strelzr im Ministeri
dieser Zon foll e fürt Elsaß
nandishen Sicr ee ri eeneed
Euaßdurger pᷣn ; das (auch unsten d
ichöhten Echuß nichi einen *8 Anficht *
ich als⸗ Schutzzoll e Wenn d auf solchen
—R Vierausfuh irken wird der Zoll wirk
—— —RX ——
anes Fi gang. Wenn de aß Lothrin rt die
ue e tragen Ze aber ee einen
Finen Vort schen Biertrink o durfte ratuen
8 heil haͤtten er abgewal er auf
7 lediglich“ die zt werden
u
— **— ze a elsaͤsfigen
„I, verleihen isma
Ofenfabrik e ist di rd
deren Besi ie b
erhielt, total ee e Seiler'sche
o Wetistreit annt. den Ooftitel
—R i
zeits mit etr nebe dla 1890 ngider
—88 heilt. erfreut ig Flota u
außero giene des gen —B 328
rdentlich Junsi annten Wett eilung Ge⸗
velle Zreisen. und ae —S ites einer
ut hygienische ehnrd Jia in gewerb ·
— 9 idnnn z pr
ethfrei n, wel Fabril
——5 e *
übhandl e KEeca e
2. Plän ungen „Gewe n sin
— eund Modell tbe · Hygienie
ug der Fabrik e fuür hygi e bett.
Alhmunge iken, Be ygienische Einri
ngs⸗Vorricht rgwerke und Einricht⸗
—* 8 gungen —58 Werlstatten
r gesundheits⸗s⸗ d Augen
——— ign
un G ehru
see α eed Krank⸗
3— ai Folge ge⸗
Ipparate und Maschi er Arbei
lichen Arbeit aschin ei⸗
eit in en zun E
hin dr t der mensch⸗
— — ain
pb *— arate und er ad 5
— Arheit in 35 83 Auf·
5* d reen ne —— der
o un er ge⸗
—— ind besonders d&
eschäftsst edin nd find — ert⸗
henzollernri nlos von
Rom ng, Koln der
in Ei 31. M ju be⸗
senb atz
wurdend ahnzug . Gefstern ist bei
3 erwundet. entgleist; zb Chiusi
Nach eeegye zum S Verlonen
schrei dodell ei ten
—** ntene letzthin onahhie em
uinn nAmerlauer ie das Hand vol omnmneten
wercuset Mit dieser 8* Sieno *3 mit ·
auch soll und enide
dnn 83 Whriee ee 3
i ei bi er
—— e
ade eits bedi aphen, di en könn
——
ien a seeten der Er ⸗
u Ien schnellsten Ppnt —8— von 700
Na gen. Die cduer ohne) ihnen erl
schine fi Anscho hne jede U aubt
auch sleine nd nicht e * berhastung
dee eMh —J —
* ion gaschafn euten, denen aß dieselbe
sind. icher Unt an einer e n
fEin erredunge rakten
hington Riesenun n liegt, zu⸗
und zaͤcr Ingenieur Li nterneh
eiee * vndandan Ime Was⸗
dan geliefert ie gepla cher die Pl
delswesen hat, legi nie Brücke ü Plane
ehmens d die Ein gie dem Haus ber den
— ar. Der ur des uskomitb für
dnen eß de —* Dne —
uß üd— di rbehoͤ en
uͤber ie S rde vo eral
und daß dem mi pannung i n Rew-
T mittle g in d — York,
75 3
* —— 8* —88 38 solle
aed mbir Hert abren
—* ie Spon gegen aus ndenthal
en Meer nun „Die sprach
—— ee —EA
v3 abder er Brücke ·7 zehn Fu utz über
eise der —B* — eine Hi b höher als
e permedeen —
dihe und e Kost n B“
ne eet Ane wormer
en. en, soweit Eij e zu ei es fast
Die von eee re
eral Casey in Beiracht i e
angegebenen n
Fristen
ar Beginn und Vollendung der Arbeiten bezeich⸗
net Herr Lindenthal als vdllig unzulänglich, wenn
nan bedenke, daß allein zur Ansammlung des
Baumaterials für ein solches Werk, das an Groͤße
ind Art in der ganzen Welt unerreicht dastehen
würde, große Vorbereitungen getroffen werden
müßten. Ferner würde die Gesellschaft Grund⸗
igenthum im Werthe von rund 80 000 000 Dol⸗
jars erwerben müssen, und jedermann wisse, wie
leitraubend solche Arbeiten seien. Es war, wie
Hert Lindenthal sagte, seine Aufgabe, in den letz⸗
en fünf Jahren das Publikum und besonders die
Zopitalisten davon zu überzeugen, daß es moög⸗
lich sei, den Hudson mit einer Spannung von
3000 Fuß Laänge zu überbrücken, kein anderet
Ingenieur habe den Mut und die Fähigkeit ge⸗
jabt, mit einem solchen Plan vor die Oerffentlich
seit zu treten. Endlich sei es ihm gelungen, die
Zilligung der Gesellschaft amerikanischer Zivil
ngenieure und die Unterstüßung einer Anzahl von
Zapitalisten zum Bau einer Brücke zu finden, dit
m sich allein 16000 000 Dollars kosten würde
Ferner gab er wichtige Einzelheiten an. Der Mit
selpuntt der Spaunung würde infolge des Tempe
raiurwechsels sich um acht Fuß heben und senken.
die Pfeiler werden je halb so groß stin als das
dapitol in Washington und je nur die Häifte
mehr Mauerwerk enthalten als die größte Pyra-
nide in Eghpten. Die Kabel werden vier Fuß
Durchwessee haben (die der Brooklyner Brücke sind
aur 15 Zoll dich) und die Türme eine Höhe von
500 Fuß erreichen. Die Brücke soll für zehn
Fisenbahngeleise Raum haben, die Fußgänger wer⸗
den mit Fahrstühlen zum Brückenniveau emporge⸗
hoben, waͤhrend Fuhrwerke die Brückenbalustrade
verden hinauffahren müssen.
Die Wetterheiligen des April
ind ein sonderbares Völkchen, voller Launen und
Tücken. Die alte Bauernweisheit beschäftigt fich mit
hnen in ausgiebigem Maße. Vom Charfreitags⸗
regen heißt es: „Regnet's dem Herrn Christus in's
Zrab, gib's einen trocknen Sommer ab.“ Ein
chbner freundlicher Ostersonntag ist dem Bauern
jar nicht recht, da dies auf wenig Regen im Jahre
chließen läßt. Da lautet das Sprüchlein: „Wenn
zuf Ostersonntag die Sonne hell scheint, der Bauer
zuf dem leeren Felde weint. Ist Ostertag finster,
vie die Nacht, er sich in die Fäuste lacht.“ Der
15. April, der Tag des heiligen Anastasius, soll
den Kuckuck bringen, der in Wetterprophezeihungen
zekanntlich eine gtoße Rolle spielt. St. Georg und
St. Markus sind bekannt daflr, daß sie übles
Wetter zu bringen pflegen. St. Georg und St.
Marl's drohen viel Arg's. Eine andere Regel
autet: „So lang' die Frösche quacken vor Markus—
nag, so lange schweigen sie hernach.“ Oder: „Sieht
Si. Georg die Kräh' in der Saat, so wird die
Frnie schlecht und spat.“ Schlimmer ist es noch
nit dem 28. April, St. Vitalis, da heißt es:
„Friert es auf St. Vital, so geschieht es noch
Unfzehn Mal.“ Voriges Jahr traf diese Prophe⸗
„eihung allerdings so ziemlich ein; da bekamen wir
rach St. Vitalis noch einen sehr herben Nach—
vinter, von dem woir diesmal aber höffentlich ver—
chont bleiben werden.
SBienstec nachrichten.
Accessist Ludwig Gyßling an der Regierung
der Pfalz wurde zum Bezirksamisassessor in Eschen;
hach (Oberpfalz) ernannt.
Vom 16. April an wurde das selbstständige
Bikariat Ensheim dem Pfarramiskandidaten
Richard Jakob Roth, bisher Privatvilar in Rein⸗
zönnheim, ühertragen.
annachrichten.
Gestorben: In Sembach Esther Rosenbaum,
Bwe., geb. Straß; in Kaiserslautern Philippine
Schöneberger, geb. Acker, 76 J. a.; ebendaselbsf
Thristian Zinn, 68 310
Protestantischer Gottesdienst.
Charfreitag, den 4. April vormittags V Uhr,
Vorbereitung zum hl. Abendmahl. Lied: 660.
Bormittags ,10 Uhr, Predigt u. Feier des
gl. —A— Text: Joh. 19, 80. Lied: 178.
Chorlieder: IJ. O, Welt, sieh hier dein Leben.
2. Ave verum eorpus.
Fachmsttage 2 Uhr. Text: 2. Kor. 3, 19
VVLied: 4
reste NRachrichten.
Wärzburg, 1. April. Die von einem phan⸗
asiereichn Würzbutger Reporter an verschiedene aus⸗
wärtige Blätter versandte Nachricht, aus „Wurz «
purg“ „Se. Kal. Hoheit der Prinz Regeat babe das
Abschiedsgesuch des kommandirenden Generals
. Orff abgelehnt und bleibe daher 8. Orff auf
einem Posten“ ist nach eingezogener genauer In
ormation hoͤheren Orts unrichtig oder wenigstend
ʒerfrüht, als der Gentral sein Abschiedsgesuch zur
Zeit noch gar nicht eingereicht hat. Leider scheint aber
jach meiner Information die Absicht Seiner Exzellenz.
in Abschiedagesuch einzureichen, thatsächlich noch zu
ʒestehen. (Pf. K.)
Friedrichsruh, 1. April. Gestern Abend
ind heute Morgen erhielt Fürst Bismarck
junderie von Geschenlen und Glackwunschtelegrammen.
zarunter vom Kaiser und vielen gekroͤnten Häuptern.
Seit 7 Uhr verkehren Extrazüge.
Berlin, 1. April. Heute Nachmittag findet
zie erste Sizung des Staatsministeriums
inter dem VSorsitz Capriti's statt; muthmaßlich
ommen die restirenden Landtags⸗Vorlagen zum
Abschluß. Die Aunahme, die Gesetze über Stell⸗
vertretung des Reichskanzlers würden nach dem
stücktritt Bismarcks abgeändert, ist unzutreffend;
unachst bleibt Alles unverändert, die Stellvertretung
var generell „fuür din Reichskanzler“, nicht fur die
Person Bismarcks grordnet. — Dem Bundes⸗
auhe steht die neue Ernennung eines Bevoll⸗
nächtigten für Herbert Bismarck, ebenso die Er⸗
nennung des Handelsministers Berlepsch bevor. —
Alle Blätter gedenken des heutigen Geburtstages
gismarcks, viele enthalten Gedichte. Die Hofgesell⸗
chaft ꝛc. entsandte gestera großartige Blumensoenden
aach Friedrichsruh.
Barcelona, 1. April. In Manresa und
AImgegend streiken heute 860,000 Arbeiter. Die Dele⸗
zirten erklärten dem Zivilgouverneur, eine gemischte
dommisfion und deren Beschlüsse über Wiederauf⸗
jahme der Arbeit anzunehmen.
Fuͤr die p edaltion veranwormich F. X. Demeß.
Als sehr empfehlenswerth für Sänger,
Schauspieler, Redner, Anwaälte, Pre⸗
diger, Lehrer, überhaupt für alle diejenigen,
zeren Beruf erhöhte Ansprüche an die Leistungs⸗
raft und Klarheit der Stimme stellt, find Fay's
ichte Sodener Mineral⸗Paftillen zu
nezeichnen. Durch deren Anwendung wird stimm-
liche Indisposition und Heiserkeit tasch und
icher gehoden. Die Thatsache, daß Fay's Pastillen
jon den berühmtesten Sängern und Sängerinnen
des Kontinents seit Jahren angewendet werden.
ist der bese Beweis für ihre Güte. Fay's Pastillen
sind in allen Apotheken und Droguen à 85 Pig.
rhältlich.
M — ü—
Nr. 390 des praktischen Wochenblattes für alle
dausfrauen „Fürs Haus““ (ierteljährlich nur
1Mark) enthalt:
Wochenspruch:
Wer weiß, wenn ihm ein Glüuͤck geboren,
Wie reich der Himmel ihn begabt?
Wenn du dein Liebstes haft verloren,
Dann weißt du, was du lieb gehabt.
Diese Nummer, eingeleitet durch das religiöse
Bedicht „Der Mann der Schmerzen“, bringt zu⸗
aächst einen beherzigenswerten Aufruf an die Damen
umer der Ueberschrift ‚Ist das Radfahren gesund?“
Hieran jchließt sich eine langere Adhandlung üder
den „Kleidecrock.“ Die folgenden Artikel „Messer
und Gabel,“ „Mintagsschlaf“ und „Armut“ find
von so allgemeinem Interesse, daß sie vielen Beifall
finden dürften. Den erzählenden Teil des Blattes
füllt wiederum eine Fortsetzung der fpannenden
Novelle „Der getreue Eckart.“ Aus den unter
den Rubriken Einsegnung,“ Für den Erwerb“ und
Recht“ zu findenden Aufsätzen heben wir „Ge⸗
chenk zurEinfegnung,“ „Preisbewerbung für Fächer,“
„Haftung des Mieters wegen Beschädigung des
Mieigegenstandes“ und „Einwilligung zur Ehe⸗
chließung“ besonders herbor. Untet „Hausgarten“
ind zeitgemäße „Winke für die Frühjahrs Obst⸗
yflanzung“ nachzulesen. Die nun folgenden Ru⸗
zriken Abfälle“, „Gardinen,“ „Haustiere“ und
Fur die Küche“ bringen mannigkaltigste praktische
Katschläge, während die „neuen Dichterstimmen“ wie
mmer eine Reihe sinniger, bisher nicht veroffent⸗
ichter Gedichte, bieten. Wir erwähnen schließlich
noch die anregenden Adteilungen: „Fragen,“,
„Antworten“ und „Echo,“ sowie die dieser Nummer
heigegebene illustrirte „Handarbeitsbeilage“ und
tönnen, dies alles nochmals überblickend, ein
Abonnement auf das wirklich vorzügliche Haus—
rauenblatt „Für s Haus“ aus Ueberzeugung
mofehlen.