe unterhaltender und belehrender Artikel aus allen Ge⸗
bieten des Wissens. Räthsel und Spielaufgaben, Anekdoten
und Witze, bunte Blätter aus der Tageschronik verleihen
der altbewährten Zeitschrift einen stets sich verjüngenden
Reiz. Der Bilderschmuck, wie immer in einer Fülle treff⸗—
licher Holzschnitte bestehend, ist nunmehr noch durch ein aller—
iebstes farbiges Kunstolatt: „Das kleine Fräulein“, nach
einem Pastellgemälde von Prof. J. Koppay, vermehrt. In
der That, es bedurfte dieser reizenden Beigabe kaum, um
den Gesammteindruck, den die ersten beiden Hefte des neu
begonnenen Jahrgangs der „Illustrirten Welt“ hervor⸗
bringen, so farbenreich als möglich zu gestalten, aber unter⸗
lassen möchten wir schließlich doch' nicht, den ungemein
zilligen Preis von nur 30 Pf. pro Heft noch ganz be⸗
onders hervorzuheben, der im Hinblick auf die Reichhaltig⸗
keit des Bosbotenen wohl einig doehen dů rẽt⸗
Sächsische Vieh⸗-Versicherungs⸗Bank in
Dresden, welche bisheran von allen deutschen Gesellschaften
hrer Branche die größten Erfolge erzielte, hat auch für
»as verflossene Semester einen weiteren Aufschwung zu ver⸗
eichnen. Der Beitritt neuer Versicherter war ein bedeu—
ender, die Prämien-⸗Einnahme sowie deren Reserve erfuhren
ine wesentliche Vermehrung, in Folge dessen das Altiv⸗
Bermögen der Bank durch weiteren Ankauf von Staats—⸗
zapieren vergrößert werden konnte. Trotzdem die Schäden
ie erhebliche Ziffer von 220,000 Mark erreichten, wuͤrden
olche doch in gewohnter Weise in voller statutarischer Höhe
prompt ausgezahlt. Die Bank, welche Versicherungen zu
esten Prümien ohne' jedweden Nachschuß abschließt, ist die
inanziell bestsituirte aller Vieh⸗Versicherungs-Gesellschaften
und gewäührt demzufola⸗ binreichende Garantien.
Lübecker 3*2 pCt. 50 Thir. Loose. Die nächste
Ziehung findet am 1. Oktober statt. Gegen den
Toursverlust von ca. 25 Mk. pro Stück bei der
Ausloosung übernimmt das Bankhaus Carl Neu—
purger, Berlin, Französische Straße 13, die Ver—
icherung für eie Prämie von 1 Mk. pro Stück