Full text: St. Ingberter Anzeiger

Afs besonders 
Gut und LRiIlig 
empfehle ich: 
Fertige 
Bett-Tücher 
ohne Naht, 
ganz schwere Ware à Mt. 1,75, 
Mk. 2, 2,50, Mtk. 3, 3,50 bis 
zu dem feinsten Bielefelder Lei— 
nengespinnst— 
Fertig genähte 
Ueberzüge 
und 
— 
Kissen 
in Cattun, Bettzeug und Damast 
in garantiert waschächter Ware, 
a Mk. 0,90, Mk. 1,00, Mark 
1,30, Mk. 2,00, Mk. 3,00, 
3.50 bis 6,00. 
Handtücher 
füt Küchen, per Meter a 20 Pf., 
25 Pf., 30 Pf., 35 Pf. und 
10 Pf., für Zimmer per ein 
halbes Dutzend Mk 2,50, Mk. 3, 
Mk. 3,50 bis 8,00. 
Tischtü 
und 
Servietten 
nur allerbestes Fabrikat, wofür 
ede Garantie übernehme 4 Mk. 
1,00, Mt. 1,40, Mtk. 2,00, 
Mk. 2,50 bis Mk. 53,00, Tafel⸗ 
fücher für 6, 12 und 18 Personen. 
Gardinen 
in den gewähltesten Mustern, 
überraschend große Auswahl 
12 20 Pf., 80 Pf., 40 Pf., 
45 Pf., 60 Pf., 80 Pf., Mt. 
,00 bis 1,50 per Meter. 
Ein großer Vosten 
LAma 
und 
Flanell 
für Kleider, Hemden, Unterröcke, 
Unterkleider, mindestens 15 bil⸗ 
iiger als seitherige Preise. 
uus bestem federdichtem Ja Bar⸗ 
hent mit prima staubfreien 
Federn vollsfändig gefüllt. 
Heckbetten oder Unterbetten 
u Mk. 10,00, Mk. 12 00, Mtk. 
6.00, Mt. 20,00, Mt. 25 00. 
Zissen a Mk. 3,50, Mk. 4,00, 
Mtk. 6,00 und Mk 8.90. 
Die Bettteile können in Zegen⸗ 
wart des Käufers gefüllt werden. 
Matratoen 
in Stroh, LWVolle, See⸗ 
gras und Roßhaar 
von Mk. 5,90 an aufwärts. 
Sprungrahmen, 
—W 
Bett-Decken, 
Stepp-Decken und 
Schlaf-Decken 
a Mt. 3,50, Mk. 4,50, Mark 
6,00, Mt. 7,50, Mk. 10,00. 
(Wirkl. Wert s mehr.) 
L. Steinthal, 
57 Bahnhofsstraße 537. 
Damen Confection 
von Therese Mostert 
empfiehlt zu Weihnachtsgeschenken J 
Eine Partie Regen-, Winter— 
und Kinder-Mäntel, 
O zu bedeutend ermäßigten Breisen. O 
Grosse Auswalil in Tricot- 
Taillen, Jupons und schwarzen 
Schürzen. 
Schwarze Kleider-Cachemirs 
zu Fabrik-Preisen. 
Anfertigung nach Maaß, unter Garantie 
für guten Sitz, ohne Preiserhöhung. 
Bahnhofstr. 87 Si. lohann 87 Bahnhofsftr. 
Nur zwei Vorstellungen 
im Oberhauserꝰs , St. Inghert. 
Sonntag, den 14. und Montag, den 12. Dezember: 
AGroße A 
sCünstler-Vorstellungen mit Concert. 
Auftreteu mehrerer Künstler als Parterre-Gymnastiker, Lampen⸗Equilibristen, 
Jongleurs, Flaschen⸗Akrobaten u. s. w. 
Dhne CLIITGI O. 
Auftreten der 2 stärksten Herkulesse der Welt, 
Gebrüder Brumbach aus München. 
Dieselben produziren sich mit eisernen Kugelstangen im Gewichte von 200 
bis 300 Pfund schwer, ferner hebt einer der Herkulesse einen Stein im Ge⸗ 
wichte von 600 bis 700 Pfund mit einem Finger frei vom Boden. 
DF Site setzen einen Preis von 1000 Reichsmark aus, wenn Jemand 
sei er Athlet oder nicht, im Stande ist, diese Kraftleistung auszuführen. 
Anfang jeder Vorstellung 8 Uhr Abends. 
Kafseneröffnung 7 Uhr. 
—— e Eintrittspreise:. 
l. Platz 60 Pfennig, 2. Platz 40 Pfennig, Stehplatz 25 Pfennig 
Kinder zahlen die Hälfte. 
Hoͤflichst laden ein 
F α 
ennun: 
. 120 Rogen, Aseitig 
AaIbe Rogen, 1 u. 2seitio 
Viertel und Achtel— 
zu herabgesetzten Preisen vorrätk— 
der Buchdruckerei P. X. Dem⸗ 
— — 
Seanutmahung. Dattela, 
Die distriktspolizeiliche Vorschriften ꝛ* 
über ie — Brünnellen 1 pid. Sqchachteln 
R den Distriktostraßen des Be⸗ 
8 88 liegt zur diae Aachener Printen, 
uf dem Bürgermeisteramte offen. Ein — 
—5 — derselben ist am Stadthause dmirna Feigen, 
mͤgehefiet. 1886er türkische 23Metsohen 
St. Ingbert am 8. Dezember 1887. empfiehlt 
Das Bürgermeisteramt: 
Heinrich. P. Fery. 
Druck und Verlag von F. X Demeßeien mno 
Amtlich 
geprüfte tiefschwarze Tinte 
von 
Reinh. Tetzer in Berlin. 
Alleinverkauf bei 
—X Friedrieh. 
passendos Weihnachtsgeschente 
— — 
22 Preis-Medaillen 
Geqründet 1846 
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J 
bekaunt unter der Devise: 
Ocoĩdiât, qui nom servut, 
von dem Einder und àdleinigen Voslilioleur 
EH. UNDERBERG-ALBRECII 
am Rathhause 
in sRheinbherg am Niederrhein. 
RX. K. Hofleferant. 
—A 
ist fortwährend in ganzen und hal. 
ben Flaschen und Flacons echt zu 
haben bei den bekannten Herren 
Debitanten. 
Ganꝛ besondors wird daranf auf- 
merksam gemacht, dass es noch 
immoer Geschàfte gibt, die sich nicht 
zu entwürdigen glauben, durch den 
Verkauf von Falsifi Katem das 
Publikum zu tauschen. Spoxiell 
warne ich vor den vielen Nach— 
ahmungen bei dem 
Auss chanIc, 
wobei dem Publikum meéeistens ganz 
werthlose Bitter-Präparate 
verabreicht werden, welche sich sogar 
anch den Namen des von mi— 
erfundenen und allein abri- 
zirten RooneKamp of Haag- 
BRãttér aneignen, aber nicht im 
Entfernteston jene aIIgemein an— 
erkannbte, wohlthuende und 
stärkende Wirkung haben. 
Man erfrage daher stets in Re— 
staurants etc. den 
„LDehten a. n. Boonekamp 
it 
von Vnderberg-Albrecht 
sund achte genau auf das PIaschen- 
Etiquett, welches unter Anderom 
auch mein Siegel und meine 
Pirma trägt. Um das Publikum 
vor Betrug zu schũtzen, werdo ich 
gegen Jeden, der trotzdem untor 
meéeinem Namen Falsifikatée 
verabreéiceht, strafrechtlich vor- 
wvohen,. 
F 
Die Ungarwein-Erport—⸗ 
Gesellschaft in 
7 Baden⸗Wien A 
empfiehlt ihre medizinische Tokayer— 
Weine 
als Stärkungsmittel für Kranke und 
Reconvalescenten in nur garantirt 
reinen Sorten. 
Per “ Flasche zu 1.60 u. 2 Mark— 
„Vs Flasche zu 85 Pf. u. 1.10 M. 
⸗ nls u 40 „U. 50 Pf. 
Niederlage für St. Ingbert bei 
R. Mick⸗I. Conditor. 
Hiezu für unsere Postabonnenten 
Illustrirtes Sonntagshlatt Nr. 11