Danksagung.
Für die vielen Beweise der,
Theilnahme an dem Begräb⸗
nifse unseres nun in Golt
ruhenden Vaters, sage ich im
Namen der trauernden Familie
meinen herzlichsten Dank. —
J. Jos. Fries.,
MCas.
Donnerstag, den 8. April nächst—
hin, Vormitiags 9 Uhr, zu Ens—⸗
heim in der Wirthschaft von Heinrich
Fries, werden durch den unterzeich—
neten gerichtlich hiezu beauftragtenuk.
Notar der Abtheilung und Untheilbar⸗
keit halber öffeatlich in Eigenthum
versteigert:
Steuergemeinde Ensheim:
134 a 20 qm Ackerlant in 9 Par⸗
zellen;
50 a 70 qm Garten-, Wald⸗ und
Wiesenland in 8 Parzellen;
2 a 70 qm Fläche mit Wohnhaus,
Scheuer, Stall, Hofraum, Garten und
allen sonstigen Zubehörden, gelegen
im Orte Ensheim neben Peter Stemm⸗
ler und Peter Stemmler (Stuttgarter).
Eigenthümer: die Wittwe, Kinder
und Erben des in Ensheim wohnhaft
gewesenen und verstorbenen Johann
Vogelgesang, weiland zuerst Schmied
und zuletzt Ackerer, als: J. dessen
Wittwe Anna Barbara Huter, ohne
Gewerbe; II. dessen Kinder, nämlich.
1. Andreas Vogelgesang, Blechschmied;
2. Johann Peter Vogelgesang, Blech⸗
schmied, eigenen Namens und als
Rechtsinhaber seiner Schwester Barbara
Vogelgesang, gewerblose Ehefrau von
Michael Philippi, Maurer; 3. Johann
Vogelgesang, Blechschmied, zur Zeit
als Soldat im k. bayer. 17. Infanterie⸗
regiment in Germersheim dienend;
diese drei großjährig; 4. Wilhelm
5. Franz, 6. Margaretha und 7.
Adolf Vogelgesang; diese vier noch
minderjährig, ledig und gewerblos,
bertreten durch ihre vorgenannte Mutter
als gesetzliche Hauptvormünderin, bei
welcher se auch domicilirt sind, und
zurch ihren Bruder Andreas Vogel—
gesang obengenannt, als Nebenvormund
Alle, wo nicht anders gesagt ist, in
Ensheim wohnhaft.
St. Ingbert, den 13. März 1890
Kemmer, k. Notar.
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