Atelier
uur Anfertigung
don
Kostumes.
Möbelstoffe, Kleiderstoffe und Seidenwaaren. Damen- und Kinder-Mäntel.
Gardinen u. Teppiche, Ausstattungs- u. Bettwaaren. Kravatten, Handschuhe,
Tisch- und Bettdecken, Posamentir- und Kurzwaaren. Schirme, Korsets.
E. ——, 55 Bahnhofstraße 55.
Arthur Leonhardi, Atzli
Geschäftshaus für Damen-Moden. pana—
Jede Neuheit zuerst und allein am Platze. Naänteln.
— Mehrere XX
Sandsteinbreche
und noch 20- 30
Steinbauer
inden gegen hohen Akkordlohn dau
Beschaftigung beii
G. Ph. Schneider
in Bübingen
an der Linie Saarbrücken⸗Saargen
Dieser Nummer un
Alattes liegt das illustrirte Sonn—
blatt „Gute Geister“ Nr. 103
od Star Läne. —
roisermãassig—.
NRach PhiladelphhiMtk. 60
„Pittsburg . 85
„Chicago „ILIO
New-VYork 66.
Auskunft ertheilt
Mey's Stoffkragen, Manschetten und Vorhemdchen
ind aus starkem, pergamentähnlichem Papier gefertigt und
nit einem leinenaͤhnlichen Webstoff überzogen, was fie der Leinen⸗
wäsche im Aussehen täuschend ähnlich macht. Jeder Kragen kann
bis zu einer Woche getragen werden, wird aber, wenn unbrauchbar
zeworden, einfach weggeworfen und trägt man daher immer nur
neue Krage ꝛc.
Mey's Stoffkragen übertreffen aber die Leinenkragen
zurch ihre Geschmeidigkeit, mit welcher sie sich, ohne den Hals zu
»rücken, um denselben legen und daher nie das unangenehme,
ästige Kratzen und Reiben von zu viel oder zu wenig oder zu
hart gebügelten Leinenkragen herbeiführen. Ein weiterer Vorzug
»on Mey's Stoffkragen ist deren leichtes Gewicht, was ein
ingenehmes Gefühl beim Tragen erzeugt. Die Knopflöcher sind
o stark, daß deren Haltbarkeit bei richtiger Auswahl der Halsweite
Jjanz außer Zweifel ist.
Mey's Stoffwäsche steht daher in Bezug auf vorzüglichen
Schnitt und Sitz, elegantes und bequemes Passen und dabei außer⸗
»rdentliche Billigkeit unerreicht da. Sie kosten kaum mehr
ils das Waschlohn für leinene Wäsche — Mit einem Dutzend
Herrenkragen, das 60 Pfennige kostet, (Knabenkragen schon
von 55 Pfennigen an) kann man 10 bis 12 Wochen ausreichen.
Für Knaben, die ja bekanntlich nicht immer zart mit ihrer Wäsche
umgehen, find Mey's Stoff kragen außerordentlich zu
»mpfehlen, was jede Hausfrau nach Verbrauch von nur einem
Dutzend sofort einsehen wird.
Für alle Reisenden ist Mey's Stoffwäsche die be⸗
fuemste, da erfahrungsgemäß leinene Wäsche auf Reisen meist
ehr schlecht behandelt wird.
Weniger als ein Dutzend von einer Form und Weite wird
ncht abgegeben.
Mey's Stoffwäsche wird in fast jeder Stadt in mehreren
Zeschäften verkaust, die durch Plakate kenntlich find; auch werden
diese Verkaufsstellen von Zeit zu Zeit durch Inserate in dieser
Zeitung bekannt gegeben; sollten dem Leser diese Verkaufsstellen
mbekannt sein, so kann man Mey's Stoffwäsche durch das
Versandt⸗Geschäft Mey & Edlich, Leipzig-Plagwitz
beziehen, welches auch das interessante illustrirte Preisverze ich⸗
niß von Mey's Stoffwäsche gratis und portofrei auf
Verlangen an Jedermann versendet, auch die Bezugsquelle am
Orte angiebt.
Jean Peters, St. Ingbert
Spezialagent und Expedient
fur die Pfalz.
0
n einaetroffen!!
Fine große Partie PAmpantoffée
mit und ohne Absatz,
dordone und Plüsch zu saunnd billigen Preisen.
Ferner empfehle zu den bevorstehenden Osterfeiertagen:
choͤne und biillge Konfirmanden-Stiefe
sowie
Herren⸗, Damen- und Kinder-Stiefel u. s. w.,
dorzüglicher Güte und zu sehr billigen Preisen.
Hochachtungsvoll
Benmno Müller, Schuhlager.
Jr———
44
8x. — »2—
itung Deutschlands!
atis und franko.
geblatt
und Handels-Zeitung
ut Effelten · Verlosungsliste nebst seinen wertvollen Separat⸗Beiblättern; „Illustr. Wip
ulte, belletr. Sonntagsblatt „Deutsche Lesehalle“, feuilletonistisches Beiblait Der «
eist“, „Mittheilungen über Latidwirthschaft, Gartenbau und Hauswirthschaft?.
Wöchentlich 18 mal erscheinend.
Durch seinen reichhaltigen, gediegenen Inhalt sowie durch rascheste und IX
zerichterstattung hat sich das „Berliner Tageblatt“ die besondere Gunst der
.gebildeten Gesellschaftskreise
rworben. Unter Mitarbeiterschaft gediegener Fachautoritäten auf allen Hauptgebieten,
Litteratur, Kunst, Astronomie, Chemie, Technologie und Medizin, erscheinen im Verln
Tageblatt“ regelmäßig
werthvolle Orginal Feuilletons,
welche vom gebildten Publikum besonders geschätzt werden. In Folge seines ausgedehm
Leserkreises in Deutschland und im Auslande ist das „Berliner Tageblatt“ die am m
ten verbreitete
große deutsche Zeitung
„eworden; Das „Berliner Tageblatt“ entspricht aber auch allen Anforderungen, welche
in eine solche zu stellen berechtigt ist, in vollem Maße.
In den Theaterfeuilletons von Dr. Paul Lindau werden die Aufführungen der
»eutenden Berliner Thegter einer eingehenden Beurtheilung gewürdigt, während in de
iglichen Feuilleton die Original-Romane der hervorragendsien Autoren Aufnahme findt
o erscheinen im nächsten Quartal folgende höchst fesselnde Erzählungen:
Richard Voß, „Der Tugendpreis“ Ewald Aug. König, „Auf der schwarzen Liste“
Konrad Telmann, „Ruggiero, der Brigant?.
auf das täglich 2 mal in einer Abend⸗ und Morgenausga
Man abonnirt erscheinende „Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung? ne
einen 4 Separat⸗Beiblättern bei allen Postanstalten des Deutschen Reiches für alle 5 Blo
er zusammen für 5 Mk. 25 Pfg. vierteljährlich. Anfang April erhalten alle Abonnenb
ratis einen jorqfällig bearbeiteten mit biographischen Notizen versehenen
Moichsstanshalmanach.
Oster Ausstellung
»er RKonditsrei J. Tidolcer.
Bernhard Schery
Photographisches Atelier
in Sulzbach.
Aufnahmen täglich
send
ei iedes Mitterung.
⸗
2M.
J
3
—
— Ra
»sgutachtetudferren Lahn aenst ——gert fenkinginblannnein
—VXLIEE—
Nur zu haben bei:
Oerren J. Riclcel in Set. Ingbert,
· Kroher in Blieskastel, J. Jäger in Homburg,
J in Blickweiler, Geschw. Hahne in Schnappach,
W. A. Seel in Zweibrücken.
—
— —
rve — *
—
J *
—
— — — ——— —— —
Druck Uund Verlag von F. A. Demetz in St. Inabert
——
— —