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jington's Geburtstag, weil es ein „gesetzlicher Feier-
ag? ist, kein geistiges Getränke ausgeschenkt werden.
Dies dem Andenken des Mannes, welcher nicht nur
elbst seinen Guten trank, sondern gastfreundlich
uch Anderen einen solchen vorsetzte, und der als
Ibergeneral im Unabhängigkeitskriege in einem
eute noch vorhandenen, eigenhändig von ihm ge⸗
hriebenen Befehle anordnete, daß seinen Truppen
egelmäßig auch Branntwein-Rationen verabreicht
vuͤrden! Hätte er damals Wein oder Bier genug
sehabt, so würde er ihnen auch das gegönnt haben.
FaKostspielige Telegramme. Eine
üdamerikanische Zeitung, „La Triduna Nacional“
n Buenos Aires, hat sich seiner Zeit die Prokla
nation des Kaisers Friedrich nach der Thronbe—
teigung und dessen bekanntes Schreiben an den
Fürsten Bismarck telegraphiten lassen und beide in
hren Nummern vom 15. und 16. März in deutscher
„—prache veroͤffentlicht. Daß die genannte Zeitung
ich zu einer solchen Ausgabe verstiegen hat —
edes einzelne Wort der beiden Telegramme kostet
Ml. 25 Pfg. — ist ein Beweis der Spannung,
nit welcher in jenen Tagen die Augen der ge⸗—
ammten Civilifirten Welt auf Deutschland gerichtet
varen. ——
Landwirthschaftlices.
Welche Hühnerrassen sind am rentabelsten?
leber die Ftage gibt der „Landwirth“ folgende
Iustunft: Von allem Geflügel ist das Huhn für
ins das wichtigste Thier auf unseren Höfen, und
jaben wir daher danach zu sehen, duß wir eine
jute Rasse halten. Es ist dadurch nicht gleichgültig
Ib uns das Huhn jährlich 80 bis 90 Fier legt,
)die so klein ind, daß davon 19 bis 12 Stück auf
in Pfund gehen, oder ob wir Hühner haben, die
50 bis 180 Stück im Jahre legen, von denen
5 bis 6 schon ein Pfund wiegen. Die Anzahl
er verschiedenen Schläge der Hühner ist eine sehr
gzroße und konnen wir uns darauf beschränken,
iejenigen Rassen hier anzuführen, die fich für die
altung auf dem Lande am meisten eignen. Das
jewöhnliche Landbhuhn ist eine sehr verbreitete Rasse,
ie aber manche Mängel befitzt. Es brütet und
ührt allerdings seine Jungen gut, legt aber nur
Fier von mitllerer Größe und selten über 120
Siuck im Jahre. Die Mastungsfähigkeit desselben
stsehr schwach und mittelmäßig. Wo auf den
dosen die Landhühner beibehalten werden sollen,
a wäre anzurathen, dieselben durch Kreuzung mit
uten Hühnern besserer Rassen zu veredeln und zu
zerbessern. Besser ist es immer, wenn man durch⸗
zus ieine fremdländischen Rassen auf dem Hofe
saben will, nur die besten Rassen unserer Land⸗
ühner zu halten, diese dann —XX
ind nur öfler Biutauffrischungen durch Zukauf von
hähnen desselben Schlages vorzunehmen. Das
lalienische Huhn legt sehr viel größere Eier und
nehr als das Vandhuhn, im Jahre 150 bis 180
Ztück. Die Jungen find abgehärtet, kräftig und
jenügsam, dabei doch frühreis, denn sie beginnen
zäufig schon im Alter von 413 Monat zu legen,
zagegen find sie schlechte Brüterinnen. Die Croͤve⸗
oeurrasse. Diese Rasse ist die schwerste der fran
ösischen Rassen, die zugleich das feinste und saf⸗
igste Fleisch liefert, schnellwüchsig ist und sich leicht
nastet. Das Gewicht des Hahnes ist 3,5 bie 4,5
Zild, das der Henne 83,5 Kilo, junge Hãahne er⸗
reichen im Alter von sechs Monaten schon 83 Kilo
Hewicht. Die Hühner werden auch als Legehühner
vochgeschätzt, die reichlich und sehr große, bis 90
dramm schwere Eier legen. Die Farbe des Ge⸗
jeders ist dunkelschwarz, die Füße schiefergrau. Der
dopf ist mit einer Haube gekront und der Kamm
auft vorn in zwei hornähnliche Spitzen aus. Die
houdans sind nahe Verwandte der vorigen und
jesitzen auch alle Vorzüge derselben, zum Theile im
jöheren Maße. Die Hühner sind noch bessere Eier⸗
eger. Die Jungen sind leicht aufzuziehen, früh
reif und fangen schon im Winter au zu legen.
Die Färbung des Gefieders ist ein gleichmäßiges
Zemijsch von Schwarz und Weiß, der Schnabel horn⸗
Aben, die Füße sind weiß, röthlichweiß, dleifarben oder
hwarz gefleckt. Das Gewicht des Hahnes ist 4 bis 5,
des Huhnes 3 bis 4 Kilo. Von der nur geringen Brüt⸗
ust abgesehen, gehören die Houdans zu den für beide
Zwecke gleich empfehlenswerthen Witthschaftshühnern.
has spanische Huhn. Die großen Vorzüge dieser
stasse bestehen haupisächlich in ihrem sehr fleiß igen
degen sehr großer schöner Eier und ihrer beinahe
ouständigen Enthaltsamkeit vom Brüten. Sie
egen 3 bis 4 Tage hintereinander und fahren
FAin vach kurzen Vaufen bis zum Herbslte fort.
der Kopf des Hahnes ist groß, mit einem ein—
achen, aufrechtstehenden stark gezackten Kamme.
Die großen rothen Kinnlappen hängen tief herab,
benso die großen weißen Ohrlappen. Das Ge—
—
die Spanier sind etwas weichlich und können Frost
anicht gut vertragen, besonders erfrieren ihnen die
damme leicht. Wer diese Thiere halten will, muß
um Brüten ein anderes Huhn setzen, da die Spa⸗
ner — wie schon gesagt — schwer dazu sich her⸗
eilassen. Die Kreuzung mit Spaniern verbessert
hei anderen Schlägen die Eierproduktion. Wenn
nan das Landhuhn im Allgemeinen nach allen
Richtungen hin verbessern will, so ist hierzu (außer
em Spanier⸗ Hahn) der Houdan-Hahn am meisten
u empfehlen. —
Dienstesnachrichten.
Realienlehrer Schlick an der Lateinschule
ZSt. Ingbert wurde wegen Krankheit auf Ansuchen
uuf ein Jahr pensioniert, und der Assistent an der
Studienanstalt Hof, Wolffhardt, zum Studien⸗
ehrer an der Lateinschule St. Ingbert ernannt.
Der kgl. bayer. Bezirksamtmann Graef (früher
Bezirksamls⸗Assessor in Speyer) wurde zum taiserl.
Regierungsrath und ständigen Mitglied des Reichs
Versicherungsamts ernannt.
Durch Regierungsenischließung vom 10. do.
Mis. wurde der prot. Lehrer Ph. Schäfer in
Speyer vom 1. Mai ab unter Anerkennung seiner
angjährigen, mit Treue und Eifer geleisteten
Dienste in den dauernden Ruhestand versetzt.
(Forstdienst.) Beginnend mit dem 1. Mai wurde
der Forstgehilfe F. Purpus in Weidenthal zum
Forstwart in Kehrdichannichts. Forstamt Harden⸗
hurg, ernannt.
Sterbefälle.
Gestorben: in Pirmasens Margaretha Petry
geb. Hofmann, 73 J. 0.; ebendaselbst Herr Fritz
Fetz, 34 J. a.; in Neustaot Herr Heinrich Hardt
33 J. a.; in Ludwigshafen Frau Rosa Ludwig,
Jeb. Eisele, 27 J. a.; in Speyer Antonie Her⸗
derger, 83 J. a.; ebendaselbst Frau Johanna Mein-
hardt geb. Kuhn; in Ellernadt Johann Georg
Blaul, 71 J. alt. —
Neueste Nachrichten.
Berlin, 16. April. Der Reichsanzeiger“
eroͤffentlicht nachstehende amtliche Mittheilung:
Charlottenburg. 16. April. Se. Majestät der
daiser und König haben nach einer gestern ein⸗
etretenen Bronchitis mit starkem Fieber und be—⸗
chleunigtem Athem keine gute Nacht gehabt.
Morell Mackenzie, Wegener, Krause, Marc Hovell.“
Berlin,“16. Aprii. Der Reichslkanzler fuhr
eute Vormillag zum Kaiser, um 1120 Uhr kam
der Kronprinz, um 12 Uhr der Großherzog von
Baden nach Charlottenburg. Die Kaiserin⸗Wittwe
und die Großherzogin von Baden hatten gestern
Abend dem Kaiserpaare ihren Besuch gemacht.
Berlin, 16. April. Das Staatsministerium
ist unter des Fürsten Bismard Vorsitz zu einer
Berathung zusammengetreten.
Berlin, 16. April, 6 Uht abends. Das
Befinden des Kaisers erregt großes Bedenken. Die
Aerzte geben fast die Hoffnung auf. Das Fieber
ist stark; es wird eine gefäbrliche Lungenentzündung
defürchtet.
Berlin, 16. April, 7 Uhr 10 Minuten
bends. Es verlautet aus Charlottenburg: Der
Fieberzustand Seiner Majestät des Kaisers ist ein
soher. Das sonstige Befinden hat sich nicht gebessert.
Berlin, 16. April. Die Aerzte hoffen zwar,
den neuen heftigen Krankheitsanfall des
daisers zu beheben, sie beschlossen jedoch, noch
zeinen hervorragenden Kliniker für innere Krankheiten
hinzuzuziehen. Sie verhehlen sich auch nicht, daß
Hrund zu den äußersten Besorgnissen vorliegt. Je
Fharlottenburg erschien heute Vormittag die Frau
Zronprinzessin. dann um 11 Uhtrr Fürst Bismarck,
Fer kine Stunde beim Kaiser verweilte. Bald da-
auf kam zu Pferd der Kronprinz, begab sich sofort
um Kaiser und blieb längere Zeit daselbst. Die
Brinzessinnen-Töchter, welche sich nach Berlin be⸗
seben hatten, kehrten alsbald in Begleitung des
Hrinzen Heinrich zurück. Vor dem Schlosse steht
chweigend das Publikum in dichten Gruppen.
MRan unterhält sich davon, daß die Lungen des
zohen Kranken arg in Mitleidenschaft gezogen
bacen. Jedenfalls ist die Lage sehr ernst und nicht
dazu angethan, jenen recht zu geben, welche eine
zunstige Auffassung gelten lassen wollen.
xrnr die Redaklion verantworilich: F. X. Demetz.