selbe ist als patentfähig erachtet worden und des- Nr. 649, Emma Dausch, Landau; Nr. 59,
halb vocläufig gegen Nachahmung geschützt. Paul Dilg, Speyer; Nr. 1331, Jos⸗ph Wagen⸗
— In Bergzabern farb vor einigen blatt, Zweibrückn; Nr. 21, Klara Stell, Ingol⸗
Tagen der Stadtrath und Presbyter Herr Raab dadt: Nr. 373, Friedrich Strauß, Zweibrücken;
and genau 12 Stunden später folgte ihm seine Nr. 740, Withelmine Barth, Landstuhl; Nr—
Sattin in den Tod nach. — Das „Südpf. Wochen- 1707, Elise Hené, Germersheim; Rr. 1543,
blatt“ schreibt: „Noch nie dagewesen. In B......n duise Hünner, Edenkoben; Nr. 1774, Lina
holten einige Bürger beim Lehrer G.. einen Hauer, Zweibrücken; Nr. 1630, Henriette Frank,
Bogen Schreibpapier — dieser wurde ihnen ge⸗ daiserslautern; Nr. 1857, Daniel Häußer, Durk
schenkt — um darauf eine Beschwerdeschrift gegen heim; 4 1526, Barbara Heist, Edenkoben.
ihn aufzusetzen und einzureichen! — Kirchheimbolanden, 21. Dez. Unser
— Speyer. Die juristische Prüfung Turnverein erhielt gestern von Herrn Louis
welche seit dem 2. ds. Mis. hier fiattsindet, ging Thormann in New-NYork die Mitteilung, daß
letzten Samstag zu Ende. Am Abend fand Ab- er die Nachricht s iner Ernennung zum Ehrenmit
ichiedstommers in der Sonne“ fian. — * —88— dabee Ehre
— Bei der am Samstag im Regierungsge- Vit herzlich m Danke annehme. Benleitet war die
baude zu Speyer e —— er Brief von einer 5 Dollarnote, welche der Kasse
der pfalzisches ussteuer-Anstunf »es Vereins sehr zugute kommen wird.
wurden, laut „Pf. K.“, nachstehende 14 Num- Vermischtes.
mern mit je 8300 Mk. gezogen: Nr. 1180, FCharleroi, 21. Dez. Die drei be—
Anna Sedelmeyer, Zweibrücken; Nr. 18333, deutendsten Kohlengruben von Gill y haben
Elise Pallmann, Landstuhl; Nr. 896, Elise Lib⸗ dollständigen Ausstand eröffaet. Die Bürger⸗
doner, Speyer; Nr. 204, Magd. Schwitt, vehr ist zusammenberufen worden, um etwaige
Ramsen; Ne. 12472, Anna Wolff, Godramstein: l Ruhestörungen zu verhindern
———— âú —— — —— — — *
ici q wohnhaft gewesen, nunmehr in Newe
Siensteitation Januarl oi in Nordamerika wohnhaft; 4.,
Schurerziegelhütte, Statgemeinde St. Eid Eberg in Rhei *
— g in Rheinprieußen wohn⸗
— der Wirthschaft von aft, . gemrich Selzer, vergmetn,
diee den unterzeichneten 7 Synen p nhen; 8 —
—* . aria und 8., Barbara Selzer,
Waide en —8X8 etztere drei noch minderjährig, welche
versteigert; 44 a dg Ver gy — *
grt1 nünderin und Jakob Selzer, melz⸗
Eienegeneen St Inabert: m urbeiter, in St. Inghbert wohnhaft
— ——— Rir —* tim Nebendormunde haden.
a 50 qm Oecdung, im Schülerfeld
oder Waldland neben Peter Mathieu;
2., Plan Nr. 4904, 16 à 70 qm
Wiese in den Schürerwiesen neben
Friedrich Wallacher;
8., Plan Nr. 4924, 15 a 70 qm
Wiese in der Schürerwiese neben Peter
Best;
4., Plan Nr. 4901, 25 a 20 qm
Wiese in den Schürerwiesen neben
Jakob Wallacher;
5., Plan Nr. 4875, 26 a 20 qm
Acker im Schürerfeld neben Kar'
Viktor Graffion;
6., Plan Nr. 4845 2, 7 à 80 qm
Acker und Wiese, Schürerfeld, die
Lehmkaut mit einem Wasserloch, neben
Daniel Rugust;
7., Plan Nr. 4865, 10 4 60 qm
Acker im Schürerfeld neben Peter und
Thristian Nau;
8., Plan Nr. 4894, 9 a 90 qm
Wiese in den Schürerwiesen neben
Peter Best;
9., Plan Nr. 48432, 7 a 80 qm
Ziegelhütte mit Brennofen und Plan
Nr. 4843b, 4 a 10 qm Acker in deri
Lehmkaut, im Schürerfeld, mit dem
Rechte aus dem Wasserloche Plan Nr.
1845 und 4845343 das benöthiqgte
Wasser zu holen;
10., Plan Nr. 483814, 2 a,
Wohnhaus, Stall, Anbau, Schwein-
stall und Hofraum, Plan Nr. 483812b,!
1a 70 qu Pflanzgarten, und un—⸗
gefähr 60 qm Fläche mit einer Scheuer
nebst Hofraum, alles beisammen ge⸗
iegen auf der Schürerziegelhütte neben
Weg und Peter Mathieu.
Eigenthümer sind: Die Wittwe,
Kinder und Erben des auf der besagten!
—A
und daselbst verstorbenen Zieglers
Johann Selzer, als: J. dessen Wittwe
Katharina Giffel, gewerblos, auf der
Schürerziegelhütte wohnhaft; II. dessen:
Kinder und Erben, erzeugt mit der
oorgenannten Katharina Giffel, näm—
lich: 1., Magdalena Selzer, gewerb⸗!
ose Ehefrau von Johann Joseph
Quitin, Bergmann, beide in St.
Ingbert wohnhaft; 2., Peter Selzer;
3, Johann Selzer, beide Ziegler,
rüher auf der Schurerziede hutie! RKecht
Telegraphischer Schiffsbericht
der „Red Star Linie“ Antwerpen:“
Der Pofidampfer „Friesland“ der „Red Star
Linie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am 21.
Dezember wohlbehalten in New⸗York ange⸗
ommen.
vreueste Nachrichten.
München, 22. D z In Abgeordnetenkreisen
hält man das Zustandekommen der Vorlage betr.,
FErweiterung der Wohnungsgeldzu—
schüssse der Beamten füte gesichert.
Nio de Janueiro, 22. Dez. Ein Erlaß
der provisorischen Regierung setzt die allge
meinen Wahlen auf den 15. September n. J.
und den Zusammentritt der konstituirenden Ver—
sammlung auf den 15. November en. J. fest. Der
krlaß verhängt ferner die Verbannung über
)en Kaiser Dom Pedro und seine Familie, sowie
üder den ehemaligen Vremierminister Ours
Preto und dessen Bruder Carlos Alfonso. Die
dem Kaiser gewährte Summe von 5 Millionen wird
Mikreĩs zurückzezogen und dessen jährliche Pension
uspendiert.
Für die Redaktion veranswortlich F. F Demeß.
1 V *
Unter den großen politischen Zeitungen Deutschlands
nimmt das
Berliner Tageblatt
und Handels Zeitung
inen der ersten Plätze ein. Die hervorragenden Leistungen des ‚Berliner Tageblatt“ in
Bezug auf rasche und zuverlässige Nachrichten über alle wichtigen Ereignisse durch umfassende
esondere Drathberichte seiner an allen Weltplätzen angestellten eigenen Korrespondenten
verden allgemein gebührend anerkannt. In einer besonderen vollständigen Handels⸗Zeitung
wahrt das „Berliner Tageblatt“ die Interessen des Publikums, wie diejenigen des Handels
und der Industrie durch unparteiische und unbefangene Beuriheilung. Unter Mitarbeiter⸗
chaft gediegener Fachautoritäten auf allen Hauptgebieten als Litteratur, Kunst, Astronomie,
hemie, Technologie und Medizin, erscheinen im,Berliner Tageblatt“ regelmäßig werthvolle
ARiginal⸗Feuilletons, welche vom gebildeten Publikum besonders geschätzt werden. Das
8. T. bringt ausführliche Parlamentsberichte, bei wichtigen Sitzungen in einer Extra⸗Aus—
abe. welche noch mit den Nachtzugen versandi wird. Ziehungslisten der Preußischen Lotterie,
owie Effelten⸗Verloosungen. Militärische und Sport Nachrichten. Personal⸗Veränderungen
»er Civil- und Militärbeamten. Ordens-Verleihungen. Reichhaltige und wohlgesichtete
Tages-Neuigkeilen aus der Reichshauptstadt und den Provinzen. Interessante Gerichtsver⸗
andlungen. — In den Theaterfeuilletons von Dr. Paul Lindau werden die Kuf—⸗
ührungen der bedeutenden Berliner Theater einer eingehenden Beurtheilung gewürdigt,
vährend in der Montags-Ausgabe des „Berliner Tageblait“: „eitgeist“ sich die ersten
Schriftsteller mit gediegenen und zeitgemäßen Beiträgen ein Stelldichein geben. Das illust-
rierte Witzblatt ‚, Ulk“ erfreut sich wegen seiner zahlreichen vorzüglichen Illustrationen. sowie
eines treffend witzigen und humorvollen Inhalts längst der allgemeinen Gunst. Die
„Deutsche Lesehalle“ bringt als „illustriertes Familienblatt“ unter sorgfältigster Auswahl
es Stoffes kleine. Herz und Gemüth anregende Erzählungen, sowie Aufsätze belehrenden
Inhalts. Eine besondere Rubrik für Rebus, Räthsel, Skat-Aufgaben ꝛc. sorgt für Zerstreu⸗
uing und Unterhaltung. Die „Mittheilungen über Landwirthschaft, Gartenbau und Haus—⸗
virthschaft“, von sachkundiger Hand geleitet, bringen neben selbstständigen Fachartikeln zahl⸗
reiche Rathschläge und Winke für Haus und Hof, so daß jeder Jahrgang, durch ein Sach—⸗
register vervollständigt, gleichsam ein werthvolles Rezept- und Nachschlage-Werk bildet. Im
äglichen Feuilleton sinden die Original-Romane der hervorragendsten Autoren Aufnahme.
30 erscheinen im nächsten Quartal folgende hochinteressante Erzählungen:
Leidenschaften“ „Der Antiquar“, Im Rebenschatten
von von von
Albert Delpit Viktor Band Konrad Telmann
delche das „Berliner Tageblatt“ zum alleinigen Abdruck für ganz — erworen bat
auf das täglich 2Rmal in einer Abende und Morgen⸗Ausgabe
Man abonnirt erscheinende „Berliner Tageblatt und Handelszeitung“ bei allen
Bostanftalten des Deutschen Reiches für alle 5 Blätter zusammen fuͤr 5Mti. 25 Pf. viertel⸗
jährlich. Probenummern gratis und franko.
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Aufsicht und Controle aus dem Kiedricher Sprude!
sind, wie das Wasser selbst, unübertroffen
bei Ragen⸗ und Darmktatarrh. Anter-
leibsleiden.
hei Husten, Heiler Bruß
zei Blasen⸗ Leber· nnd Nierer
feiden.
Ausführliches 1. roc⸗
„Der Heilschatz der richt
zprudels·, graͤtis Alen
epots zu haben.
iedricher Sprudel⸗
aftillen, werden
re Ab dampfen des
Irs gewonnen
id enthaͤlt ein⸗
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in R g. Sprudel enthalten find.
Aerztliche Autoritäten bezeichnen die
stiedricher Sprudel-Pastillen als ein
Universal⸗Heilmittel und kann deshalb
nicht genug eine Probe mit den Riedricher
orudel⸗ Bastillen dee werden; Zer
Versuch wird durch Erfolg belohnt werden. Die
iiedricher Sprudel-Pastillen sind in Schach-
reln zu 75 Pf. in den Apotheken, Drogerien und Wineral⸗
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