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Vertragsmäßige
Wiederversteigerung.
Montag, den 21. Januar 1889
Vormittags 10 Uhr zu St. Ingbert
in der Amtsstube des unterzeichneter
Notars, wird gegen Johann Fran;
Lieser, Uhrmacher, in Landstuhl wohn⸗
haft, durch den unterzeichneten Notar
wegen Nichtbezahlung des Erwerbs
preises öffentlich zwangsweise au
Figenthum wiederversteigert:
Steuergemeinde St. Ingbert:
Plan Nr. 747 (1810 Dez.
51 qm Fläche, worauf ein Wohn⸗
haus mit gemeinschaftlichem Gange.
und Plan Nr. 747/1b, (1 Dez.)
34 qm Pflanzgarten dabei, das
Ganze gelegen zu St. Ingbert an
der Kohlenstraße (jetzt Ludwigs
straße genannt) neben dem St
Ingberter Knappschaftsvereine und
Georg Müller.
St. Ingbert, den 4. Januar 1889
Kemmer, k. Notar.
LEiteitation.
Mittwoch, den 30. Januar
8839, Nachmittags 8 Uhr, zu Rohr⸗
zach in der Wirthschaft von Andreas
Schwarz,
werden durch den unterzeichneten
. Notar, der gerichtlich hiezu beauf-
rragt ist, abtheilungshalber öffentlich
auf Eigenthum veisteigert:
Steuergemeinde Rohrbach:
Plan Nr. 2097 und 2098 —
citca 52 Ar Wald und Weg au
dem Tummelplutz.
Eigenthümer sind die Kinder und
Erben der zu Rohrbach wohnhaft ge⸗
wesenen und verstorbenen Eheleute
Johann Wagner, lebend Kträmer
und Wirth, und Barbara Geh—
ring, lebend ohne Gewerbe, bezw.
deren Repräsentanten als: 1. Anna
Wagner, ohne Gewerbe, in Rohrbach
vohnhaft, Wittwe des allda wohnhaft
ewesenen und verstorbenen Kessel
chmiedes Johann Rohe; 2. Katharina
Bagner, gewerblose Ehefrau von Jo⸗
jann Klein, Bergmann, in Spiesen in
Rheinpreußen wohnhaft; 3. die Kinder
und Repräsentanten der verstorbenen
Tochter Maria Wagner, im Leben ge⸗
verblose Ehefrau von Andreas Schwarz,
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vohnhaft, aus der Ehe mit ihrem
sinterbliebenen Wittwer, Namens: a
Anna, b. Emma, und c. Ferdinand
A
Jjewerblos, bei ihrem Vater domicilirt
ind vertreten durch denselben als ge—
etzlichen Hauptvormund und durch ihren
rachgenannten Oheim Johann Wagner,
als Nebenvormund: 4. Johann Wag-⸗
ger, Schreiner, in Rohrbach wohnhaft;
3. Peter Franz Wagner, Kaufmann,
n Butzbach in Oberhessen wohnhaft.
St. Ingbert, 10. Januar 1889.
Remmer, k. Notar.
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MILROESIEREGS.
NIur zu haben bei:
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gererneniagsr
-FABRIK HEIDELBERGE.
herren J. RicKel in Set. Ingbert,
F. Kroher in Blieskastel, F Js in Homburg,
Geschw. Hahne in Schnappach, W. A. Seel in Zweibrücken,
P. Hauck in Blickweiler.
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Dienstag, den 29. Januar
1889, Nachmittags 4 Uhr zu St
Ingbert in der Wirthschaft von
Peter Schweitzer,
werden durch den unterzeichneten
gerichtlich hiezu beauftragten k. Notar
abtheilungshalber öffentlich auf Eigen⸗
thum versteigert:
Steuergemeinde St. Ingbert:
1a 50 qm Fläche mit Wohn
haus und Hof auf der Hobels
ahnung an der Kaiserstraße;
14 10 qm früher Acker jetzt
Garten auf der Hobelsahnung;
13 a 50 qm Acker hinter Hobels
Eigenthümer sind: J. Louise
Frenzel, gewerblose Witiwe und
gewesene 2. Ehefrau des zu St. Ing⸗
hert verstorbenen Bergmannes Georg
denannt Johann Seel, als Theil⸗
haderin der Gütergemeinschaft ihrer
Ehe und als Testamentserbin ihres
berlebten Ehemannes; LU. Jatob Seel,
minderjährig und gewerblos, einziges
überlebendes Kind des genannten Erb⸗
lassers, erzeugt in dessen Ehe mit seiner
vorverlebten 1. Ehefrau Gertraude
Theobald, als Miterbe an den Ver—
lassenschaften seiner Mutter und seines
Vaters, sowie seiner vollbürtigen nach
der Ersteren und vor dem Letzteren
berstorbenen Schwester Katharina Seel,
bertreten durch Johann Gries, pens.
Schmelzarbeiter, als erwählten Haupt⸗
bormund und Peter Zintel, Bergmann,
als Nebenvormund. Alle Genannten
find in St. Ingbert wohnhaft, resp
wohnhaft gewesen.
St. Ingbert, den 10. Januar 1889.
Kemmer, i. Notar.
Mur ecat mit dieser Schutzmarke
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Buches sind zwar kurz und bündig,
aber für den praktischen Gebrauch wie
geschaffen; sie haben mir und meiner
Familie bei den verschiedensten Krank⸗
heitsfällen ganz vorzügliche Dienste
zeleistet.“ — So und aͤhnlich lauten
die Dankschreiben, welche Richters
Verlags⸗Anstalt fast täglich für Über⸗
endung des illuftrierten Buches, Der
krankenfreund“ zugehen. Wie die dem⸗
selben beigedruckten Berichte glücklich
Beheilter beweisen, haben durch Be—
folgung der darin enthaltenen Rat⸗
chläge selbst noch solche Kranke Hei⸗
lung gefunden, welche bereits alle
Hoffnung aufgegeben hatten. Dies
Zuch, in welchem die Ergebnisse lang⸗
jaͤhriger Erfahrungen niedergelegt sind,
berdient die ernfteste Beachtung jedes
Kranken. Niemand sollte versäumen
mittelst Vostkarte von Richters Ver⸗
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nungsschreiben.
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Band 15 erscheint Mitte März.
Rorchert Senmid in Kaufbeuren.
7 Dieser Nummer unseres Blattes
iegt das illustrirte Sonntagsblatt
Gute Geister“ Nr. 41 bei.