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Licitation.
Montag, den 20. Wai
1889, Vormittags 9 Uhr, zu Ens⸗
deim in der Wirthschaft von Heinrich
Fries,
werden durch den unterzeichneten,
gerichtüch hiezu beauftragten kgl. Notar
abtheilungshalber auf Eigenthum ver⸗
eigert:
Steuergemeinde Ensheim:
1a 70 qm Wohnhaus, Stall
und Hofraum, sowie Gärtchen,
gelegen im Orte Ensheim im
Lochfeld;
44 2 40 qm Ackerland, in 5
Parzellen;
16 a 60 qm Wiesen, in 8 Par⸗
zellen;
3 a 30 qm Garten, in 2 Par-
zellen.
Figenthümer find: 1. Johann
Paul Zimmermann, Hütten
irbeiter; 2. Maria Barbara
Zimmermann, minderjährig und
gewerblos, vertreten durch ihren Vater,
vorgenannten Johann Paul Zimmer⸗
mann, als gesetzlichen Vormund und
Franz Schuck, Wagner, als Neben ·
pormund; — Alle in Ensheim wohn ⸗
haft.
St. Ingdert, den 4. Mai 1889.
— Kemmer, k. Notar.
n *
Krieger Nerein.
Nach Speyer!
Saͤmmtliche Angemeldete
onnen mitfahren, da uns genügend
Billete zur Verfügung geßellt sind.
Antreten nach 5 Uhr morgens an
der Wohnung des 1. Vorstandes
———FFFFiischer.
Städfische Feuerwehr
ot. Ingbert.
Nächsten Montag,
8. Mai, nachmittags 6
findet die erste dies—
rige
Prring;
statt, wozu die Mannschaften in vol⸗
ler Ausrüstung antreten.
Das Kommando.
16. Mai
Gewinnziehung der
Pfälzer katholischen Kirchenbau⸗
Geld-Fotterie.
100.000 Mark
Hewinne, baar ohne jeden Abzug.
Pfälzer Loose à 2 Mark bei allen
Loosverkaufsstellen.
Zu verpachten
ꝛer früher Bechtel'sche Acker an
»er Ensheimerstraße neben Johanr
Friedrich und Peter Greß, durch
Geschäfte mann Fik.
Landwehr-Verein.
Morgen früh präzis halb 6 Uhr Abmarsch mit Musi!
on der Wohnung des 1. Vorstandes aus.
Der Ausschuß.
Uber 500 Hlustrationstafeln und Kartenbeifagen.
uearlud des Bibliograph. Instituts in leipeiq.
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Buches sind zwar kurz und bündig
aber für den praktischen Gebrauch wie
geschaffen; sie haben mir und memner
Familie bei den verschiedensten Krank—
Jeitsfällen ganz vorzügliche Dienste
seleistet.“ — So und aͤhnlich lauten
ie Dankschreiben, welche Richters
Lerlags⸗Anstalt fast täglich für Über⸗
endung des illuftrierten Buches Der
drankenfreund“ zugehen. Wie die dem⸗
elben beigedruckten Berichte glücklich
Zeheilter beweisen, haben durch Be—
olgung der darin enthaltenen Rat⸗
chnage selbst noch solche Kranke Hei⸗
ung gefunden, welche bereits alle
Zossuung aufgegeben hatten. Dies
Zuch, in welchem die Ergebnisse lang⸗
jaͤhriger Erfahrungen niedergelegt sind,
verdient die ernsteste Beachtung jedes
Kranken. Niemand sollte versäumen
mittelst Postkarte von Richters Ver⸗
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