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altesten Bruder des regierenden Großherzogs. Aus
der Ehe sind drei Kinder entsprossen.
fDie Blitznadel. Nicht immer find es
die großen epochemachenden Erfindungen, welche
das Interesse der Frauen wachrufen, oft genug sind
s kleine unscheinbare Dinge, denen sie ihre Auf—
nerksamkeit schenken, besonders wenn sie den Nutzen
erselben direkt empfinden und ihnen dadurch manch⸗
leine und doch so mühsame Arbeit erleichtert wird.
Jetzt hat die Nahnadel, dieses unscheinbare Werk⸗
jeug in der Frauenhand, mit dem sie doch so
diel Schönes und Nützliches geschaffen, eine Ver⸗
zesserung erfahren. Vorläufig präsentirt sich diese
zerbesserte Rähnadel noch als „Blitznadel“ und
zält sich ihren alten, ehrwürdigen Vorfahren noch
ern, aber es dürfte doch nicht zu lange dauern,
bis sich diese „Blitznadel“ völlig eingebürgert hat
auf dem Arbeitstisch der Frau. Jede Frau kennt
die Schwierigkeit, welche das Durchbringen der
Nadel bei dicken und festen Stoffen bereitet, da die
alten Nadeln nach dem Oehre zu immer stärker
vecden; oft genug bricht das Oehr aus oder es
reißt der Faden entzwei. Die Blitznadel nun ist
der Art, daß ihre größte Stärke in der Mitte
liegt. Darnach verringert sich der Durchmesser um
ein Geringes. Auch ist für den Faden eine Rinne
eingeschliffen, so, daß wenn Garn und Nadel
dassend gewählt find, das Garn sich genau in diese
Rinne hineinlegt. Das Nähen dichter und fester
Stoffe wird durch diese Erfindung. welche an das
Fi des Columbus erinnert, nahezu mühelos.
FNew⸗York, 17. Febr. Der Dampfer
Queen“ von der Nationallinie ist gestern von
England nach 16tägiger fürchterl ich er Fahrt
sier angekommen. Die unteren Decks standen bis⸗
veilen ein Fuß tief unter Wasser, alles Bewegliche
vurde weggeschwemmt, zwei Rettungsbote wurden
erschmettert und die Deckhäuser zerbrochen oder
veggespült. Die Passagiere litten sehr. Das
Rennpferd „Ossory“, welches der Herzog von
Westminster für 2100 Guinees (44100 Mk.)
erkauft hatte, krepirte in seinem Stalle, und ein
inderes Pferd „Prince Jo“ wurde erdrosselt.
Sandwirthschaftliches.
Aussaat der Karotien auf Schnee.
Wenig bekannt dürfte es noch sein, daß die
Tultur der frühen Karotten sich durch das Aussäen
»es Samens auf Schnee sehr gut lohnt und be⸗
vährt. Es ist dieses Verfahren für trockenen Boden
jesonders wertvoll, die Beete hierzu müssen jedoch
im Herbst schon fertig gegraben und geebnet sein
dierauf muß das Aussäen dann breitwürfig geschehen.
Auf dem Schnee sieht man die einzelnen Koͤrnchen
zübsch deutlich liegen und kann gleich ermessen, ob
zu dicht oder zu weit gestreut wird. Der Samen
bleibt unbedeckt, denn die Vögel kommen selten zu
den Beeten, da sie sich bei Schneewetter auf die
Behöfte zurückziehen. Bei Tauwetter sinken die
Karottensamen mit dem Schneewasser in die Erde,
werden dort gleich festgeschlemmt und keimen dann
im Frühjahre sehr gut. Die Pflanzen sinden in
dem unberührten Boden dauernd eine regelmäßige
Feuchtigkeit und entwickeln sich rasch und kräftig,
veshalb wir den Landwirten und Gartenbesißern
uur zu einem Versuch mit dieser Aussaat auf
Schnee raten können, der sie von der guten Wirk⸗
uing gewiß überzeugen wird. (Low. Centralbl. f. P.)
Gemeinnütziges.
(Reseda als Bandwüurmmittel.) Die
jetrockneten Blüthen der Reseda in Form einer
tarken Abkochung, gefolgt von einer Gabe Ricinusol,
ollen in Rußland beim Volke als Bandwurmmittel
n großem Ansehen stehen.
Gwiebeln gegen Frostbeulen). Die
deilkraft der Zwiebeln gegen verschiedene Leiden
st von altersher bekannt und gerühmt. Gegen
aufgebrochene Hande und Füße (Frostbeulen) sind
ie ein vorzügliches Mittel. Man zerreibi oder
erquetscht die Zwiebeln und bestreicht damit die
ranken Stellen. Die Schmerzen lassen bald nach
uind in wenigen Tagen gehen die Frostbeulen in
Ddeilung über.
Sienstes nachrichten.
Amtsgerichtssekretir Hatzfeüd in Landstuhl
vurde ans Amtsgericht Landau, Amtsgerichtssekretär
doch in Wolfstein nach Landstuhl, Amisgerichts-
ekretär Reis in Kaiserslautern nach Wolfsiein und
zandgerichtssekretäär Weisbrod in Bayreuth ans
Umtsgericht Kaiserslautern, sammtliche auf Anfuchen
ersetzt.
—
Nach der Pf. L.3. wurde dem kgl. Kreisschul⸗
Inspektor Mattt auf Ansuchen eine Diensteser⸗
eichterung in der Weise gewährt, daß der
Amtsbezirk Kirchheimbolanden von seinem Inspek⸗
ionsbezirk abgetrennt und dem des k. Kreisschulin⸗
peltors Roth zugefügt worden ist.
Forstamtsassistent Gasre is auf Eberstein⸗Süd
vurde als Hilfsarbeiter an der Regierung der Pfalz
inter Fortdauer seiner Diensieigenschaft eingerufen,
Forstamtsassistent Knobloch in Kemnath an das
Forstamt Eberstein⸗Süd versetzt.
Der Oberst vb. Hartlieb, gen. Wallsporn,
i Jl. 8. des dritten Feld⸗Artillerie-Regiments,
direktor der Artillerie- und Ingenieur⸗Schule wurde
ugleich mit Wahrn⸗hmung der Geschäfte des
direktors der Kriegsakademie beauftragt und der
Beneral⸗Lieutnant Ritter v. Mussinan, Kom—
nandeur der 1. Feld Artillerie Brigade in Ge⸗
nehmigung seines Abschiedsgesuches unter Verleihung
des Prädikats „Exzellenz“ mit Pension zur Dis—
vosition gestellt.
d'amiliennachrichten.
Verlobte: Betty Schönberg, Nürnberg, mit
dermann Köster, Kaiserslautern.
Gestorben: In Moͤrzheim Michael Fror. Kemmet
prot. Pfarrer, 67 J. a.; in St. Johann a. S.
Fr. Luise Treitz geb. Heubel, 46 J. a.; in
Frankenthal Fr. Elisabetha Scherr.; in Ludwigs⸗
jafen Fr. Johanna Pfeiffer geb. Fisch, 63 J. a.
ind Hch. Theodor Krämer, 21 J. a.; in Nuß⸗
yorf Philipp Birnhaum, 38. J. a. in St. Johann,
Adolf Schenkelberger, 17 J. a.; in Saarbrücken
dertha Averkamp.
Telegraphischer Schiffsbericht
der „Red Star Linie“ Antwerpen.
Der Postdampfer „Waesland,“ der “Red Star
dinie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am 28.
Februar wohlbehalten in New PYork angekommen.
—
Neueste Nachrichten.
Berlin, 4. März. Die „Norddeutsche Allg.
Ztg.“ registriert die Haltung der de utsch-amer i⸗
tanischen Blätter in de Samoafrage und
zemerkt, es sei erfreulich, zu sehen, daß die junge
eutsche Einwanderung in Amerika, wie dieselbe durch
die Presse vertreten sei den Mut habe, sich durch die
leidenschaftlichen Wutausbrüche nicht einschüchtern zu
lassen und dieselben mit überlegener Ruhe und Be—
sonnenheit zurückzuweisen.
Washington, 4. März. Die soeben ver—
Iffentlichte Botschaftdes Präsidenten Har—
cison empfiehlt die Fortdauer des Schutzzollsystems
und erklärt, die Behecrschung des Panama-Kanals
durch irgend eine europäische Macht als unverein-
dar mit der Sicherheil Amerikas, defsen Rechte man
anerkennen und die in anderen Ländern geschützt
werden wüßten. Die Botschaft besagt ferner, die
Anlage von Häfen und Kohlenstationen müßte
reundschaftlich erreicht werden. Die Abänderungen
olcher Konzessionen bedürfen der Zustimmung
UImerikas; der Präsident hält die Beseitigung aller
nternationalen Schwierigkeiten durch die Diplomatie
uind durch Schiedsgerichte fuür ausführbar. Der
dongreß solle die Finanzgesetze so regeln, daß kein
zroßer Ueberschuß des Staatsschatzes bleibt; die
Reduktion des Ueberschusses sei ohne Aufgeben des
Schutzzolles und ohne Schädigung der Industrien
nödlich (S. 3.)
LKrotestantischer Gottesdienst.
Passionsgottesdienst Mittwoch den 6. März
aAbends 125Uhr: Text: Evang. Luc. 28, 33 88
died: 181.
Für die Redaktisn derantwortlich F. X. Demetz
* erzielt man nur,
7 f O g wenn die Annoncen
J zweckmäß ig abge⸗
durch Annoncen
phisch angemessen
ausgestattet sind, ferner die richtige Wahl der ge—
eigneten Zeitungen getroffen wird. Um dies zu
erreichen, wende man sich an die Annoncen⸗Expedition
Rudolif Mosse, Prankfurt a. M. Rossmarkt 20;
von dieser Firma werden die zur Erzielung eines Erfolges
erforderlichen Auskunfte kostenfrei erteilt, sowie Inseraten⸗
Entwürfe zur Ansicht geliefert. Berechnet werden lediglich
die Original⸗Zeilenpreise der Zeitungen unter Bewilligung
höchster Rabatte bei größeren Aufträgen, so daß durch Be—⸗
autzung dieses Institutes neben den sonstigen großen Vor⸗
heilen ein Ersparniß an Insertionskosten erreicht wird.