Full text: St. Ingberter Anzeiger

Todes⸗Anzeige.“ 
Gott, dem Allmächtigen, hatt 
es gefallen unsern innigstgeliebtens 
Sohn und Bruder 1 
Valentin Redel,. 
Schlosser, 
im Alter von 24 Jahren zu sichn 
in ein besseres Jenseits abzu⸗ 
rufen. 
Um stilles Beileid bittet 
Die tieftrauernde Familie.“ 
Die Beerdiaung findet Frei⸗h 
iag Morgen 849 Uhr statt. — 
2 * * 
Anzige Pirekte Postlime 
— — 
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—— 
Adamp. 
Red Star Linie 
Samstags ah Nev Vork 
Auskunft ertheilen: J 
Brisar Harsily, Anwerpen. 
IuI. Gioldsehmit, Ludwigshafen. 
Franz Woll in St. Ingbert. 
Heinr. Seel in Blieskastel. 
Theater in St. Ingbert. 
Im Saale des Cafe Oberhauser. 
Zesammt« Gasispiel unter Leitung des 
Direktors Julius Süßenguth. 
Mittwoch, den 13. Juni 1888. 
IF Benefsiz für Elfriede 
—A 
Banz neu! Außer Abonnement 
Zum ersten Male: 
y IIi? 
Neuestes Lustspiel in 4 Akten von 
Francis Stahl. 
Kossa⸗Eröffnung 3 8 Uhr. 
Anfang präcis 8 Uhr. 
In Vorbereitung: 
Der tolle Wenzel. 
Das Näuere durch die Zettel. 
Bin Wort an Alle 
velche Französisch, Englisch, Italienisch, 
Spanisch oder Russisch wirklich sprechen 
ernen wollen. 
Gratis und franco zu beziehen durch 
die Rosenthal'sche Verlagshandlung in 
Leipzig. 
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Das älteste und größte ! 
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illiam Lübek in Astona 
oersendet zollfrei gegen Nachnahmes 
nicht unter 10 Pfund) gute 
neue Bettfedern für 60 pᷣfu) 
das Pfd., vorzuglich —2 
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Bei Abnahme von 50 Pfd. 
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ßen Bett (Decke, Unterbett, Kissen« 
u. Pfühl), zusammen für nur⸗ 
Marf 
Mariazelloer Magen-Tropfen. 
vortrefflioh virkend bel allon Rranxheiten des Nagens. 
nnübertroffen bei Appetitlosigkeit, Schwäche des Magens, übelriechend. Athe 
NMähung, n —— Kolik, ————— ——— — von — 
Gries, uͤbermäßiger Schleimproduction, Gelbfuücht, Etel u. Erbrechen, Kopfschmerz 
falls er vom Magen herxuͤhrt), Magenkrampf, Haxtleibigkeit od Verstopfung, Ueber 
aden des Magens mit Speisen und Getränken, Würmer-, Milz⸗, Leber e 
oidalleiden. ¶ Preis à Fiasche sammt Gebrauchsanw. 80 Pt. uen Kk. 1.40 
Central⸗Berfanbt durch Apotheker Cari Brady, Kremsier (Dahren). 
Die Mariazeller —B find kein Geheimmittel. Die Bestandtheile 
d bei jedem Flaschchen in der Gebrauchsauweisung angegeben. io D) 
Echt zu haben in fast allen Anotheken.“ 
In St. Inabert bei Ap. C. A. Weigand. 
Einladung zum Abonnemoent auf: 
Arosse Aegae 4 bp jt 5 b Xleéins Ausgabe: 
iortoijacucn lortolja en 
Dio Arbeitsstubo “uite 
Seitschrift für leichte und geschmackvolle Handarbeiten mit 
arbigen Originalmustern für Canevasstickerei, Application und 
ꝰlattstich, sowie zahlreichen schwarzen Vorlagen für Hakel-, Filet-. 
Srick- und Stickarbeiten aller Art. 
Noeu: Colorirte Vorlagen für farbige Pilet-Guitpüûre und Hãkel-Arbeiten. 
Monatlieh ein Heft mit reich illustrirtem Text, einer farbigen Tafel mit 
fein colorirten, stylgerechten Originalmustern und einer Unterhaltungsbeilage. 
Die Arbeéitsstube bietet sowohl Müttern als Lehrerinnen reiches Matenal, 
in ihren Töchtern und Schülerinnen den Sinn und die Neigung zur Handarbeit 
erwecken und 2u fördern. 
s SS; S SSDMäN e 
Fümige Urtheiüle der Presse: 
Vossisclie Zeitung (Berlin). Der Für's Haus (Dresden). — „Selbst 
Verlag von F. Gebhardi in Berlin ler faulste Backsisch wird Lust 2u 
dietet mit seiner hübseh ausgestatte- Jandarbeiten bekommen, schenkt das 
æn „Arbeitestube“ éine reiche FPülle fütterlein ihm die mit vielen Vorlagen 
ron Vorlagen fũr leichte und geschmack- ũr leichte und geschmackvolle Hand- 
rolle Handarbeiten. Was Alles nur rbeiten, sowie einer grossen Menge 
auf diesem Gebieète Gefalliges geleistet arbiger Originalmuster für Canevas- 
werden kann, wird in sauber ausge- tickerei versehene Zeitschrift: „Die 
fuhrten Mustern veranschaulicht. Eine Arbeitsstube“ — 
grosse Anzahl von bunten Original- Jugendschriften -Commission des 
mustern dient 2u Vorlagen von Cane- chweiz. Lehrervereins. —, Diese Zeit- 
vasstickerei, eine noch umfangreichere vehrift vordient warmo Aufnahme am 
Monge schwarzer Muster für Häkel-, näuslichen Heéeéräd.“ 
Pilet-, Stick- und Strickarbeiten aller Germania (Berlin). — „Sowohl die 
Art. Natürlich fehlt es nicht an ein- ahlreichen farbigen und schwarzen 
gehenden Erklärungen zur Ausführung Auster als auch der erklärende Text 
liesor schönen Vorlagen. liesos tũr Hausfræauen höchst nũtælichen 
fournales sind vortrefflich. —“ 
.Abonnements auf die „Arbeitsstubo“ nehmen alle Buchhand- 
lungen und Postämter, sowie die Verlagsbuchhandlung F. Gebhardi in Beriin, 
U., Kurilrsten-Strasss 166 entgegen; 2 Lrobehefte franco gegen Einsendung 
von 20 Pf. in Briemarken. 
Rruchleiden. Heéeilung. 
Die Heilanstalt für Bruchleiden in Glarus hat mich mit unschäd— 
schen Mitteln und vermittelst einer guten Bandage ohne Berufsstörung von 
inem veralteten Hodensackbruche resp. Leistenbruche durch briefliche Be⸗ 
andlung vollständig geheilt, so daß ich jttzt ohne Bandage arbeiten kann 
zenken, Kt. St. Gallen, Mai 1888. A. Küng, Hafner. Keine Geheim— 
nittel! Eine Broschüre: „Die Unterleibsbrüche und ihre Heilung“ 
pird gratis und franko versandt. Mit einer Mustersammlung vorzüglicher 
Zandagen ist unser Bandagist in Kaiserslautern, Hotel Post am 
20. jeden Monates von 227 Uhr Nachm. zur unentgeitlichen 
Naßnahme und Besprechung zu treffen. Man adressir⸗ · An die Heil— 
nstalt für Bruchleiden in Glarus (Schweiz) 
Voertige Federhetten 
osskommene Größen, zweischläfig, mit guten, staubfreien Federn, dick 
gefüllt zu Mk 8, 9, 10/3, 12, 16, 18, 20 und höher. 
Fertige Federlissen 
32/2 berl. Elle lang, mit 8 Pfd. staubfreien Federn gefüllt zu Mark 
2.70, 8.20, 3.70, 5. 50, 6.50, 7.50 und höher. Die Betten und 
stissen können in Gegenwart der Kunden gefüllt werden. 
Rettfedern und FIæurnon 
»oppelt gereinigte Waare, äußerst preiswerth, das Pfund Mark 0.40, 
. 50. 0. 60. 0. 80, 1. 00. 1.20, 1.50, 2. 00, 2.50, 3. 00 und böher. 
Biher⸗Betttiicher 
Mk. 1.50, 1.75, 2.40. 
LUGVY donneo 
in Sulzbach. 
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mpyfehle ich nachstehende Stadtenr 
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u Wien 
owi iele andere. 
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uchhandlung 
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Gestützt auf das Vertrauen. 
velches unserom Anker⸗Pain⸗Er 
veller seit ca. 20 Jahren entgegen 
gebracht wird, glauben wir hierdurch 
auch Jene zu einem Versuch einladen 
zu durfen, welche dieses belebte daugeh 
mittel noch nicht kennen. Es ist kein 
Beheimmittel, sondern ein streng 
reelles, sachgemaß zusammengesetztes 
Praäparat, das mit Recht allen Gicht⸗ 
und Rhenumatismus⸗Leidenden als 
durchaus zuverlässig empfohlen zu 
werden verdient. o Der beste Beweis 
dafür, daß dieses Mittel volles Ver⸗ 
rauen verdient, liegt wol darin, daß 
diele Kranke, nachdem sie andere 
»omphaft angepriesene Heilmittel ver⸗ 
ucht, doch wieder zum altbewaͤhrtenl 
ʒain-Expeller greifen. Sie haben 
ich eben durch Vergleich davon 
eugt, daß sowol rhenmatische Schmer⸗ 
ren, wie Gliederreißen ꝛc. als auch 
Zahn⸗, Kopf⸗ und — 
zeitenstiche ꝛc. am sichersten durd 
Frpeller⸗ Einreibungen verschwinden 
Der billige Preis von 50 Pig. bezw 
l. Mk. ermöglicht auch Unbemittelter 
die Anschaffung, eben wie zahllose 
Erfolge dafür bürgen, daß das Geld 
nicht annutz ausgegeben wird. Manl 
hüte sich vor schädlichen Nachahmungen; 
und nehme nur Pain-Expeller mit, 
dervMarke Anker al ech: ean. Ir 
Vorratig in den meisten —A 
Haupt⸗ Depot: Marien⸗Apothele in h 
Nürnberg. Nähere Auskunft erteilen: 
F. Ad Richter & Cie., Rudolstadt 
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Rautschukotempel 
mit jeder beliebigen Zeichnung 
Schrift empfiehlt zu den billight⸗ 
Preisen IXXX 
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Vuchhandlung Demes 
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Hruck und Verlag von F. Xx. DRemetz in St. Inader