Full text: St. Ingberter Anzeiger

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rFiensburg, 9. April. Det biesige vampfei 
‚Melüta'“' ist an der Küste von China vollständig 
inftergegangen. Die 16 Mann starke Be⸗ 
aßung komite gevettet werden. 
7Pest, 9 Abrit. Beim Patronenfüllen. fand 
eine Erpiosion im Pulverthurm der ungarischen 
Woffenfabrik statt. Drei Arbeitet wurden getdbdtei 
nehrere verwundet. 
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Baumwolle in Leinwand zu erlennen. Man 
halte den Sioff vor eine brenpende Kerze, und 
man wird finden, daß die Baumwollfäden eine 
zurchaus gleichmäßige Form haben; Leinenfäden 
agegen zeigen Unregelmäßigleiten in der Stärke. 
nach welcher Art sie auch gesponnen sein mögen. 
Dder man nehme einige Fäden uud jerreiße sie 
mit einem Ruck: die Baumwollfäden werden sich 
zräuseln und zersplittern, die Leinenfäden aber bleiben 
aͤeif und glan. 
stattun und Musselin zu waschen, ohne daß 
zie Druckfarbe leidet. Der Haupigrund, weshald 
gedruckte Zeuge bei der Wäsche ausgehen, ist einfach 
darin zu suchen, daß die verschiedenen Beizen, durch 
velche die Farben im Zeuge festgehalten werden 
'oslen, durch alkalische Bestandteile, wie jede Seif 
ie im Uebeiflufse enthätt, eine Veränderung erleiden. 
Deshalb bedient man sich beim Waschen des Kattunk 
uind des Musselins nicht der Seife, sondern beo« 
zachtet folgendes Verfahren Man bringt Fluß⸗ 
vasser in einem kupfernen Kessel soweit in Hitze, 
daß man kaum die Hand darin leiden kann, und 
chüttet den achten Teil vom Gewichte der zu 
vaschenden Zeuge Weizenkleie hinein. Nachdem man 
die Mischung 5 Minuten lang auf dem Feuer ge⸗ 
assen und gut umgerührt hat, bringt man die 
dleider hinein und dreht dieselben mit einem Holz⸗ 
dabe sehr oft um, wobei man die Flüssigkeit zum 
Sieden kommen läßt. Alsdann läßt man sie ab⸗ 
'ählen, wäscht die Kleidungsstücke darin aus, spült 
ie in Flußwasser nach und trocknet sie bei ge—⸗ 
voͤhnlicher Temperatut. Auf diese Weise erhält 
nan die Kleider so rein, als ob sie mit Seife 
jewaschen wären, und die Farbe ist nicht im ge⸗ 
ingsten verändert. 
Narktbericht. 
Zweibrücken, 10. April (Fruchtmittelpreis und Bilk- 
ualienniarkt.) Weizen M— O Pf. Korn — M — Pf., 
Berste zweireihige O M. — Pl, vierreihige O M. — Pf. 
— Spelz M. — pf, Spelzkern — M— Pji., Dinkel 
— M. — pPf, Mischfrucht O M. — Pf. Hafer 0 M. 
— Pf. Erbsen M — Pf, Wicken dO WM— Pf, 
deu 2 M40 pf, Stroh J. Qual. 2 M. 80 Pf., II. Qual. 
Im. 30 Pf., Karioffein 1 N. 50 Pf., Weißbrod 1/5 gilo 
36 Pf., Kornbrod 8 Kilo 70 Pf. Gemischtbrod 8 Kile 
34 pjf., paar Weck 100 Gr. 6 Pf., Rindfleisch J. Qual. 
30 Pf., II Qual. 56 Pf., Kalbfleisch 60 Pf. Hammel. 
leisch 80 Pf., Schweinefleisch 66 Pf., Wein 1 Liter 80 Pf 
Bier 1 Liter 24 Pf. Buiter 2/3 stilogr. 1 Mk. 25 P 
C Aennachrichten. 
Gestorben: In Riegelsberg Katharina 
Dehn, geb. Tasch, 42 J. a.; in Landau Anna 
Barbara Kern, geb. Lorentz, 81 J. a.; in Kai— 
serslautern Charlotte Dietz, geb. Schmitt. 
Dienstesnachrichten. 
Der prot. Pfarrer Butters in Kirchheim 
vurde auftsein Ansuchen vom Antritt der ihm ver⸗- 
liehenen Pfarrstelle Weingarten enthoben und diese 
Bfarrstelle dem Pfarrer Börssch Neuhofen, Deka⸗ 
aats Sp.yer, verliehen. 
Protestantischer Gottesdienst. 
Sonntag, den 18. April, vormittags 10 
il hr Feye 1. Joh. 8, 15 Lied 318. 
Die Christenlehre fällt aus. 
Neueite Rachrichten. 
München, 10. April. Abgeordneten⸗ 
kammer. Folgende Petitionen werden der kgl. 
stegierung zut Wurdigung hinübergegeben: um Her⸗ 
tellung einer Lokalbahn von Kempten über Bodels⸗ 
jerg und Nesselwang nach Pfronten⸗Steinach; um 
Fortsetzung der Vizinalbahn Siegelsdorf⸗Langenzenn 
rach Markt⸗Erlbach und Etbauung einer Lokalbahn 
von Langenzenn nach Odernzenn (welche Petitionen 
onkurirren), ferner um Fortführung der Sekundär⸗ 
ahn Forchheim⸗Ebertmannstadt nach Muggendorf. 
eber die Petition um Wiedererhebung der Sekun⸗ 
zärbahn Weiden⸗Neukirchen zur Vollbahn geht die 
Zammer zur Tagesordnung über. 
München, 10. April. Die Regietrung brachte 
eine Nachforderung zur Erweiterung des Gtenz⸗ 
»ahnhofes in Lichtenfels in der Höhe von 
335,300 Mk. ein. 
Nürnberg, 10. April. Der Handels⸗ 
dorstand spendete 35.000 Mark fur bauliche 
Uenderungen am Gewerbemuseum. 
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BZerlin, 10. spri Dit Arbetter⸗ 
quzworlage ist vom preußischen Ministerium 
festgestellt und gelangt demnächst als Antrag Preu⸗ 
zens an den Bundesrat. — Bischof Koppp wird 
dem Papstt über die Sozigikonferéeny 
mündlich berichten und ein Handschreiben des Kal⸗ 
sers überreichen. Der Papft will die Arbeiterfrage 
in einer bsonderen Encyklika behandeln. — 
Paris, 10. April. In unterrichteten Kreisen 
ist von einer Freilafsung des Prinzen von Orleans 
zisher nichts bekannt. 
Für die Redaktion verantmartlich: F. X. Demes 
Manz seid. bedruckte Fon Iar 
1.90 bis 6.20 p. Met. — verse roben⸗ und 
stucweise porto⸗ unb zollfrei ins Haus das 
Seid enfabrik⸗Dedot G. Henneberge (K.u 
K. Hoflief.) Zür ich. Muster umgehend. 
Briefe kosten 20 Pf. Porto. J 
Die gut Illustrirte Welt allweg mochte 
nan ausrufen, wenn man das eben erschienene 
18. Heft des all beliebten Familienblattes (heraus⸗ 
gegeben von Prof. Joseph Kürschner, redigirt von 
Wilhelm Weiter, Stuttgart, Deutsche Verlags ˖An- 
stalt) durchgangen. Da findet sich wieder jener so 
ungemein ansprechende, warme Ton darin, jenes 
mnige Zusammengehen mit den zu Familiengliederu 
gewordenen Lesern, welchem das über alle Welt 
derbreitete Journal einen großen Teil seines Er⸗ 
folgs zu verdanken hat. Die neu anfangende Er⸗ 
zählung: Zu Ehren gekommen, eine Geschichte 
aus dem Kinzigthal,“ ist ein durch und durch 
echtes Bild aus dem Volk, das sich wüurdig neben 
)en hochinteressanten historischen Roman Samarows: 
Unter dem weißen Adler“ siellt. Die Novelle 
„Maas“ führt nach dem malaiischen Archipel, ins 
dager der holländischen Fremdenlegion, während 
uns „Ein Sonntagmorgen in Plötzensee“? einen 
Blick hinter die düustern Mauern jener bekannten 
Strafanstalt thun läßt. Von Illufstrationen nennen 
wir: „Frühlingsdämmerung,“ „Die Sonnenburglim 
Pusterthal,“ die Pendants: „Auf zum Turnier!“ 
und „Auf zur Jagd!“, das allerliebste Bild: 
Blauaugig und blondlockig.“ Gar viel Unter⸗ 
hzaltendes, viel Belehrendes liegt noch zwischen dem 
Erwähnten, aber alles aufzuführen ist hier nicht 
möglich, doch möchten wir nur noch besonders auf 
das Preisrätsel auf Seite 3 des Umschlags ver⸗ 
weisen, daß jedem seiner Loöͤser eine reiche Gabe 
derspricht. Unter den Preisen finden wir: „Ben 
Zur“, eine Erzäblung aus der Zeit Christi von 
Zeneral Wallce; Scherer's Deutscher Dichterwald; 
Piglheins Panorama: Jerusalem und die Kreuzig⸗ 
ung Christi; Goethe's Werke, Illustrirte Pracht⸗ 
Ausgabe; Schiller's Werke, Illustrirte Pracht⸗ 
Ausgabe. Und bei all dem Schönen und Ge— 
ziegenen, das hier geboten, kostet die „Illustrirte 
Welt“ doch nur 30 Pfennig per Heft; in der 
That, ein Abonnement bei der nächstgelegenen 
Buchhandlung oder Postanstalt wird sich reichlich 
ohnen. 
Unenthehrliche Lesctüre! 
s Man abonniere auf 
die Deistrerbreitete TF 
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opo AImmer 
ordem 
erlag des Echo (I. B. Schorer) 
Borlia S.W.