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zeginnen zahlreiche schwarze Familien ihre Verhält⸗
nisse zu ordnen, ein Beweis dafür, daß die Be⸗
vegung durchaus nicht unbedenklich ist.
F Ordensschacher in China. Nicht
illein in Frankreich blüht der Ordensschacher, son⸗
vern auch China ist so weit in der Cultur vorge⸗
chritten. Die .Pekinger Amtszeitung“ veröffentlichte
ürzlich eine Untersuchung über gefälschte Eyren⸗
eichen und staatliche Ernennungserlasse. Der
Z„chuldige war ein gewisser Pao, welcher hohe Ver⸗
indungen besaß und der Verwandte und Freund
ines derühmten Generals gleichen Namens ist.
Der Fall wird als ein sehr schwerer bezeichnet, da
ie Worte Kaiserlicher Erlaß“ mehr als einmal
n den faischen Urkunden vorkommen und auf den
achgemachten Siegeln stand: „Kaiserlicher Com-
nissar.“ Pao wurde zur Enthauptung verurtheilt.
Der Lithograph, welcher von den Absichten seines
Auftraggebers nichts gewußt hatte, wurde mit 100
Zambushieben und dreijähriger Verbannung bestraft.
F Eine weitgereiste Flasche. Ein in
Te Kao beim Nordkap auf Neuseeland wohnender
herr G. Allan schreibt an den „New Zealand
herald:“ Als ich mich am 4. Mai auf der Reise
ängs der Siebenzigmeilenbai eiwa eine Meile
rördlich der kleinen Insel Motu Pea befand, über⸗
jabß mir ein Eingeborener eine Karte, welche er
nmeiner von der See an's Ufer gespülten Flasche
gjefunden hatte. Es war eine auf Befehl der
ʒeutschen Admiralität von der Corveite „Bismarck“
uuf der Reise nach Sydney vor 27 Monaten in
iner Flasche in den Ocean geworfene Karte, auf
velcher stand: „Diese Flasche wurde um 12 Uhr
Minags am 15 Februar 1880, im 4108 47 südl.
Zgreite und 1I119 55: 50' östt. Länge von Greenwich
iber Bord geworfen. Ascher, an Bord des Kriegs
hiffes „Bismarck“ auf der Reise nach Sydney.
diese Flasche wurde mit Sand belastet. Wer sie
indet, wird gebeten, sie an die kaiserliche Admiralität
n Berlin zu schicken und zugleich über Fundort
ind Zeit zu berichten.“ Das Vorhandensein einer
Icean-Sirömung vom indischen Ocean nach dem
Züdende Neuseelands ist schon seit vielen Jahren
ekannt.
Landwirthschaftlimes.
Zur Raupenvertilgung am Kohl.
die Zeit, in welcher der Gärmer für seine Kohl⸗
flanzen in größter Sorge ist und fleißig Jagd
juf die Raupen machen muß, ist vor der Thür.
Zicle Mittel sind dagegen angewandt, um den
daupenfraß zu verhindecn, doch bis jetzt noch keines
nit durchgreifendem Erfolge. Sollte Nachstehendes
uch nur einige Gärtner zum Versuch anregen
ind diese ihre Erfahrungensdarüber bekannt machen, so
väre der Zweck dieser Zeilen erreicht. Einige
Jahre conditionirte ich in Pommern auf einem
raflichen Gute als Obergärtner; daselbst wurde
i. A. auch viel Kohl gezogen. Ich ließ solchen
m ersten Jahre recht fleißig absuchen, wandte alle
Mittel an, die mir als solche bekannt waren,
helche Raupen von Kohl abhalten sollten. Ich
aete an verschiedenen Stellen Hanf zwischen den
dohl, jedoch ohne Erfolg; ich wandte ferner auch
Zhosphorkalk, in Wasser aufgelöst, an, übergoß die
zflanzen damit; aber auch dieses half nichts. Da⸗
auf streute ich, als die Raupen auf dem Kohl
aßen, Tocfasche über dieselben und sahs auch hier⸗
ei keinen Nutzen; denn trotzdem zuerst Hundert⸗
ausende von Eiern und Raupen vernichtet waren,
o nahmen dennoch in der Erntezeit, wo auf den
Zütern auch die Arbeiter mangeln, die Raupen
dermaßen überhand, daß im September kein Blätt⸗
hen mehr vorhanden war, welches nicht durchfressen
jewesen, und ich brachte infolge dessen nur schlech
sen Kohl ins Winterquartier, welcher zu Weih⸗
nachten, trotz des guten Gewächskellers, zum Theil
erfault war. Am stärksten zeigten sich die Raupen
m Rosenkohl, dann im Blumenkohl, Wirsing⸗,
Maispitz⸗, Winterkohl, Kohlrabi, und am wenigsten
ingefressen waren Rothkohl und der krause grüne.
In den Winterabenden fand ich nun beim Durch⸗
esen gärtnerischer Zeitschriften, daß man, um den
Raupenfraß an Kohl zu verhindern, denselben
zurch Dazwischenlegen geschwefelter Lappen schützen
önne. Dies beschloß ich künftigen Sommer zu
»robiren. Mitte Juli, als der Kohl angehäufelt
var, und ehe sich ein Schmetterling zeigte, nahm
ch eine Tonne mit nur einem Boden, packte in
ieselde viele alte wollene und leinene Lappen hinein
ungefähr *a voll), befestigte solche, damit sie beim
Imwenden nicht aus der Tonne fallen konnten,
zurch einige Stäbe, steckte dann in einem kleinen
ldachen Kessel Schwefel an und stülpte die Tonme
iber deaselben. 12 Stunden ließ ich das Faß
iber dem Schwefel stehen, worauf ich die Lappen
wischen dem Kohl auf etwa 6 Schritte Entfernung
zertheilte. Am 15. August räucherte ich die
dumpen auf dieselbe Weise nochmals. Dieses
Mittel wandte ein Bekannter in einem 3 Stunden
ntfernten Dorfe ebenfalls an, und ließ sich auf
inseren Kohlfeldern auch nicht ein Schmetterling
ehen; der Kohl stand im Oktober unberührt vom
staupenftaß. (Braunschw. Ldw. Ztg.)
Dienstesnachrichten.
Ab 16. Juli wurden zu Postexpeditoren an ihren der⸗
naligen Stationsorten besördert: die Postadiunkten Niko—
aus Gohring in Neustadt a. H. und Friedrich Muhlhäufer
in Kaise slautern.
Der kath. Lehrer Jakob Mayer in Schönau ist als
rn Vecweser nach Riedelberg, Bezirksamt Zweibrücken,
erseßt.
Pfälz. Eisenbahn⸗Dienstesnachrichten.
Versetzt wurden vom 1. Juli ab: die Stationsver-
valter Friedrich Argus von Ebertsheim auf Ansuchen als
Assistent zur Kontrolle, Karl Pfeufer von Rulzheim nach
Ebertsheim, Gottlieb Schmidt von Börrstadt nach Rülzheim
ind Jakob Peil von Rieschweiler nach Börrstadt; Riesch⸗
veiler wird Haltestelle und wird die Funktion des Halte⸗
telle-Verwalters dem Weichensteller und funktionierenden
hortier Peter Gensinger daselbst übertragen. der Assistent
Franz Heil von der Gurerexpedition Kaiserslautern zur
huterexpedition Frankenthal, die Diätare Ernst Nikolaus
on der Güterexpedition Ludwigshafen zur Güterexpedition
Zaiserslautern und Ludwig Birnbaum von der Kontrolle
ur Guterexpedition Ludwigshafen, der Bahnmeister Karl
tzurkheiser von Langmeil nach Neustadt als funktionieren⸗
er Bauaufseher bei dem Neubau des Güterbahnhofes da⸗
elbst und der Hilfsbahnmeister Johann Mader von Alsenz
iach Langmeil.
Angestellt wurde vom 1. Juli ab: als Brückenwärter
in der Eisenbahn⸗Schiffbrücke bei Speyer der daselbst als
rovisorischer Brückenwärter verwendete Flößer Johann
Buckreus aus Zollscheere.
Aufgenommen wurde als funktionierender Schaffner
»om 1. Juli ab: der Vizefeldwebel Karl Schröder mit der
Dienstnummer 24 bei der Vahnhofverwaltung Ludwigshafen.
Belohnt wurden wegen besoenderer Aufmerksambeit im
Dienst: der Wagenrapporteur Georg Roth in Ludwigs⸗
safen, der Obmann Johann Niedes der Güterexpedition
zudwigshafen, der Bremser Georg Thorn in Kaiserslautern,
pwie die Zugführer Daniel Fischer in Germersheim, Theo—
dor Bassing in Kaiserslautern, Georg Eder in Homburg
und Thomas Vetter in Neustadt.
Familiennacqrichten.⸗
Gestorbden: in Neustadt a. H. Emil Kampf,
36 J. a., ebendaselbst Karl Friedrich Voelker, 73
J. a. und Fr. Margaretha Jung, geb. Hutzel, 72
J. a.; in Frankenthal Kathchen Diemer, 17 J. a.;
n Oppau Fc. Barbara Besch. geb. Bechtel; in
Freinsheim Jakob Reibold UI., 71 J. a.; in
-traßnurg Ludw. Hütwohl, Eisenbahnbeamter, «us
Neustadt a. H.; in Hambach Georg Jos. Poh, in
Jöchingen Aorah. Mayer J.; in Saarbrücken
Nikol. Scheil, Zimmermeister.
rür die Redaktion nerantwartlich: F. X. Demetz.
Auch das allbeliebte deutsche Fomiliet⸗Journal
ie Illustrirte Welt“ (Stuitgart, Deulsche Ver
agsanstalt), widmet dem Tode des Volkslieblings
daiser Friedrich einen bedeutenden Teil des 25.
Heftes, das uns jetzt vorliegt. Einige prächtige
Filder sind diesem Ereignis gewidmet und nefge—
ühlte Worte umrahmen diese Illustrationen. Aber
richt nur einen Widerhall der Trauer bietet dies
deft, wir finden auch wahrhaft reizende Bilder
onnigen Lebens darin. So das hercliche Strand-
ziid, die dramatisch bewegte Wiedergabe einer Wild-
chweinjagd in Marokko, dann geschichtliche Dar⸗
tellungen aus dem Altertum und unseren Tagen.
die die Vermählung des Prinzen Heinrich von
Breußen und die Eroffnung der Weltaussteliung in
Zarclona vor dem lieinen König von Spanien.
An gutem Text ist dies Heft überreich, der große
istorische Roman „Die Ritter des deuischen Hauses
chreitet seinem Ende zu, ebenso entfaltet die große
driminalnovelle, Das Geheimniß von Westerhagen“
eine stärksten Spannungsreize. Eine originelle kleine
Frzählung von Moriz Lilie: „Die Königin von
Tadmor“, wird besonders die Leser des kuappge-
aßlen Genres höchlich hefriedigen und an kleinen
Actikeln aus allen Gebieten des Lebens tritt uns
vieder eine reiche und sorgfältige Auswahl ent⸗
Jjegen. So darf denn anläßlich dieses Heftes wieder
ugesprochen werden, daß die schön ausgestattete
Illusirirte Welt“ von Anfang bis Schluß des
Fahrgangs sich stets auf der gleichen Hoöhe balt
ind ein ganz brillantes und gediegenes. echt deutsches
Familienjournal ist.