Full text: St. Ingberter Anzeiger

Freiwillige 
Versteigerung. 
Nächsien Samstag, den 1. 
Oktober, Vormittags 9 Uhr, zu 
Si. Ingbert in der Wirthschaft 
der Frau Wittwe Heusser, versteigere 
ich eine große Partie Cigar— 
ren, verschiedene Qualitäten, öffentlich 
gegen Baarzahlung. 
Die Versteigerung sindet 
sicher statt. 
St. Ingbert, 26 September 1887. 
Wechinger, 
Stellvertreter des koͤnigl. Gerichtsvoll 
ziehers Faßbender. 
Auflage 862,000; das verdreitetste aller 
sriischen Blauer überhaupt; außerdem er 
scheinen Uebersetzungen in zwolf fremden 
Sprachen 
Die Modenwelt. 
Austrirte Zeitung fir 
koilette und Handar⸗ 
eiten. Monatlich zwei 
hummern. Preis vier⸗ 
—X 
75Kr. Jährlich erscheinen: 
24 Nummern mit Toi⸗ 
letien und Handarbeiten. 
enthaltend gegen 2000 
Abbildungen mit Be⸗ 
schreibung, welche das 
Janze Gebiet der Garderobe und Leibwäsche 
ur Damen, Madchen und Knaben, wie für 
das zartere Kindesalter umfassen, ebenso die 
deibwäsche für Herren und die Bett⸗ und 
Tischwaãsche etc., wie die Handarbeiten in ibrem 
zanzen Umfange. 
12 Beilagen mit etwa 200 Schnittmustern 
für alle Gegenständen der Garderobe und etwe 
100 Muster⸗Vorzeichnungen für Weiß⸗ und 
Buntstickerei, Namens⸗ Chiffren ꝛc. 
Abonnements werden jederzeit angenommen 
bei allen Buchhandlungen und Postanstalten. 
— Probe⸗Nummern gratis und franco durch 
ie Expedition, Berlin W, Potsdamer Str 
38: Wien J, Operngasse 3. 
7 
——— PosHir 
AN 
Red Star Linie 
Samstags ach New Vorꝝ 
Auskurft ea theilen: 
Gris ar & Harasily, Antwerpen 
IUI. Goldschmit, Ludwigshafen 
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Herna. Laur' St. Ingbert. 
Heéeimnr. Seel in Blieskastel. 
Wichtig für Hausfrauen! 
Die Hollandische 
Kaffee⸗Bren ierei 
Disqué u. Cie. Mannheim 
empfiehlt ihre unter der Marke 
„Elephanten-Kaffee“ 
wegen ihrer Güte und Billigkeit so be— 
tühmten, nach Dr. v. Liebig's Vorschrif 
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narke „Elephant“ versehen von 1. 
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Niederlage in St. Ingbert be 
Fräulein Anna Ehrhardt, P. 
Zepp⸗ C. J. Dietz. 
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dens Brustbilder 
große 
iach kleineren Photographien mit Kreide gezeichnet, liefert ein Künstler von Ruf 
so ähnlich wie photographische Vergrößerungen; und dabei in effectvoller Schat 
irung, plastisch schön hervortretend, 
ten e von 26 Marla! 
Gelungene Probebilder stehen zur Ansicht. und Aufträge werden entgegen 
jenommen bei J. J. HinK ir. 
Einladung zum Abon: ment auf: 
Gross⸗ er D * bp it t —Pp Lleino Ansgabe: 
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TAbsckrift für leichte und geschmackvolle Handarbeiten mit 
farbigen Originalmustern fur Ganevasstickerei, Application und 
Platiatien, sovie zahlreichen schwarzen Vorlagen für Hakel-. Filet- 
gtrick- und Stickarbeiten aller Art. 
ANeu: Colorirte Vorlagen fur farbige Pilet-Grutpuro und Hakel-Arbeiten. 
Monmtüch cin Heft mit reich ülustrirtem Text, einer farbigen Tafel mit 
fein colorirten, stylgerechten Originalmustern und einer Unterhaltungsbeilage. 
pie Arpeitsctube bietet sowonl Muttern als Lehrerinnen reiches Material, 
in ihres Töchtern und Schuülerinnen den Sinn und die Neigung zur Handarbeit 
zu erweécken und 2u fördern. 
7* 
Fimige Urtheile der Prease: 
Vossisclio Zeitung (Berlin). Per Fur's Haus Dresden). — „Selbst 
Verlag von F. Gebhardi in Berlin lor saulste Backsisch wird Lust æu 
bictet mit veiner hubsen ausgestatte- Handarbeiten bekommen, sehenkt das 
ca Arbeitsstube“ eine reiche Fülle fũtterlein ihm die mit vielen Vorlagen 
vonorlagen fũr leichte und gesehmack· tür leichte und geschmackvolle Hand- 
ie Hadarbeiten. Was Alles nun tbeiten, sowie einer grossen Menge 
auft᷑ iesem Gebiete Gefalliges geleistet farbiger Originalmuster für Canevas- 
Ferden vann, vird in sauber ausge- ttickerei versehene Zeitschrift: „Die 
fükrten Mustern veranschaulicht. Eine Arbeitsstube“ — 
grosse Anzahl von bunten Original- Jugendsehriften -Commission des 
SQuustern dient z2u Vorlagen von Cane- schweis. Lehrervereins. - PDiese Zeit-⸗ 
vascticferei, eino noch umfangreicheré sehrift verdient warme Aufnahme am 
Menge schwarzer Muster für Hàkel-, häuslichen Héerd.“ 
Filet⸗, Stick- und Strickarbeiten aller Germania GBerlin). — „Sowohl die 
At. Naturlich fehlt es nicht an ein- ahlreichen farbigen und schwarzen 
zehenden Erklärungen zur ausführung Auster als auch der erklãrende Text 
dieser schönen Vorlagen. dieses fũür Hausfrauen höchst nutzlichen 
Tonrↄlae sind vortre — 
Abonnements auf die Arbeitsstube“ nehmen alle Buchhand- 
lungen und Postämter, sowie die Verlagsbuchhandlung F. Gebhardl in Berlin, 
, Kurfursten-Strasse ib66 entgegen; 2 Probehefte franco gegen EBinsendung 
ron 20 Pf. in Briemarken. 
Billigste Loose der ganzen MNelt! 
Mit staatlicher Genehmigung im ganzen Deutschen Reiche gesetzlich zu 
spielen gestattete 
Bukarester Staats-Loose. 
Nächste Ziehung am 1. November 1887. 
Die Ziehungen geschehen öffentlich in Gotha (Thüringen) unter 
allen vom Gesetze verordneten Formalitäten, und werden darin die folgenden 
Gewinne gezogen: 
100,000 Frs. 
75,000, 
0,000, 
c, —00 , 
25,000 , 
0,000, 
E F 5 000 „xX. 
Zusammen 167,800 Geldgewinne im Gesammtbetrage von 
7 ca. 5 Millionen Frs. — 
Jedes Loos gewinnt! 
Auszahlung der Gewinne „baar“ in Gold vom Staate garantirt. 
Einlage auf ein Partial⸗Loos 3 Mk.! 
Gegen Beifügung von 20 Pf. erfolgt Franko⸗Zusendung der Gewinnliste. 
Haupt-Agentur: Fr. Möbus, 
Berlin S., Dieffenbach ˖Straße 72.. 
Briefe mit Werthinhalt wolle man „Einschreiben“ lassen. 
Cigarron-Taschehen 
zu billigen Preisen 
werden angefertigt in der 
5feindruckerei 
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von M-—Mιν. 
beseitigt aocort alle 
Sommor oprossen- 
⸗ræ ougt einen vunderdar 
veissen Teixt u. ist von 
nochot angenehmem 
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a Stückh 830 Pf. bei Jean Peters. 
Der 2. und 3. Stock hat zu de 
miethen 
Frau P. Friedrich. 
Buchen · Spähne 
empfiehlt billigtt 
G. Hustong, Neuhaͤus⸗ 
Wer 60 Pfennig 
in Briefmarken einsendet, erhält fran 
per Post ein geb. Band des in we 
testen Kreisen bekannten und beliebte 
Schwäbischen Heimgartens 
mit sehr spannenden Romanen un 
ausgewähltem vermischten Theil, Gi 
dichten, Räthseln ꝛc. ⁊c. zugesandt. 6 
gibt nichts Passenderes und Billiger 
füc Lesefreunde. 
Borchert KuSchmid 
in Kaufheuren. 
Lex im Zucisel durbher ih. 
welches der vielen, in den Zeitungt 
angepriesenen Heilmittel er gegen sei 
Leiden in Gebrauch nehmen soll, der 
chreibe eine Postkarte an Richtere 
Verlags⸗Anstalt in Leipzig und ver 
lange die Broschüre „Krankenfreund“ 
In diesem Büchelchen ist nicht uur 
eine Anzahl der besten und bewähr 
esten Hausmittel ausführlich be— 
chrieben, sondern es sind auch 
erl? vternde Krankenberichte 3 
eigedruckt worden. Diese Berich 
zeweisen, daß sehr oft ein einfaches 
ʒausmittel genugt, um selbst ein 
cheinbar unheilbare Krankheit nod 
Nücklich geheilt zu sehen. Wenn den 
ranken nur das richtige Mittel 
u Gebote an dann ist sogar bei 
58werem Leiden noch Heilung 
u erwarten und darum sollte kein 
dranker versaͤumen, sich den Kranken⸗ 
freund“ kommen zu lassen. An Hand 
dieses lesenswerten Buches wird er 
viel leichter eine richtige Wahl treffen 
fönnen. Durch die Zusendung des 
Buches erwachsen, dem Aen 
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4 
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