Full text: St. Ingberter Anzeiger

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M xikaner. 
feine 10. Pfg.⸗Cigarre, 
empfiehlt 
FEF. A. M. Bonnung- 
Cigarren⸗Handlung 
en gros. en detail. 
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Antras vom K. 
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wendung. 
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zu bekommen, 
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Niederlacgo. 
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b. Auxanf ausdruox- 
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MAugenvasserfs und 
benehto oblge Behutæ- 
marke, mit dor fedes 
Gias versexou set. 
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Arũaei. 
In der Ludwigestraße, von Scham 
bis Benao Müller, ist ein 
goldener Zwicker 
verloren gegangen. Gegen Be— 
lohnung abzugeben in der Exp.dition 
dieses Blattes. 
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3 und 53 Mark. 
Zahnziehen mit Lachgas 
QMATI. 
M. Coldeticker, 
Ecke Bahnhof⸗ und Viktoriastraße. 
St. Johann a. S. 
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Red Star Linie 
Samstags aa New Vornh 
Auskunft ertheilen: 
von der Becke Marsily, 
Antwerpen. 
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Aschaffenburg. 
Jean Veters in St. Ingbert. 
Eine Grub— 
Dung 
wird unentgeltlich abgeageben. Wo? 
igat di⸗ Erhpedition dss. Bs. 
Die Interessenten des Schlittschuhllubs 
werden auf 
Morgen. WMittwoch Abend 8 2hhr 
u einer Besprechung im Nebenzimmer der Frau 
Ww. Behresheim eingeladen. 
Meine verehtten Kunden mache ich beim Herannahen der Weihnachts 
jeit besonders darauf aufmerksam, daß die von auswärts angekündigten 
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Büuͤcher, Musikalien, Bilder ꝛc. ꝛc. 
son mir zu ganz genau demselben Preise, ja ohne Portozusatz geliefert werden 
Zugleich empfehle ich für Weihnachten meine reichhaltige Auswahl in 
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in den neuesten Sachen. 
Friedriech Demetz- 
Buchhandlung. 
Grosse Anexabo: Lioins Atege bo: 
iee Dio Arbeitsstubo 
Zeitschrift für leichte und geschmackvolle Handarbeiten mit far- 
bigen Originalmustern für Canevasstickerei, Application, Plattastich, 
Pnet-Guipüro und Hakelarbeiten. sowie zahlreichen schwarzen 
Vorlagen fũr Hakel-, Filet-, Klöppel-, Strick- u. Stickarheiten ete. ete. 
Monetlich ein Heft mit reieh illustrirtem Text, einer farbigen Tafel mit 
fein colorirten, stylgerechten Originalmastern und einer Unterhaltungsbeilage. 
Die Arbeitsstuße bietet auch Müttern und Lehbrerinnen reiches Material, 
in ibhren Töchtern und Schülerinnen den Sinn und die Neigung zur Handarbeit 
zu erwecken und 2zu fördern. 
inladung zum Abonnement auf: 
— — — — — 
Einige Urtheile der Presse: 
Vossisclio Zeitung (Berlin). Der velt eine wirklich reiche Fülle von 
Verlag von F. Gebhardi in Berlin dustern für ihre der Handarbeit ge- 
bietet mit seiner hübsch ausgestatte- idmeten Stunden geboten.“ 
ten „Arbeitsstube“*“ eine reiche Fülle Für's Haus (Dresden). — „Selbst 
vonVorlagen für leichte und geschmack- er faulste Backsisch wird Lust 2u 
vollo Hasdarbeiten. Was Alles nur Jandarbeiten bekommen, schenkt das 
auf diesem Gebiete Gefälliges geleisgtet Iũtterlein ihm die mit vielen Vorlagen 
vwerden kann, wird in sauber ausge- ür leichte und geschmackvolle Hand- 
führten Mustern veranschaulicht. Rine rbeiten, sowie einer grossen Menge 
grosse Anzahl von bunten Original- arbiger Originalmuster für Canevas- 
ustern dient zu Vorlagen von Cane- tickerei versehene Zeitschrift: „Die 
vasstickerei, eine noch umfangreichere Arbeitsstube“ — 
Menge schwarzer Muster für Häkel- Jaugendschriften -Commission des 
Filet-·, Stick- und Strickarbeiten aller sehweiz. Lehrervereins. -, Diese Leit- 
Art. Natuürlich fehlt es nicht an ein- eohrift verdient warme Aufnahme am 
gehenden Erklürungen zur Ausführung täuslichen Heéerd.“ 
dieser schönen Vorlagen. Germania (Berlin). — „Sowohl die 
Neue Préussische (Kreuz-)eitung ahlreichen farbigen und schwarzen 
Berlin). „Die Sorgfalt, die auf das Iuster als auch der orklärende Text 
Internehmen vervwandt ist, verdient lieses für Hausfranen höchst nützlichen 
Sgerbe-n. Es wird der Frauen- lsournales sind vortrefflich. —“ 
Bestellungen aut de „Arbeitsstubes nehmen alle Buchhand- 
lungen und Postäümter, sowie der Verlag der Arheéitsstuhe, Engen Twiet- 
meyer) in Leipzig entgegen. Gegen Einsendung von 20 Pf. in Briefmarken 
2 Prohbehefto franco. 
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E. Friedrich in St. Ingbert. — 
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tel gegen Gicht, Rheumatis⸗ 
mus, Gliederreißen, Hüftweh, 
Nervenschmerzen, Seitenstechen 
und bei Erkältungen. Der beste 
Beweis hierfür ist die That— 
sache, daß Alle, welche mit an— 
deren Mitteln Versuche machten, 
wieder auf den altbewährten 
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Bedienung wird zugesicher und 
tauiche Nichtaefallendes um. 
F Warum o 
2sind di⸗o chte n * 
Anler⸗Steinbaukasten 
Weil sie nicht, wie andere Spielsachen, 
qon nach einigen Tagen wertlos sind, 
sondern den Kindern vieie Jahre hindurch 
anregende und belehrende Beschaͤftigung 
gewaͤhren, und weil sie folglich das auf 
die Dauer billigste Spielzeug sind. Weil 
ferner auch den Eltern das Nachbauen 
der wahrhaft prachtvollen Vor⸗ 
lagen angenehme renahnnd 
bietet, und weil jeder Kasten 
ergänzt werden kann. 
Dies ist aber beii 
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oer aufgetauchten 4 
minderwertigen Nachahmungen & 
der Fall, vor deren Ankauf dringend 
gewarnt werden muß. Wer nicht durch 
den Ankauf einer solchen schwer enttäuscht 
iein will, der weise jeden Kasten ohne die 
SRabrikmarke „roter Anker“ als un echt 
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ailligst zu haben dei 
J. J. Demth, 
Buch und Steipdrudetti