Full text: St. Ingberter Anzeiger

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Heute Samstag 27. Iu 
e 8 Uhr, und' 
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ers Anfang 8 Juli 
7 k f 20 Concert o⸗ 
01 nVvontur — usVo —A der Tyroler Sängergesellschaft 
r det AAlpenveilehen“ 
hat am 7. Euli begonnon und endet ainn weer e 
15. A ugust As. ISs. Sonntag, 28. Ju 
Während dieser Zeit werden alle Waaren zu und unter Ein-Panzmius ix 
* — issi bei Andr. L 
kaufspreis ganz außerordentlich billig verkauft. bei —D an 
Dmmersheim. 
Geschäftsverlegung und Empfehlung. 
Dem geehrten Publikum von St. Ingbert und Umgegend bringe hiernm 
Anzeige, datz ich am 1. August nächsthin meine 
— Metger — 
dus de il. Munzinger'sch se in das Fr. Stutzmann' jdh 
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ven Indem ich stets rasche und reelle Bedienung zufichere, bitie ich auch in 
meinem neuen Lokale mich mit Zuspruch zu beehren. 
St. Inabert, 22. Juli 1889. 
Achtungsvoll 
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Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unseren lieben Gatten, 
Vater. Bruder, Schwager, Großvater und Onkel 
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Jacob Keßler, 
weisand Lehrer, 
im 69. Lebensjahre, versehen mit den heil. Sterbe⸗Sakramenten, heute 
Morgen 6 Uhr ahzurufen. 
Kirrberg, den 26. Juli 1889 
Im VUamen der Hinterbliebenen: 
Jacobh Dauer. 
Die Beerdigung findet in Hassel Montag früh 94 nach 
9 Uhr statt. 
b. INDERBERG-Alb 
Kaiserl., kKönigl., Prinzl., fürstlicher 
— Hof-Lieferant — 
in RREINBER 
am Niederrheinm. 
Erfinder u. alloiniger 
Destillateur 
des ⸗ẽ 
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Allgemeine Kranken-Unterstütßungs— 
und Sterbekasse St. Ingbert. 
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nt. d. Deviso 
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don servat.“ 
Die statutenagemäß abzuhaltende ordentliche 
GenerVe mIung 
findet nächsten Sonntag, den 28. ds. Mts., Nachmittags um 
S3 Uhr im kleinen Saale des Café Becker (Joh. Weirich) statt. 
Tagesordnung: 
1) Bericht über den Stand des Vereins; 
2) Kassenbericht; 
3) Sonstige Vereins⸗Angelegenheiten. 
Um zahlreiches Erscheinen der Mitglieder bittet 
St. Ingbert. den 23. Juli 1889. 
Der 4. Vorstand: 
Ludwu. WVeirieh. 
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c Slasenen Siegel. 
Emptfehlenswerth fur jede Pamilie. 
Nachstehende Firmen führen mur den alleiünr 
eehten , Roonekamp of Maag-Bätter“ 
von H. Undderberg-Albreceht und 2war in ver 
siegelten I1, 2 Flaschen und PFlacons. 
In St. Ingbert bei J ) nn Pet ers u. Job 
Riceol, Conditor. 
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Sirma? 
Apothelor Rich.Brands 
RGOdor Dänike 
* 
Schweizerpillen 
gu 10 Jahren von Profelsoren, prak. Uerzten und dem 
ublikum als billiges, angenehmes, sicheres u. unschãdliches 
Haus- u. Heilmittel angemandtu empsohlen. Erprobtvon: 
prol. N. R. Vipchow, begl. D. v. Frorichs, 
Berlin, Borlin (t). 
2 Von Gietl, 2 V. Scanzoni, 
Munchen (). Wüurzburg. 
Reclam, C. Witt, 
Leipzigꝗ (). Oopenhagen, 
7. Jussbaum, Zzdekauep, 
Munchen, St. Petersburꝗ 
leptz. Soederpstadt, 
Amsterdam, kasan, 
RKorezynski, —XX 
rakau, Warschau, 
randt, Forstep, 
Lausenburg. Birringham. 
bpoi Störungen in den Unterleibs-Organen, 
Leberleiden, Hämorrhvidalbeschwerden, rrägem Suisgang, 
habitueller Stitljlnerssaltung und daraus resultirenden 8e schwer 
den, wie Ropfschimerzen, Schwindel, Beklemmung, Kthem— 
noth, Appetiklostgkeit ete. Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen sind 
wegen ihrer milden Wirkung von Frauen gern genoen und den scharf wirkenden 
Salzen, Bitterwässer, Tropfen, Mirturen elc. vorzufiehen. 
de Zum B5chuhe des kaufenden Publikums Rdg 
set noch besonders darauf aufmerksam gemacht, daß sich Schweigerpilen mit tänschend 
hnlicher Verpachung im Verkehr befinden. Man überseuge sich be beim An⸗ 
anf durch Abnahme der um die Schachtel gewichellen Gebrauchs Anweisung, daß die 
Etiquette die obentebende Abbildung, ein weitzes Krenz in rothem Selde und den Uamens 
zug Kchd. Brandt trägt. Auch sei noch besonders darauf gufmerksam gemacht, daß die 
Ipotheker Rich. Brandt's Schweierpillen, welhhe in der Apotheke erhfältlich 
sand, mur in Schachteln uu Aik. 1 (keine kieinere Schachteln) veruauft werden. — Dn 
Bestandtheile sind: Silge, Moschusgarbe. Alöe, Absynth, Bitterkler, Gentlan. 
St. Johann a. Saar. 
edeutendste VelocipedHandlung in St. Johann-Saarbrücken 
»hrräder von M. 180 bis M. 706 
»richt für Käufer gratis. —— 
Nann in 4 Stunde sahren. 
7gen. 
* beweist die 
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Ulebene Ivorrtigq. 
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rosso Gewinnchanco. F 
Die Erste Stuttgarter Serienloos-Gesellschaft ist die älteste und solideste 
Gesellschaft Deutschlands, welche ihren Mitgliedern die größle Gewinnchance 
bietet. Jeden Monat findet eine Prämienziehung statt, wobei jedes Loos 
inbedingt mit einem Treffer gezogen werden muß. Naͤchste 
Ziehung am 1. Aug⸗ 1889. Hauptt M300 000; 163 000; 150 000; 
6 600; 75 000; 60 0003 30 000 eie. ete. Jahresbelirag M. 42 
rxteliahrlich Mk. 1050 Pfg., monatlich Mk. 350 Pfga. 
Statulen versendet F. J. Steꝗmeyor, Stuttgart. 
—MW——cL-c)vLçL..öA.]( 
Druck und Verlag von F 
—8 in St. Inabert.