Theodor Dänikeée 
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Berliner Tageblatt 
und Handels. Zeitung 
nebst seinen werthvollen 4 Separat⸗Beiblättner: Ill. Witzblatt Ulke, belletriftisches Sonntags⸗ 
blait Deutsche Lesehalle“, feuilletonistisches Beiblatt Der Jeitgeist“, Mittheilungen 
über Landwirthschaft, Gartenbau und —— erfreut sich der be⸗ 
sonderen Gunst der 
gebisfdeten Geselttschaftssfreise 
und ist infolge seines ausgedehnten Leserkreises in Deutschland und im Auslande die am 
meisten verbreitete 
große deutsche Zeitung 
zeworden; das „Berliner Tageblati entspricht aber auch allen Anforderungen, welche man 
in eine solche zu ftellen berechtigt ist, in vollem Maaße. Unter Mitarbeiterschaft gediegener 
Fachautoritaten auf allen Hauptgebieten, als Literatur, Kunst, Astronomie, Chemie, Technologi 
ind Medizin erscheinen im „Berliner Tageblait“ regelmäßig 
werthvolle Original⸗Feuilletons. 
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In den Theater⸗Feuilletons von Dr. Paul Lindau werden die Aufführungen 
er bedeutenden Berlißer Theater einer eingehenden Beurtheilung gewürdigt, während, in 
zem täglie en Feuilleton die Original-Romane der hervorragendsten Autoren Aufnahme 
cirden, so erscheint im nächsten Quartal ein höchst spannender Roman von 
5 unter 4 
Sales dem Titel: „Goldblondes Haar 
Man abonnirt auf das täglich 2 mal in einer Abend- un« Morgenausgabe erscheinende 
Berliner Tageblatt und Handeis⸗Zeituna“ nebst seinen 4 Separai-Beiblättern bei 8 
hostanstalten des Deufichen Reiches für alle 5 Blätter zusammen für 83 Mk. 28 Pf. viertel⸗ 
ährlich. Probe⸗Nummern greatis und franco. 
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„.... Die Anleitungen des gesandten 
Buches sind zwar kurz und bündig, 
aber für den praktischen Gebrauch wie 
Jeschaffen; sie haben mir und meiner 
Familie bei den verschiedensten Kranf⸗ 
heitsfäͤllen ganz vorzügliche Dienste! 
geleistet.“ — So und aͤhnlich lauten 
ie Dankschreiben, welche Richters 
Berlags⸗Anstalt fast täglich für Über⸗ 
endung des illustrierten Buches Der 
drankenfreund“ zugehen. Wie die dem⸗ 
ielben beigedruckten Berichte glücklich 
Beheilter beweisen, haben durch Be⸗ 
olgung der darin enthaltenen Rat⸗ 
chuge selbst noch solche Kranke Hei⸗ 
ung gefunden, welche bereits allen 
doffnung aufgegeben hatten. Dies 
Zuch, in welchem die Ergebnisse lang⸗ 
ahriger Erfahrungen niedergelegt sind, 
derdient die ernsteste Beachtung jedes 
Kranken. Niemand sollte versäumen 
nittelst Vostkarte von Richters Ver⸗ 
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