Full text: St. Ingberter Anzeiger

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joͤhung auf der Bildfläche. Vorerst scheiterten die 
Bersuche, den Bierpreis schon beim Winterbier zu 
erhoͤhen. Der Schankpreis in München ist bis 
ietzt das Liter 22 Pf. für Winterbier, 24 Pf. für 
Sommerbier. Sehr waͤhrscheinlich werden für das 
nächste Sommerbier schon 26 Pf. gefordert werden. 
Bemerkenswerth ist auch, daß in Folge des Min⸗ 
erabsatzes an Bier auch die Gerstenpreise in raschem 
Sinken begriffen sind. Eine Erhöhung der Bier⸗ 
,zreise, das ist jedenfalls für di Münchener noch 
umangenehmer, als es die Influenza an sich war. 
fF Essen, 15. Febr. Der Vorstand des 
ergbaulichen Vereins beschloß in seiner 
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den Verwaltungen der Herner Zechen und der 
Zeche „Clerget“ die Ablehnung der neuen Forde— 
rungen der Belegschaften derselben zu empfehlen. 
Zugleich wurde das Statut für einen sämmtliche 
Zechen des Oberbergamtsdezirks umfassenden Aus- 
tands-Versicherungsverband mit einem 
Fonds von ungefähr 1200000 Mark festgesetzt. 
diernach haben die Zechen nur Anspruch auf 
SchadenersatzZ, wenn vom Verbandsvorstande die 
stechtmäßigkeit des Widerstandes gegen die Forde⸗ 
rungen der Bergleute anerkannt wird und die 
Zahl der Streikenden auf der betreffenden Zeche 
ein Drittel der Belegschaft übersteigt. Für die 
Tonne Produktionsausfall erhält die Ziche 11 
Mark. 
FGin Kind mit drei Augen kam in 
ꝛem oberschlesischen Orte Zamisc in einer Ac—⸗ 
zeiterfamilie zur Welt. 
FEinWahlkuriosum wird der Kreuzitg.“ 
jus Bremen mitgetheilt. Danach hätten sich die 
Bremer Droschkenkutscher etboten, am Wahltage 
Feden unentgeltlich von seinem Hause adbzuholen 
ind nach seinem Wahllokale zu fahren, der sich 
»erpflichtet, nicht für den Kandidaten Papendieck zu 
timmen. Dieser steht nämlich an der Spatze eines 
ieuen Unternehmens zur Beschaffung einspänniger 
»legauter Droschken, wodurch er naturlich den Un— 
villen der alten Droschkeninhaber erregt hat. 
F Eine Waarenunterschlagung die 
ich wenigstens der Mühe lohnt, hat der Handlungs⸗ 
jehilfe eines Berliner Konfeklionsgeschäsis sich zu 
chulden kommen lassen. Ohne daß es von dem 
ibrigen Personal gemerkt wurde, hat er die unter⸗ 
chlagenen Stoffe mittels Rollwagen zu einem 
Agenten bringen und von diesem versaufen lassen. 
Der kühne Schwindler, der jedenfalls noch zu den 
weitgehendsten Hoffnungen berechtigt, ist flüchtig 
geworden, doch hat man sich der Person dreier 
dehler desselben versicher. Ein Theil der unter⸗ 
chlagenen Stoffe, die auf 20,000 Mk. geschäßt 
verden, wurde noch beschlagnahmt. 
fFDer Herzog von Orleans und 
der Erzherzog Johann von Oester⸗ 
reich. Der rühmlichst bekannte Mediziner Dr. 
Maré hat an den Herzog von Orleans einen be⸗ 
nerkenswerthen Brief gerichtet, der in französischen 
Blättern veröffentlicht wird. Es heißt in dem 
Schreiben: „Wenn es Ihnen aufrichtig darum zu 
hun ist, die Uniform des französischen Soldaten 
zu tragen und seine Mahlzeit zu theilen, so können 
Sie dieser Ehre sehr leicht theilhaftig werden. Sie 
»rauchen es nur dem Erzherzog Johann von 
Desterreich nachzumachen, auf ihre Standesvorrechte 
und die Ansprüche auf den Thron zu verzichten 
uind Sie werden jedemsFranzosen gleichgestellt fein. 
Dann werden Sie auch ein Recht haben, sich auf 
den Wahlspruch zu berufen, der unseren öffentlichen 
Denkmälern als Inschrift dient.“ (Sonderbarer 
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f Rom, 16. Febr. König Humbert hat 
für ein der Familie Cairoli in Pabia zu er— 
richtendes Denkmal 10000 Feancs gespendet. 
Ueber eine interssante Ope— 
ration, „die Entfernung einer Nadel aus dem 
nenschlichen Körper durch Anwendnung von Elektro⸗ 
MNagnetismus“, berichtete, laut Petersburger Blat⸗ 
sern, Dr. Gorinewstij jungst das Folgende. An 
ihn hatte sich die Wascherin Kraschennikowa mit 
der Bitte gewandt, eine zerbrochene Nahnadel aus 
der inneren Flache ihrer Hand herauszuschneiden. 
Die Nadel war beim Waschen in die Hand ge⸗ 
drungen und wanderte in derselben immer hoͤher 
und höher zum Handgelenk hin. Da man absolut 
nicht konstatiren konnte, wo sich die Nadel befand, 
jo entschloß sich kein Arzt, die Operation vorzu⸗ 
aehmen, da bei derselben die ganze innere Fläche 
der Hand zerschnitten werden mußte. Schon zwei 
Nonate befand sich das Nadelstückchen in der Hand 
der Wäscherin, verursachte die heftigsten Schmerzen 
ind verhinderte dieselbe an der Arbeit. Dr. Gori⸗ 
jewskij, an den sich die Wascherin schließlich gewandt 
jatte, besch oß, den Elektro- Magneten anzuwenden, 
im der Wanderung des Stahlstückchenz eine be⸗ 
timmte gewünschte Richtung (aus der Handfläche 
nach oben heraus) zu geben. Sieben Seancen 
jzu zwei Stunden waren zu dieser Operation noth⸗ 
vendig: in der fiebenten Scance, sprang die 
Kadel aus dem Fleisch heraus und heftete sich an 
den Magnet. 
EineleuchtendeKanonenkugel ist 
von einem russischen Offizier erfunden und von 
ꝛiner Kommission dieser Tage in Rußland geprüft 
worden. Diese Kugel soll nach der „Army⸗ and 
Ravy⸗Gazette“ hauptsächlich zum Eklaireurdienst im 
Seekriege verwendet werden. Ein Probeschießen 
hat ergeben, daß der Lichteffekt des Geschosses, um 
eine keindlich⸗ Flotte bei Nacht besbachten und 
eschießen zu können, bedeutend intensiver ist als 
zie Leuchtkraft der bisher angewandten elektrischen 
richtkugel. Verheerend wirkt die feurige Kogel, 
venn sie selbst in ein feindliches Schiff einschlägt; 
eim Anprallen an einen festen Gegenstand zerplatzt 
vas Geschoß und die nach allen Richtungen aus⸗ 
inander fliegenden glühenden Meialltheile sind im 
Stande das ganze Schiff in Brand zu setzen. 
Famisiennachrichten. 
Gestorden: JIn Homburg Wwe. Isaak 
dirsch, geb. Leryy, 79 J. a.; in Neustadt Lud⸗ 
pig Meng; in Kleinniedesheim Andreas Reiß IIJ. 
70 J. a.; in Lambsheim Susanna Stephan, geb. 
Werling, 588 J. a.; in Dürkheim Jakob Ehe⸗ 
cheid, 79 J. a.; edendaselbst Friedrich Cawein, 
58 J. a. und Mina Reitz, geb. Muntz, 45 J. 
1.; in Deidesheim Luise Göre, 66 J. a. 
eueste Nachrichten. 
Berlin, 17. Febr. Der Reichsbank⸗—⸗ 
Ausschuß beantragte heute, an die Antheils⸗ 
Figner 79 (1888 5.46 90) zu vertheilen. 
London, 17. Febr. Unterha us. Der 
Ackerrauminister erklärte, wenn Deutschland 
wirksame Mittel zur Bekämpfung und Einschränk⸗ 
ung der Maul und Klauenseuche ergreife, 
so koͤnne die Zulassung Schleswig-Holsteinschen 
Viehes nach England erwogen werden. Er, der 
Minister, werde die Beschränkung der Ein⸗ 
uhr desselben nicht länger, als nötig aufrecht 
erhalten. (S. 3.) 
Sansibar, 17. Febr. Ein RKeutersches 
Telegramm meldet: Anläßlich der Flaggenhissung 
indet heute dein neuen Sultan ein großer 
kmpfang statt, dem sämmtliche Eurobäer an- 
vohnen. 
Für die KTedaktion verantwortlich X. F. Demetz. 
Schwarze Seidenstoffe von 95 PNfge. 
bis 18.65 per Meter — glatt, gestreift 
und gemustert (ca. 180 verschied. Qual.) 
— versendet roben⸗ und stückweise, porto⸗ 
und zollftei das FabrikDepot G. Henne— 
berg (K. u. K. Hoflief.) Zürich. Muster um⸗ 
gehend. Briefe kosten 20 Pfg. Porto. 
Wiener Mode, Heft 10 enthält 58 Ab⸗ 
zildungen, nämlich 13 Wiener Toiletten, dann 
rinderkleider, Frisuren, Hüte, Handarbeiten und 
Diverses. Im Texte bringen Heft und Beilage: 
Jenny Hirsch, Glückliche und unglückliche Kinder. 
Ida Barber, Neues aus der Seidenbranche. Bücher 
ütr's Haus. Korrespondenz. Marie Bergmann, 
Wiener Handarbeiten. Anleitung zum. Bemalen 
verschiedener Stoffe. Anna Förster, Unsere Koch⸗ 
chule. A. G. von Suttner, Oesterreichisches Schloß⸗ 
eben im Winter. (Mit Abbildung.) Ola Hansson, 
heimatlos. (Mit Abbildung.) Ein Preisräthsel. 
Fohannes Fastenrath, De Biedma, eine spanische 
Dichterin. (Mit Abbildung) Ludmilla Knölle, Oft⸗ 
ndisches Frauenleben. Speisezettel u. s. w. — 
Breis 26ß kr. — 40 Pf. in allen Buchhand⸗ 
ungen. 
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Antker? als sehr wirtame⸗ 
F Hausmittel empfohlen. 
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