Todes-Anzeige.
Bernhard Schery
Rtographisches Atelier
in Sulzbach.
Aufnahmen täglich
und
hei jeder Witterung
— Silder bis Lebensgröße. —
Billige Preise. Beste Ausführung.
Hiermit die schmerzliche Mittheilung, daß heute Morgen 814
Uhr unsere unvergeßliche Gattin, Mutter, Tochter, Schwester, Schwä⸗
gerin und Tante
*
Fran Johunnun Müller
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geb. Lindemann,
m 29. Lebensjahre sanft enischlafen ist.
Ludwigshafen und St. Jugbert, den 1. Febr. 1890.
Die tieftrauernde Familie.
Die Beerdigung findet Montag Nochmittag 3 Uhr zu St. Ing⸗
ert statt.
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Todes-⸗Anzeige.
Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unser innigst geliebtes
Söhnchen
Heinrich Alois,
im zarten Alter von 14 Tagen, zu sich in ein besseres Jenseits ab⸗
zurufen.
St. Inabert, den 1. Februor 1890.
die ranernden Eltern:
Heinrich Schwarz,
ugenie Schwarz, geb. Schäfer.
Die Beerdigung findet am Montag Nachmittag 3 Uhr statt.
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pegutachtetvdhHerrenb. Th. — in —XX De gissin geretenkingin dianneimn.
HIL ROESMLER GROS?SH. HOF CONDITOREIVAAREN-FABRIK HEIDELBIRG.
Vur zu haben bei:
Herren J. Rickel in Set. Ingbert,
F. Kroher in Blieskastel, J. Jäger in Homburg
P. Zauck in Blickweiler, Geschw. Hahne in —2
W. A. Seel in Zweibrücken.
DOOCCOCCC.
Schlachthausbericht vom Januar 1890.
Bezeichnuno? Thieres Qualitãt
Name J3 I — * des geschlachteten
des Thierbesitzes ode 8—2—7 — EGroßviehes nach
50 b 333 — Stuckzahl
Metzgers. ZGiOl & 8
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Brauerei Gebr. Recker (Frank).
Sonntag, den 2. Febr., Nachmittags 4 und Abends 8 Uhr:
woi Konzerte u. Vorstollungen
des Mimikers und Salon-Humoristen
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aus Nü'enberg.
NMNeues Programm- D
Obstbau-⸗Verein St. Ingbert.
Uontag, dem S. Februar 1890.
m Vereinslokale —
— — Vereinsabend.
Zu recht zablreichem Besuche ladet ein
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In Schnappach wurden geschlachtet bei:
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Schwarz August 2 37 2 2—
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Der Aussaehuss. smn 5 5
— 7 — Auf die Freibank wurden verwiesen 1J Kuh und 1 Rind wegen Perlsucht, 1 Rind
Tan .2 nterri t wegen Lungenluberkulose, 1 Kuh wegen Nierenentzlindung und 1 Kuh wegen einer Ver—
* 3 letzung. W den Dhen wurde 8 1 eeeee 3— Perlsucht.
4 Im Jahre 18 wurden im hiesigen achthause geschlachtet: 97 Pferde,
Montag, den 3. Februar, Abends 8 Uhr aggen oh Saen i Sue un dete 2 dinder i auber sss
Joh. Weirich). i Schafe, 89 Ziegen, JSpanferkel und 8 Zickel; davon schlachtelen Wirte und Privai
Hochachtungsvod st 8— 3 Fuhe h Rinder, e Sonene Ziegen, 1 erene und 8 Zickel. Vor
2 den geschiachteten Tieren wurden 89 beanstandet; von den beanstandeten Tieren wurden
Bäcker, Tanzlehrer 1 Pferd, 4 Kühe, 1 Rind, 2 Kälber und 1 Schwein zur menschlichen Nahrung nicht ge—⸗
aus Zweibrücken. eignet befunden und deßhalb auf den Wasen verwiesen. 1 Ochse, 25 Kühe, 2 Rinder und
———— — 2Echweine wurden zum Verkaufe auf der Freibank begutachtet.
Hie Gesammt⸗Einnahme des Schlachthauses pro 1889 beträgt 4791 Mi. 26 Pia.
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„Ein gutes Genußmitiel sind bei allen er e
—— Husten, Keuchhusten, Hals-, Brust⸗ und
von Jofs. Neymann, Lungenleiden die Heldt'schen Zwiedel⸗ Rain⸗-Expeiler
donbons. In Packeten — 50, 30 und nit Anler“ als sehr wirtiameb
5f. Ingbert. 10 Pfg. nur allein bei Luud wvig HGausnittel empfohlen.
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Is sicherstes Vorbeugungsmittel gegen Influenza.. 41
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Derselbe beginnt
im Café BeeKer
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12. Februar.
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Buttis liegt das illustrirte Sonntage
blatt „Gute Geister“ Vr. 88 bei.
druck und Verlag von F. X. Demetzig St. Ingbert.
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seidenm ete. Schachtel 75 Pfg. Zu haben hei Jean Veters. St. Inabert, Ludwiasstraße.