Full text: St. Ingberter Anzeiger

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Licitation. 
Montag, den 27. August 
1888, Vormittags 10 Uhr, zu Ens. 
heim, in der Wirthschaft von Heinrich 
Fries, werden durch den unterzeich 
neten, gerichtlich hiezu beauftragten kgl 
Notar abtheilungshalber zu Eigen ver— 
teigert. 
Steuergemeinde Ensheim: 
l. 2 a 10 qm Wiese in 2 Par—⸗ 
zellen; 
2. 52 10 qm Garten in 2 Parzellen; 
3. 14 40 qm Fläche mit Wohn 
haus, Scheuer, Stall und Hof, 
und 70 qm Pflanzgarten, ein 
Ganzes bildend, zu Ensheim 
im Orte. 
Eigenthümer sind die Kinder und 
Erben der zu Ensheim wohnhaft ge⸗ 
wesenen und verstorbenen Eheleutt 
Heinrich Grentz, lebend Schneider, 
und Eva Cappler, bezw. deren Re⸗ 
präsentanten, als a.) Nicolaus Grentz 
aplan, gebürtig und domicilirt zu 
Ensheim, zur Zeit in Maikammer 
wohnend, b.)MagdalenaGrentz, ledig, ge⸗ 
in Ensheim wohnend; 6.) die Kinder 
und Repräsentanten der verlebten Tochter 
Elisabetha Grentz, erzeugt mit deren 
hinterbliebenem Wittwer Johann Lud- 
wig Fohs, Fabrikarbeiter, in Ensheim 
wohnend, Namens: 1. Elisabetha, 2. 
Rudolf und 8. Nicolaus Ludwig Fohs, 
alle minderjährig, gewerblos, vertreten 
durch ihren genannten Vater, bei dem 
fie auch gesetzlich domicilirt sind, als 
Hauptvormund, und durch Carl Leo 
Grentz, Buchhalter, in Ensheim woh—⸗ 
nend, als Nebenvormund. 
St. Ingbert, den 7. August 1888. 
Kemmer, k. Notar 
Im Saale von Junꝗ & Horst. 
Preis-oder Ehren-Diplomeè 
ür Gesang-, Musik-, Turn-Vereine, Feuerwehr⸗ und 
Krieger-Vereine, Obst- und Gartenbau⸗Vereine, 
Geflügelzucht- und Landwirthschaftliche Vereine ꝛc. 
in ein⸗ und mehrfarbigem Druck, 
verden angefertigt in der lithographischen Anstalt von 
F. X. Dometz, 
St. Ingbert. 
Musikalischer Hausfreund. 
BlIlñtter fiür aete Salon musi. 
Monatlich 2 Nummern (mit Text-Beilage). 
Preis pro Quartal 1 M. 
Probenummern gratis und frauco. 
Leipzig. F. A. Koch's Verlag. 
rVvor laienhaften Nachahmungen vird gewarnt. —— J 
»MMio kommen Sie zu solchem Haarwucns 7 
ferrlieher Locken üppige Fũslo — Zioret den Mann, enteueiet hel der Frau, 
Leset bedichtisz — und ist's Euer uille — Habt inr die Zierde — der ve,riet enaut 
PhönixP d 
THOnIXPOMAade 
für Haar- und Bartwuchs 
von Professor A. B. Sehneidereit, M. 7. 4. I., 
aach wissenschaftlich. rpape u. Bsobaohtungen 
ꝛus besten Präparaten ee It, durch viels Autoritäten 
los In· u. Anslandes anerkannt, fordert unter Garantis bei Damen 
u. Herren, ob alt od. juns, in kurzren üppigen, 
zehenen Haarwuehs u. schützt vor Sehuppenbudung, Ausgehon 
a. der Haare, frübzeitigem Ergrauen, wie aueb vor Kahi- 
vöpsigkeit ete. Wer sich die natürliche Zierde eines schönen 
Haares bis in das spãteste Alter ernalten wiii, gebrauche 
ꝛllein die Phonix Pomade, welche sich dureh teinen Geruen 
vie Billigkeit vor allen ähnlichen Pabrißkaten auszeichnet 
ꝰosstversandt gegen vorherige Phegpaung des Betrages 
od. XNachnahme nach der ganzen Welt. — Ppreis pro huch; 
Ix. I- und Mk. 2-. — wiea rertauter werden gesucht. 
Gehr. Hoppe, Berlin 8W. 
Senoe Charlottem-Str. 222, nabe der leipziher dirasss. s80hutemeærke. 
Moediaæiniseh-chemisches Luboratorrum und Drogenhandlung. 
Fertige Tederbetten 
vollkommene Größen, zweischläfrig, mit guten, staubfreien Federn, dick 
gefüllt zu Mk. 8. 9, 102/4, 12, 16. 18, 20 und höher. 
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3*/ berl. Elle lang, mit 8 Pfd. staubfreien Federn gefüllt zu Mark 
2.70. 3. 20, 3.70, 5. 50, 6.50, 7.50 und hoͤher. Die Betten und 
stissen können in Gegenwart der Kunden gefüllt werden. 
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doppelt gereinigte Waare, äußerst preiswerth, das Pfund Mark 0.40, 
O.50, O. 60. 0. 80, 1. 00, 1. 20, 1.50, 2. 00, 2.50. 8. 00 und höher. 
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Mk. 1.50, 1.75, 2.40. 
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DVonuerstag, den 9. August, 
Abends 8 Uhr: 
improvisatorisch⸗deklamatorische 
Abend⸗Unterhaltung 
jür Herren und Damen, 
oeranstaltet von 
Albert Meltaien 
(Großherzogl. nepo Hofsschauspieler 
a. D. 
1) „Leogair‘˖ von Fr. Halm. 
2) Ausgewählte Scenen aus Schil⸗ 
ler's „Jungfrau von Orleans“. 
8) Das Hexenlied von Wildenbruch. 
M Humoristische Dichtungen in ver⸗ 
schiedenen Dialekten. 
Sofortige Abfassung von Augen⸗ 
blicksgedichten ernsien und hei⸗ 
leren Inhalts in jeder gewünsch⸗ 
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dom Publikum zugerufenen Wor⸗ 
ten und Themen jeder Art. 
Jeder hat das Recht, zuzurufen. 
Politik und Religion sind ausgeschlossen. 
idittzlptieldPs. gobdlerhullets dMO Pf. 
in Sulzbach. 
hutzmarke „GlIobus Aι_αονes 
æede Nose ger gherkannt Vrzüglicheten 
— NPomade 
ron Frita Sehulz um. Leipzię 
irkung uberrasehenc. Versueht Jodem anzuath oñ 
J Qosenæ so Eq. u groõssere ubeml;vůι. 
Druch und Verlag von F. F.Dcmeßun ep Inabert. 
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Ein Zimmer 
hat zu vermiethen 
Ludw. Fettig, Josefstra 
Auch kann bei demselben X 
zum Dreschen eingefahren wed 
Din dolporteur 
wird gesucht. 
Wo ? Zu erfragen in der Expedito 
dↄ6. Blattes. — 
Frit/ PFernener. 
photographische Ansta 
Sulzbach 
am Bahnhof. 
Aufnahmen täglich und bei ed⸗ 
Witterung. 
Feiuste Arheit. 
Bitigste Preise. 
Schöne, scharfe 
Lautschuketempel 
nit jeder beliebigen Zeichnung u 
Schrift empfiehlt zu den billigne 
Freisen 
Demetz, 
Buchhandlung. 
Ein Wort an Alle 
welche Franzoͤsisch, Englisch, Jialiensq 
Spanisch oder Russisch wirklich sprechen 
ernen wollen. 
Gratis und franco zu beziehen durch 
die Rosenthal'sche Verlagshandlung — 
ꝛeipzig. 
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zu der Kunst⸗Ausstellungs⸗ und Kunn— 
gewerbe⸗Ausstellungs⸗Lotterie 
in München. 
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Jedes 2. Loos gewinnt. 
Ziehung am 831. Oktober 1888 
zu haben in der Buchhandlung 
Deme. 
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Inserat⸗Studien. 
Von 
DOra Duncker. 
Mit 485 Illustrationen von Friedrt. 
Stahl. 
Preis A Mic. 1.— vorroͤlb 
in der Buchhandlung Demetz. 
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sãnd. r̃bricaten mit N. 1. ao volIstänois 
SHiezu „Illuftrirtes Sons 
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