Full text: St. Ingberter Anzeiger

MNeu eingetroffen“! 
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mit Spiralmatratzen à 15, 18, 20 und à 32, 36, 40, 50 und 
12, 15 und 20 Mark. 24 Mark. 60 Mark. 
1 Gesindebett, 
bestehend aus 1 eisernen Beitstelle, Seegrasmatratze und Keil, Federoberbett, 
1 Kissen 30 Mk. 
1 tannene Bettstelle, 1 Sprung⸗ nußb. Bettstelle, 1 Sprunggras⸗ 
matratze, 1 Seegrasmatratze nebst matratze, 1 Seegrasmarratze mit 
Keil, Federoberbett nebst 2 Feder⸗ Keil, 1gutes Federoberbett und 2 
tissen 75 Mark gute Federkissen, zus. 100 Mk. 
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in Tannen, lackirt, v. Mt 16, 18, 20, 2830, einthurig, v. 85, 40, 4585 Mk., 
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CFCommoden 
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in Tannen mit imitirt. 
Marmor von Mark 12 
bis 15, in Nußb. mit 
echt Mar. v. Mk, 25 an. 
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eine einfache von Mark 
28 bis 32, nußbaum mit 
Marmor von Mark 42, 
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Marmor und feinem Spiegel von Mark 
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Nußbaum mit Marmor von Mt. 15, 18, 
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Mk. 225 an. Stühle besserer Sorte, polirt, mit Robrgeflecht, pro St. von 
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Jedetz Stück ist auch einzeln zu baben. 
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J L. — * qal, 
Wäsche- und Möbel-Magazin. 
St. Johann-Saurbricν, 
Rahnhosstraße 57. 5uszbachstraße 2. 
Sammtliche Aruikel sind nen und aus bestem Material gearbeitet; nur 
eigene Fabritation. 
ambrechter Tucho u. Buxkins. 
aaupffächlich in den billigeren Vruslagen, empfiehlt 
Ph-Gottmanu- St. Ingbert. 
Tnd und Leriod non F— 
Bekanntmachung. 
Die Beisihr des Grubenholzes für das Jahr 1391 aus den 
Staatswaldundgen bei St. Ingbert und dei Neuhäusel wird Montag, den 
22. dieses Monats des Nachmittags 3 Uhr auf dem Submisstonswege 
oergeben. 
Die Bedingungen liegen von heute an in der Kanzlei des k. Bergamtes 
ur Einsicht offen; daselbst sind auch die Submessions-Formulare in Empfang 
u nehmen. 
St. Ingbert, den 12. Dezember 18090. 
wergamt. 
IX 
sRüsseldheim a. Main) 
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„Deutscher Porl-LKaffeo 
bester, billigster und gesündester Ersatz 
fuͤr Bohnen-Kaffee 
n , und Us Kilo Vacketen zu 40 und 20 Wig. nur ächt wenn diese 
die Schuzmarke „Kaffee trinkende Dame“ tragen. Zu haben bei Jalcob 
homsé in St. Inabert.“ 
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Nen tit. Behörden, sowie den Herren Notaren, Gerichtsvollziehern und Ge⸗ 
chaftsleuten, häli sich der in St. Johann⸗Saarbrücken ysbeende 
* 
„General-Anzeiger“, 
welche infolge seines gediegenen Inhalts und raschen Berichterstattung über alle 
wichtigen Ereignisse, sich eines weitverbreiteten Leserkreises erfreut, zur er 
folgreichen Jufertion bestens empfohlen und wird bei öfteren Einrückungen, 
ein dementsprechender Rabatt gewährt. 
Der Zeilenpreis beträgt für auswärtige Annoncen 12 Pfg, der Abonne-⸗ 
mentspreis, incl. einer reich ausgestatteten 8seitigen illustririen Beilage, das 
Vierteljahr 2 Mk. 50 Pifg. 
Der Unterzeichnete empfiehlt sich zur Anfertigung von Herren⸗ 
Damen- und Kinder⸗Stiefeln; ferner verschiedene Sorten Schäfte 
Kalb⸗, Lack⸗, Kitt-, Vachet- und Rindsleder; Zeugschäfte ꝛc. für 
derren, Damen und Kinder, Krempschäfte, Ausschnitte in Sohl⸗, Ober⸗, 
Juchten⸗ und Lackleder und Zeug, Vorschuh⸗Schäfte ꝛc. ꝛc. 
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Messer, Hämmer, Walkschrauben, Walkhölzer, Leisten, Ring⸗ und Loch⸗ 
zangen, Hackmaschine, Absatz- und Keileisen, Schnitteisen, Kantensetzer, 
Biefenstecher, Randmesser, Hohl-Cullis, Vinzens, Holzlöffel, Raspeln, 
Feilen, Zigling, Ausweiter, Meßrahm-Centimeter, Lederappretur und 
dederlack, dann Schuhfutter, Plüsche, Nägelsorten, Holznägel, Borsten, 
Pech, Wiener Leim, Hanf⸗ und Bestechgarne, Steppfaden, Maschinen⸗ 
Seide, Maschinen-⸗Oel, Maschinen-Nadeln, Einfaßband, verschiedene 
esteln, Knöpfe, Gummiringe für Maschinen, sehr gutes Schuhfett 
und Wichse von 3 Pfg. an ⁊c. ?c. 
— im. St. Inabert. 
129. Jahrgang. 129. Jahrgang. 
Am 1 Januar 1891 beginnt ein neues Abonnement auf die täglich 2 Mal 
erscheinende 
ib rr ck it 
Zweibrücker Zeitung 
Amtliches Organ. 
Die ‚Zweibrücker Zeitung“, das älteste und nachweisbar verbreitete Blatt 
der Westpfaiz, welches in den Bezirken Zweibrücken, Homburg, Kusel und Phema⸗ 
sens, bis Landau und Kaiserslautern hin, in dem nahen Saargebiet und in den 
steichslanden gelesen wird, bringt außer gediegenen Leitartikeln und politischen 
Nebersichten, Markt⸗ und Borsenberichten, u. a. ein tägliches Feuilleton mit 
spannenden Erzahlungen und gediegenen Aufsätzen aller Ari; ferner verjchiedene 
Wochenbeilagen, worunter 
„Der Bauernfreund“, 
ein landwirischaftliches Blatt, welches speziell für die landwirischaftlichen Verhält⸗ 
nisse unserer Gegend, bearbeitet ift und den Abonnenten der „Zweibrücker Zeitung“ 
Freitags zugestellt wird, ein illustriertes Sonntagsblatt und zwei große 
Anterhaltungsblätter mit Romanen, Auffätzen, Rätseln, Gedichten u. s. w. 
Troh dieser Keichhaltiakeit des Leseftoffes hleibt der Abonnements⸗Preitß der 
bisher 33 —T— frei ins Haus 
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Post bezogen 2 . 68. geliefert. 
Inserate finden in der „Zweibrücker Zeitung“ die wirksamste Ver breitung. 
Die Redaktion und Erpeditton der „Kweibrücker 
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