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r Brussel. Im Monat August d. J. wird
hier ein Internationaler Wettbewerb für Bienen-
ultur stattfinden, zu welchem aus dem Auslande
ich bereits viele Theilnehmer gemeldet haben. Da
in diesem Jahre die Honig⸗ und Wachs-Produbktion
infolge der anhaltend ungünftigen Witterung eine
erhebliche Verzögerung erlitten hat, ist der Anmelde
Termin, der ursprünglich bis zum 15. Mai fest⸗
gesetzt war, vom Organisations-Komite bis zum
30. Juni verlängert worden. Alle Diejenigen
welche Näheres über diesen Wetibewerb zu erfahren
und ein Programm zu erhalten wünschen, lonnen
olches von der Direktion des botanischen Gartens
dahier (Jardin botanique de Ttat) erlangen.
Ein weißer Rabe. Mlile. Helene
Laroche, Mitglied des Ballet-Korps der großen
Dper in Paris, gewann kürzlich auf ein Los
welches sie von einer Tante geerbt, einen Haupi⸗
sreffer im Betrage von 200,000 Franken. Die
Tanzerin erklärte im Kreise ihrer Genossinnen, daß
sie für das Geld gar keine Verwendung habe, da
je ein hinreichend großes Vermögen besitze, um
ruhig leben zu können, und schenkte die ganze
Summe einem Pariser Waisenhause. In ihrer
Schenkungsutkunde sagte sie, fie sei glücklich,
irmeren Leuten einen Reichthum zu überlassen,
zon dem sie, falls sie ihn behalten hätte, nur in
leichtsinniger Weise Gebrauch gemacht haben würde.
F Die deutsche Eisen⸗- und Stahlin«
dustrie macht der englischen in Italien einen sehr
nergischen Wettbewerb, was den Engländern schwere
Schmerzen zu verursachen scheint. Der englische
Zonsul in Genua, Mr. Brown, führt nämlich im
dondoner „Economist“ das folgende aus: „In
nanchen Artikeln verlieren wir mehr und mehr den
talienischen Markt, obwohl die Qualilät der
deutschen Waaren weit geringer () als die der
englischen ist. Verursacht ist diese Aenderung durch
die billigeren Preise, die größere Thatkraft der
deuischen Firmen und ihren Unternehmungsgeist,
welcher fie veranlaßt, intelligente, mit vortrefflichen
Sprachkenntnissen ausgerüstete Reisende hinauszu⸗
senden. Diese Bemerkungen gelten nicht nur für
die Eisen⸗, sondern auch für die Stahlindustrie.“
F In Schweden ist dieser Tage durch eine
an das schwedische Heer erlassene „General⸗Ordre“
des Königs der Fahneneid abgeschafft worden. X
bezügliche General-Ordre“ des schwedischen Koͤnigẽ
befiehlt, daß künftighin die in das Heer eintreten
den Rekruten nur an die dem Soldaten obliegen⸗
den Verpflichtungen erinnert und auf die Strafen
rufmerksam gemacht werden, welche die Vernach ·
assigung der Pflichten nach sich zieht. Wenn
Soldaten zum erstenmale in den Königlichen Diensi
reten, hält der Chef des betreffenden Regimentt
die „Erinnerung“ an die Neueingetretenen.
In London starb vor einigen Tagen im
Alter von 91 Jahren Lady Buchan, welche eine
der wenigen noch lebenden Personen war. die mit
Rapoleon dem J. in Verkehr gestanden. Ihr Vater.
Sberst Wilks, war Gouverneur von St. Helens
815, zur Zeit der Verbannung Bonapartes nach
der Insel. Ais die Amtszeit desselben vorüber war,
vunschie Fräulein Wilks dem Kaiser vorgestellt zu
verden. „Ich habe lange von verschiedenen Seiten
„on der großen Beredsamkeit vnd Schönheit von
Fräulein Wills gehört, abet jetzt bin ich aus eigenem
ugenschein überzeugt, daß das Gerücht ihr kaum
Herechtigkeit gethan hat“, sagte Napoleon zu ihr.
Sie müssen sehr froh sein, die Insel zu ver⸗
assen“, fügte er hinzu. „Oh nein, Sire,“ lautett
zie Antwort, „es thut mir leid, wegzugehen.“
Oh, Fraulein, ich wünschte, ich könnte mit Ihnen
auschen.“ Napoleon verehrte ihr als Andenken an
diesen Besuch ein Armband. Später heirathete
Fräulein Wilks den General Sir John Buchan
welcher jetzt schon geraume Zeit tot ist.
FDer vieifach verbreiteten Ansicht, als ob den
im Zimmer gehalienen Goldfischen kein Futter
—ARX Oblaten, wird aus
Frfahrung entgegengehalten, daß Gries ihnen
Jiel zuträglicher sei. Oblaten zu essen zwingt sie
allerdings außerster Mangel an anderer Nahrung
und dieses Futter hat oft ihr Abstehen zu Folge.
Zries dagegen nehmen sie mit sichtlichem Behagen
in und befinden sich wohl dabei. Selbstverständ⸗
ich ist Ueberfütterung zu vermeiden.
Wachtmeister: „Nu, wie heißt denn
zas verfluchte Nest da drüben, haben Sie keenen
stamen erfahren können?“ — Gefreiter: „Ja ich
Jab' ihn erfahren — Donnerwetter, wie hieß es
joch? — hm, ich hab' den Namen auf der Zunge
liegen!“ — Wachtmeister: Na, da strecken Sie
doch Ihren Schwadronirlappen 'mal 'raus; viel⸗
leicht kann man's ablesen!“ —
Dienstesnachrichten
Gerichisvollzieher Faßbender in St. Iugbert
wurde auf Ansuchen wegen Krankheit seines Amtes enthoben.
Pfarrverweser Weiler in Schweir wurde zum Pfarrver⸗
weser in Bayerfeld ernannt .
Sterbefälle.
Gestorben: In Ludwigshafen Joh. Adam
Seitz, 70 J. a., in Mundenheim Georg Vondung
31 J. a., in Reustadt a. H. Karl Heifferich, eben⸗
dort Maria Bender, geb. Helmstädter, 57 J. a.,
in Kaiserslautern Ludw. Heß sen. 64 J. a., eben⸗
dort Fr Mathilde Engel, geb. Nonweiler. 44 J.
a, in Frankenthal Karl Gebhard, 41 J. a., auf
d. Keitrichhof bei Pirmasens Ludw. Hunfiker, Oeko—
nom, 69 J. a. in Ludwigshafen Elise Zetlmeisl,
geb. Mohr, 39 J. a., ebendort Joh. Georg Claus
59 J. a. in Kaiserslautern Adam May 45 J. a.,
in Großniedesheim Fr. Kathar. Scheuer, geb. Diehl,
53 J. a., in Lambsheim Hrch. Mitternacht 21 J.
a, in Kirchheimbolanden Theodor Wolff, Landge—
eichtssekretar.
F Her sbericht
der „Red Star Linie“, Anwerpen.
New Yort, 20. Mai. — Der Posidampfer
„Pennland“ der „Red Star Linie“, ist von Ant⸗
verpen heute wohlbehalten hier angekommen.
Neueste Nachrichten.
Straßburg, 22. Mai. Das Central⸗ und
Bezirks⸗ Amisblatt für Elsaß Lothringen Nr. 22
veröffentlicht nachstehenden Etlaß:
J Vom Donnerstag den 81. Mai 1888 ab
müssen alle über die französische Grenze zureisenden
Auslander, ohne Unterschied, ob sie auf der Durch⸗
reise begriffen sind oder im Lande Aufenthalt nehmen
wollen, sich im Besitze eines Passes befinden, wel⸗
cher mit dem Visa der deutschen Botschaft in Paris
versehen ist. Das Visa darf nicht älter sein, als
ein Jahr. Gewerbslegitimationen für ausländische
Handlungsreisende ersetzen den erforderlichen Paß
nicht. Ausländer, weiche sich nicht im Besitz eines
regelmäßigen Passes definden, find an der Weiter-
reise zu hindern und nöthigenfalls über die Grenze
zu führen. Reichsangehörige, weiche über die fran⸗
joͤsische Grenze zureisen, bedürfen eines Pafses nicht.
J. Ausgenommen von der Paßpflicht find: Die
Zewohner der franzofischen Grenzgemeinden, sofern
fie sich zu geschäftlichen Zwecken in eine benachbarte
deuische Grenzgemeinde begeben und sich vor dem
Grenzpolizeibeamten ensprechend ausweisen.
Sftraßburg, den 22. Mai 1888.
Ministerium für Elsaß Lothringen.
Abteilung des Innern.
Berlin, 22. Mai. Die Nachrichten über
das Befinden Kaiser Friedrichs lauten hocherfreu⸗
lich. Die Aerzte sprechen denn auch ihre Be⸗
wunderung daruͤber aus, daß der Kaiser die Fähr⸗
lichteiten des jüngsten heftigen Krankheitsanfalles
so leicht und so gut überwunden habe.
Berlin, 22. Mai. Die Norddeutsche Allg.
Zeitung schreibt: Die französischen Zeitungen be⸗
schaftigen sich noch immer mit dem Protocoll, wel⸗
hjs wir kuͤrzlich verdffentlicht haben, und welches
feststellte, daß ein mit Geldmitteln und Paß ver⸗
sehener Deutscher an der französischen Grenze ver-
hindert worden war, die von ihm beabsichtigte
Weiterreise nach einer französischen Stadt fortzu⸗
setzen. „Le Poys“ bemerkt dazu: Unsere Lands⸗
leule, die sich nach Elsaß⸗Lothringen begeben und
sich dort aufhalten wollen, sind fortwährenden
Plackereien ausgesetzt. Wir sehen gar nicht ein,
weßhalb Ftankreich weniger Herr in seinem Hause
sein sollte, als Deutschland es in einem Lande ist,
das ihm so wenig gehört.“ (Qui lui appartiont
gi peu.)“ Damit ist Elsaß Lothringen gemeint, Es
ist in der That hohe Zeit, endlich in einer Weise,
die kein Mißverständniß mehr zuläßt, klar zu machen,
daß Elsaß-Lothringen ganz und gar zu uns gehöri.
Fur die Redaltion verantwortlich: F. X. Demeß
Der alte Spruch: Worms, das hoher Ehren werth
Freude sei Dir friets bescheert erfüllt sich auf's Neu durch
die Erbauung des nationalen Festhauses in Worms. Die
damu verbunde ne Lotterie erfreut sich sowohl des Zwedes
als auch der Chancen halber allgemeiner Sympathie, welche
fich durch rege Abrahme der Loose bezeugt, so daß dieselben
bald vergriffen sein werden. Wir empfehlen Jederman,
diese schöne nationale Sache durch baldigen Ankauf einiger
Loose zu unterstützen, da die Ziehung bereits am 30. Mai
58— Loose sind noch in den bekannten Verlaufsstellen
zu haben.