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mithin liege eine gewinnsichtige Absicht nicht vor.
Dieser Darstellung entsprechend, wurden saämmtliche
Angeklagte für straffrei erklärt.
Wettessen. Kuürzlich wurde in einem
Basthause zu Aibling ein Leberknödel-Wettessen
zeranstaltet. Das Resultat war, daß der Sieger
16 Leberknödeln aß, welche 4800 Gramm (0 Pso.)
wogen. Uebrigens wurden bei dieser Knodelparthie
500 Knödel verabreicht.
7Weimar. Componist Josef Gungl ist
gestorben.
F Die Durchführung der allgemeinen
landwirthschaftlichen Ausstellung zu
Magdeburg wird der Deutschen Landwirth⸗
chaft⸗Gesellschaft wesentlich durch die Stiftung von
Preisen Seitens deutscher Landesregierungen, Ver
eine und Gesellschaften erleichtert. So ist die zu
ßeldpreisen zur Verfügung stehende Summe bereits
nuf nahe 60,000 Mt. angewachsen. Da auch in
)en namhaftesten deutschen Zuchtbezirken die Be⸗
chickung der Schau beschlossen ist, da ferner die
zrößten landwirthschuftlichen Maschinenfabrikanten
»ereits angemeldet haben, so ist eine glänzende
Ddurchführung der Schau gewährleistet. — Der
Schluß des Anmeldetermins ist auf den 1. März
estgesetzt.
fBerlin, 8. Febr. (Ueber die richterliche
Thätigkeit desKeichs⸗Versicherungsamtes)
äindet sich in einigen Zeitungen eine Mitteilung,
die geeignet ist, über die letztere eine unrichtige
Vorstellung zu verbreiten. Es wird nämlich, wie
dies ebenso vor einiger Zeit von socialdemokratischer
Seite im Reichstage geschehen, unter Anführung
iner sogenannten angeblich vom Reichs-Versiche-
ungsamt festgestellten Invaliditatsstkala behauptet,
»as Amt habe bei Festsetzung der Rentenbeträge
ür die nach den Unfallverficherungsgesetzen Ent⸗
chädigungsberechtigten die einzelnen Faälle der Er⸗
verbsunfähigkeit auf Grund der in dieser Invali⸗
itätsstala festgelegten Procentsätze abgeschätzt. Das
st nun durchaus nicht der Fall, wird auch niemals
Praxis des Reichs⸗Versicherungsamtes werden. Das
etztere hat als Rekursinstanz seine Entscheidungen
in jeder einzelnen Unfallversicherungssache auf Grund
aller ihm bekanntgewordenen, für den sprciellen Fall
rgendwie in Betracht kommenden Thatsachen gefällt
ind wird dies auch in Zukunft thun. Was aber
die angeblich vom Reichs-Vecsicherungsamt bewirkee
Feststellung einer Invaliditätsskala betrifft, so dürfte
dieselbe darauf zurückzuführen sein, daß das Amt
eine Zusammenstellung der von ihm entschiedenen
Unfallversicherungssachen hat anfertigen lassen, welche
lediglich den Zweck einer üb rsichtlichen Betrachtung
hat, aber niemals eine Norm für seine Entscheid-
angen gebildet hat, noch bilden soll.
FStettin, 4. Febr. Der dänische Dampfer
„Uffo“ wurde durch Treibeis im Haff unweit
der Kaiserfahrt in zwei Teile geschnitten
und ist gesunken. Der Stettiner Damofer „Hol⸗
atia“ wurde durch Treibeis leck und sank in der
Swine. Die Mannschaft und die Passagiere sind
gerettet.
Die Friedensstärke des deutschen
Reichsheeres beläuft sich ohne die Einjährig-
Freiwilligen auf 19,294 Offiziere mit 468,409
Mannschaften. Die Kriegsnärke läßt sich nicht
genau berechnen, doch ichätzen wir dieselbe auf über
4 Millionen. Nach den Bestimmungen ließen sich
für dieselben folgende Kategorien festsetzen: 14
Militärisch ausgebildete Mannschaften: Aklive
Armee und deren Reserve 7 Jahrgänge (1882 —
88). Landwehr 1. Aufgebots 5 Jahrgänge (1877 —
81). Landweht 2. Aufgebots 6 Jahränge (1871 —
76). Landsturm 2. Aufgebots 8 Jahrgänge (1868
—1870). Ersatzreservisten mit militärischer Schu⸗
ung 7 Jahrgänge (1881-87). 2) Mannschaften,
die nicht militärisch geeübt sind: Ersatzreserbe 10
Jahrgänge (18790 -88). Landsturm 1. Aufgebots
19 Jahrgänge (1870 -88). Landsturtm 2. Auf⸗
Jebots 8 Jahrgänge (1868 —- 70) Oefsterreich-
Angarn hat etatsmäßig im Frieden 15,942 Offi⸗
ziere mit 252,942 Mannschaften. Die Kriegsstärke
bdeträgt 435,774 Offiziere mit 1,6533, 215 Mann⸗
jchaften. Frankteich: Die Friedensstärke beträgt
24,594 Offiziere mit 487,878 Mannschaften. Die
Kriegsstärke beträgt auf dem Papier 3,581,000
Mann.
F Brauffel, 53. Febr. Das Eisenbahnun⸗
zlück bei Grönendael sist viel schrecklicher,, als ur⸗
sprünglich angenommen wurde. Von 217 Reisen-
den blieben nur 50 unversehrt. Wie verlautef
steht die Verhaftung zweier Eisenbahnbeamten
bevor.
Landwirthschaftliches.
Reifes, sich nicht gut haltendes Obst zu ver⸗
senden.
Die Amerikanei, wenn sie feines, sich nicht gut
haltendes Obst, Beeren und dergleichen versenden
wollen, nehmen hierzu Eis zu Hilfe. Man bringt
die Früchte in einen Kühlapparat, in welchem sich
Eis befindet, läßt fie darin durchkälten, ebenso die
thönernen Büchsen, so auch das zum Verpacken und
Ausfüllen bestimmte grüne Laub, sodann auch noch
die Kisten, welche gut verschlossen und mit Papier
umgeben und möglichst luftdicht gemacht werden.
Solch durchkältetes Obst u. s. w. soll sich auf
weite Entfernungen senden lassen und qut an⸗
ommen.
Gemeinnetziges.
Sellerie als Heilmittel gegen
Rheumatismus. Neue Entdeckungen der Heil-
kräfte gewisser Pflanzen tauchen fortwährend auf.
kine der neuesten ist, daß Sellerie ein unfehlbares
Mittel gegen Rheumatismus ist. Es wird that⸗
achlich behauptet, daß diese Krankheit unmoͤglich
st. wenn Sellerie häufig in gekochten Zustande ge—
gjessen wird; der Umstand, daß fie meist roh auf
)»en Tisch gebracht wird, hat dis jtzt verhindert,
daß ihre therapeutischen Kräfte bekannt wurden.
Die Sellerie soll in Stücke zerschnitten, bis zum
Weichwerden in Wasser gekocht und dann das
Wasser von dem Patienten getrunken werben. Man
oche dann den weichen Sellerie in etwas frischer
Milch, Mehl und Muskatnuß in einer Pfanne auf,
jervire dies warm mit gerösteten Brod und esse es
mit Kartoffeln und die Schmerzen werden sofort
nachlassen.“ Dies ist die Erklärung eines Arztes,
der dieses Mittel wiederholt und mit stets gleichem
Frfolge annewandt hat.
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Dienstesnachrichten.
Der Gendarm Nikolaus Werle in Landau
wurde als Grenzaufseher nach Pfronten, Bezirks-
amts Füssen, versetzt.
Postadjunkt A. Bauer in Kaiserslautern wurde
zum Postexpeditor daselbst befördert.
Die Funktion eines protestantischen Distrikts⸗
schulinspektors für den Bezirt Waldmohr wurde
dem protest. Pfarrer Wan gler in Obermiesau
endgiltig übertragen und mit der Wahrnehmung
dieser Funktion für den Bezirk Landstuhl der
orotestantische Dekan Mettel in Homburg einst⸗
veilen betraut.
zceueste Nachrichten.
Berlin, 5. Febr. Heute Vormittag fand in der
Hedwigskirche ein Trauergottesdienst für den Kron⸗
yrinz Rudolf statt, welchem das Kaiserpaar, die
zier anwesenden Fürstlichkeiten, Graf Moltke, viele
Generäle und die Minister Graf Herbert Bismarck,
d. Lucius, v. Maydach, v. Goßler und v. Wedell.
die Praäsidenten des Reichsstags und des Landtags
und viel Abgeordnete beiwohnten.
Berlin, 5. Febr. Dem Reichstage ist so⸗
eben decr Gesetzentwurf, betreffend die gesetzliche
Landessprache in Elsaß⸗ Vothringen, unterbreitet
worden. Als die eigentlich zulässige Geschäftssprache
ift die deutsche anzusehen. Ausnahmen können
nur mit besonderer Erlaubniß des Landesministeriums
für Gerichtsverhandlungen zugelassen werden.
Paris, 5. Febr. Heute Vormittag 10 Uhr
wurde in der Kirche Saint Pierre de Chaillot
Trauergottesdienst für den Kronprinzen Rudof
gehalten. Das ganze diplomatische Corps war er⸗
schienen, ferner die Königir Isabella von Spanien,
Herzog von Larochefoucauld, sowie andere Mitglieder
der französischen Aristokratie.
Paris, 5. Febr. Im heutigen Ministerrate
unterzeichnete Präsident Carnot drei Erlasse, durch
welche der Eisenbahndienst im Kriegsfalle geregelt,
die technische Abteilung für ihn eingesetzt und die
Zusammensetzung und die Befugnisse der Ober—⸗
Militärcommission für die Eisenbahnen bestimmt
werden. Kriegsminister Freycinet teilte mit, daß
die Mannschaften der Jahresclasse 1884 am 1.
Oktober entlassen würden; den Zeitpunkt früher an⸗
zusetzen, sei unmöglich, weil die dadurch entstehenden
dücken erst am 1. November beim Eintritt der
neuen Jahresctasse ausgefüllt werden. — Der radi⸗
ale Deputirte Guyvt-Dessaigne ist an Stelle Fer—
ouillat's zum Justizminister ernannt warden.
Für die Redaktion verantwortlich F. X. Deme