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nach einer Weile): Stimmt net, stimmt scho gar
net. — Richter: Warum denn? — Ang.: Döse
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und a Fragezeichen. — Richter: Was soll denn
das brdeuten? — Ang.: An Einser is a Fuhr
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und a Fragezeichen mach i, wann i an Schwamma
(Rausch) hab'. — Richter: Sie scheinen ja sehr
genau Buch zu führen. Lassen Sie einmal sehen
(nimmt das Buch). Nun, da kommen ja hübsch
diel Fragezeichen vor. — Ang. (schmunzeind): Na
ja, wann i g'rad bei an guaten Tröpferl bin, so
leg mi scho' eini. — Herr Hungerer hatte die Ge⸗
nugthuung, daß die Richtigkeit seiner Buchführung
zlänzend bestätigt wurde. Der als Zeuge ver—
rommene Wachtmann erklärie nämlich, der Ange⸗
lagte sei von ihm nicht beanstandet worden, es
nüsse da eine Verwechselung vorliegen. So konnte
der Kutscher den Saal verlassen, ohne daß sein
Strafkodex eine neuerliche Bereicherung erfahren hätte.
F In Mestre bei Venedig kamen, wie dem
„B. T.“ gemeldet wird, in furchtbarem Zustand
500 aus Brasilien zurückkehrende deutsche Aus-
vanderer an, welche gewissenlosen Auswanderungs⸗
igenten zum Opfer gefallen sind.
Rom, 21. Jan. (UUnglück) In Folge
einer Erdsenkung stürzten vier Häuser in Casola
bei Ravenna ein. Zehn Todte wurden bereits
ausgegraben, zehn andere Personen werden
noch vermißt.
FF Als zweiten Lehrer in Kamerun bat
die Reichsregierung den Württemberger Flad ge—
wählt. Er soll am 31. Januar abreisen. Der
erste Lehrer, Christaller, ist bekanntlich auch ein
Württemberger.
Warum er sie geheirathet hat.
Folgende Anekdote wird von Lord Lawrence, dem
hemaligen Vize⸗Koͤnig von Indien, erzählt. Er
jaß in seinem Salon in Southgate mit seiner
Schwester und seiner übrigen Familie; Alle
waren mit Lesen beschäftigt. Von seinem
Buche aufblickend, in das er sehr svertieft ge—
vesen, bemerkte er, daß seine Frau das Zimmer
berlassen hatte. „Wo ist die Mutter?“ fragte er
ꝛine seiner Töchter. „Sie ist hinaufgegangen“,
antwortete das Mädchen. Er vertiefte sich abermals
in sein Buch und als er nach einiger Zeit auf—⸗
Zlickte, richtete er dieselbe Frage an seine Tochter
und erhielt dieselbe Untwort. Wieder wendete er
sich senem Buche zu, stand jedoch nach einigen
Minuten abermals auf dem Sprunge, seine Frage
an seine Tochter zu wiederholen, als ihm seint
Schwester dazwischen fuhr: „In der That, John
es scheint, doß Du nicht fünf Minuten ohne Deiné
Frau leben kannst!“ „Gerade deshalb habe ich sie
auch geheirathet“, versetzte Sir Lawrence ruhig.
(Der bekannte amerikanische Hum orist
Mark Twain) hat eine Setzmaschine er—⸗
funden, von der er sich einen großen Erfolg ver—⸗
spricht. Er hat mehrere Tausend Pfund Sterliug
auf die Versuche verwendet.
Dienstesnachrichten.
Den geprüften Rechtspraktikanten Friedrich
Becker und Emil Knaps in Speher wurde der
Akzeß bei der Kammer des Innern der Regierung
der Pfalz allerhöchst erteilt.
Der Privatpostgehilfe Wilhelnm Schühler
in Edenkoben wurde vom 1. Februar ab als
Aushilfs-Diätar zum Rechnungs-Revisionsbureau
zei der Direktion des kgl. bayerischen Post- und
Telegraphenamtes in München einberufen.
Familiennachrichten.
Gestorben in St. Johann a. S. Mathias Hillen,
79 J. a.; in Duttweiler (Pfalz) Fr. Anna Barb.
Bergdolt, 81 J. a.; in Frankenthal Heinrich Herle,
74 J. a.; in Neustadt a. H. Katharina Laible
in Wachenheim Phil. Heinr. Köhler, 49 J. a,
Neueste Nachrichten.
Straßburg, 22. Jan. Ein um 11 Uhr
Bormittags in dem östlichen Flügel der Manteuffel⸗
aserne ausgebrochenes Feuer zerstörte die
Montierungskammer und den Dachstuhi.
Müngqen, 22. Jan. Se. Kgi. Hoheit der
Prinz-Regent hat durch Allerhöchstes Hand⸗
chreiben den Kommandeur der zweiten Division
General-Lieutenant Benignus Ritler von Saffer⸗
ling, und den Kommandeur der dritten Division
Beneral-Lieutenant Otto von Parseval, zunl
Beneral⸗Adjutanten ernannt. Die beiden Geuerali
nehalten ihre bisherige dienstliche Stellung
Berlin, 22. Jan. Der Gesetzentwurf be—
treffend Ostafrika ist heute im Bundesrathe unber⸗
ändert angenommen worden. — Heute Nachmittag
fand in Anwesenheit des Kaisers eine Trauerfeier
für den verstorbenen Viceadmiral und commandi⸗
renden Admiral Grafen v. Monts statt.
Paris, 22. Jan. Im heutigen Ministerrath
machte der Marineminister die Mittheilung von
einer aus Sansibar datirten Meldung des Befehls⸗
habers über die Seedivision im indischen Ocean,
Capitäns zur See, Michel, die besagt, daß auf
leinem einzigen von den mehreren hundert Booten,
die von deutschen und englischen Kreuzern durch⸗
sucht wurden, sich Kriegswaffen befunden hätten.
Drei hätten Sklaven an Bord geführt, aber keines
sei unter französischer Flagge gesegelt. Der Arbeits⸗
minister unterbreitete dem Minisserrathe Einzelheiten
über die Verhaftung des französischen Ingenieurs
Dreifuß in Straßburg. Dreifuß sei zum Besuch
jeiner Familie nach Straßburg gegangen und kei
verhaftet worden, als er seinen Bericht über den
Binnenschifffahrtscongreß zu Frankfurt a. M., zu
dem er im Auftrage der franzöͤsischen Regierung
gesandt worden, ausgearbeitet habe. Nachdem aner⸗
kannt worden, daß Dreifuß rechtmäßiger Weise in
dem Besitze des Heftes mit den Aufzeichnungen war.
sei er in Freiheit gesetzt worden. Infolge der Un—⸗
tersuchung über die Kundgebung in Origny zu-
gunsten des österreichischen Staatsangehörigen Faß⸗
bender, der einen Ausweisungsbefehl erhalten hatte,
hat der Präfect des Aisne-Departements den Bür⸗
germeister abgesetzt und die Arbeiter fremder Staats⸗
gehörigkeit, die an der Kundgebung theilgenommen,
ausweisen lassen. Faßbender selbst hatte Origny
am Morgen nach der Kundgebung verlassen.
Für die Redaktisn derantwortlich F. X. Demetz
Eine hübsche Ueberraschung hat Schorers
Familienblatt seinen Lesern zuteil werden lassen:
Dem Jahrgang 1889 wird das prächtige Werk
„In Luft und Sonne“ vollständig gratis bei⸗
gelegt, und finden wir in der Nummer J bereits
den ersten Bogen von dem uns die markigen
Schriftzuge Kaiser Wilhelms V. in den Worten
entgegenleuchten: „Alleweg guet Zolre“. Das
Selbstschriften · Alblum „In Luft und Sonne“ ist
ein so eigenartiges schönes Werl, daß wir meinen,
es dürfte wegen seines nationalen Inhaltes und
seines prächtigen Aussehens halber in keinem deut-
schen Hause fehlen. Wer auf billige Weise in den
Besitz desselben gelangen möchte, abon riere auf die
zenannte Zeitschrift, und er hat für 8 Mark ein
ganzes Jahr lang ein oͤorzügliches Unterhaltungs⸗
blatt und außerdem ein herrliches Prachtwerk. —
Mit dem jitzt in der genannten Zeitschrift begin-
nenden Roman „Hofluft“ von Nataly von Esch«
struth hat die Redaktion wirklich einen vorzüglichen
Griff gethan, denn dieser Roman regt das Interesse
des Lesers schon auf der ersten Seite in hohem
Grade an. — Ueberhaupt möchten wir immer von
neuem auf das vorzüglich geleitete Blatt hinweisen,
denn es gibt kaum ein zweites, welches so sehr
für das deutsche Haus paßt, als „Schorers Fami-
lienblatt', das jetzt in seinem zehnten Jahrgang
steht. Was den Bilderschmuck betrifft, so ist, sowohl
hinsichtlich des Gegenstandes, als der Ausführung
der Bilder „Schorers Familiendblatt“ von keiner
anderen Zeitschrift übertroffen worden.
Glucklich, heiter, anmutig wie die Jugend selbst, ist der
Ton, den die „Musikalische Jugendpost“ (Verlag
von Carl Grüninger in Stuttgarh) anzuschlagen ver⸗
teht. Mit der eben erschienenen Nr. Jeröffnet diese schnell
allgemein beliebt gewordene Zeitschrift den neuen Jahrgang
in der liebenswürdigsten Weise. An dem prächtigen texi⸗
lichen Juhalt, an den Illustrationen, an den Musikftücken
müssen Jung und Alt ihre Freude haben. Die Nummer,
welche übrigens unentgeltlich vom Verlage zu beziehen ist,
enthält: „Wie wird man ein Genie“. Von Dr. A. Guck⸗
eisen. (Johann Sebastian Bach und Richard Wagner) —
„Die Stadt der ewigen Jugend.“ Ein Märchen von Anna
Klie. — „Der Humor Mozarts.“ Von Dr. Adolf Kohut.
— „Musikalisches Plaudereckchen.“ — „Prosit Neujahr.“
Gedicht mit Illustration.) — „Herzlichen Glückwunsch zum
Neuen Jahrc.“ (Illustration.) — „Das fünfzigjährige Amts⸗
jubiläum.“ Schwank mit Gesang in einem Alt von A.
Nicolai. — „Auch eine Bescheerung.“ (Gedicht mit Illu⸗
ttration.) ⸗-„Die Konigsschwäne von Linderhof.“ Eine
Erzählung von A. M. — ‚Dekorierter Fächer als Photo⸗
zraphiestaͤnder.“ Mädchen⸗Beschäftigung. — Briefkasten. —
Kätsel. — Musikbeilageu: H. A. Schefer, „Kindleins
Traum“, Klavierstück. — A. Stöckel, „Neujahrslied“ für
1 Singstimme und Klavier. — Rich. Becker, „Froh er⸗
wacht“, Klavierstück.
Die „Musikalische Jugendpost“ bringt bei billigem
Preise (1 Mk. vierteljährlich so Vieles und Vortreffliches
»aß wir unsere schon öfters ausgesprochene Empfehlung
ur wiederholen koͤnnen