Hausversteigerung.
Dienftag, den 13. Septem
ber 18837, Nachmittags 928 Uhr
zu Schnappbach in der Wirthschaft
bon Adjunkt Graffion, läßt Karl—
Schaum, Privatmann, in Schnapp
bach wohnhaft, sein zu Schnapphbach
gelegenes Wohnhaus mit Pflanzgarten
neben der Firma Chevandier und Vo—
pelius und Karl Högel öffentlich zu
Eigen versteigern.
St. Ingbert, den 6. Septbr. 1887.
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* * *
Licitation.
Montag, den 26. Septem
ber 1887, Vormittags 10 Uhr zu
Rohrbach in der Wirthschaft von
Jakob Wagnre..
werden durch den unterzeichneten,
gerichtlich hiezu beauftragten k. Notar,
abtheilungshalber öffentlich auf Eigen⸗
thum versteigert:
Steuergemeinde Rohrbach:
1a 70 qm Wohnhaus, Stall
und Hofraum, 1a Pflanzgarten
dabei, gelegen im Orte Rohrbach
an der Straße;
9 a 20 qm Acer im Thal⸗ oder
Pfuhigarten. J
Eigenthümer sind: Die Kinder und
Erben des in Rohrbach wohnhaft
zewesenen und verstorbenen Bergmannes
Nikolaus Deckarm, aus dessen
Ehe mit der zu Rohrbach wohnenden
gewerblosen LEouise Schaar, als
1. Christian Deckarm, Kesselschmied
2. Ludwig Deckarm. Bergmann; 8
Nikolaus Deckarm, Hüttenarbeiter; 4.
Franz Deckarm, Bergmann; 53. Kar“
Deckarm. Hüttenarbeiter; 6. Louise,
7. Maria und 8. Margaretha Ded—
arm, diese 3 noch minderjährig, ver⸗
treten durch ihre Mutter, als gesezlich
Vormünderin und Nikolaus Deckarm
Bergmann, als Nebenbormund; —
Alle in Rohrbach wohnhaft.
St. Ingbert, den 6. Septbr. 1885
Kemmer. k. Notar.
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von der Becke Marsily, Ant:
werpen. C. Bierschent, Haupi—
Agent, Aschaffenburq.
Jean WPeters in St. Inaberf.
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derꝰ als sehr wirtsames
J Hausmittel eipfohlen. l
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Ich mache hiermit die ergebene An⸗
zeige, daß ich nicht mehr bei Herrn
Adt, sondern bei Herrn Reidiger
in der Großbach wohne.
ie.. Ruppenthal.,
Reipacher.
er ben xen gegen Gicht und
Rheumatismus enipsohsene
Fsusmem vleibt doch der
echte Anker-Pain⸗Expeller
das wirksamste und beste. Es
ist kein Geheimmittel, sondern
ein streng reelles, ärztlich erprobtes
Präparat, das mi Recht edem
Kranken als durchaus zuverläfsig
empfohlen werden kann. Der besi⸗
Beweis dafür, daß der Anker⸗Pain-
Ekrpeller volles Vertrauen verdient
liegt wol darin, daß viele Kranke
nachdem sie andere pomphaft an—
gepriesene Heilmittel versucht haben,
Doch wieder zunmn
altbewũhrten Pain Erxeller
eifen. Sie haben sich eben durch
ba davon überzeugt, daß so⸗
vwol rheumatische Schmerzen, wie
Bliederreißen ꝛc. als auch Kopf⸗
Zahn⸗ und Rückenschmerzen, Seiten⸗
iche ec. ain schnell sten durch Expeller⸗
Sinreibungen verschwinden. Der bil⸗
lige Preis von 80 Pfg. bezw. 1 Mi
mehr kostet eine Flasche nicht ) er⸗
möglicht auch Unbemittelten die Au⸗
schaffung eben wie zahllose Erfolg⸗
dafüe bürgen, daß das Geld nich
urmütz ausgegeben wird. Man hüie
sich indes dor schädlichn w2
ahmungen und nehme nur
Baiu⸗Exrpeller mit o der
Marlke Anker als ech“ an
Vorrätig in dan —
Abothefken.*
uflage 352,000; das verbreitetste a.
»eutschen Blatter überhaupt; außerdem er⸗
scheinen Uebersetzungen in zwölf fremder
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