Full text: St. Ingberter Anzeiger

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wischen Liverpool und Manchester, Verwendung. 
Der Apparat wird allen ähnlichen Leucht-⸗Apparaten 
vorgezogen, weil die Vorrichtung zur Zufühcung 
der Druckluft sehr einfach gehandhabt werden kann, 
und die Flamme ruhig brennt und nicht spritzt, so 
daß man sich dem Apparat zu jeder Zeit nähern 
und das Brennmaterial nachfällen kann. J. 
Volls⸗F Landwirthschaftliches. 
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Herr M. S. Mayer (Frankfurt a. M. und hier) 
ließ gestern dahier 12,000 Liter 1889er Dürkheimer 
Feuerberg“ versteigern und erzielte pro 1000 Liter 
335 - 660 Mt. 
Nach dem Bericht über die Ansteckenden Tier⸗ 
krankheiten im Regierungsbezirk der Pfalz 
während des Monats Mai 1890 wurde Milzbrand 
festgestellt. In Gerhardsbrunn, k. Bezirksamte 
homburg, bei 2 Rindern, von denen 1 gefallen, 
genesen; in der Stadt Pirmasens bei 1 gefallenen 
Zuchtstiere und 1 im Schlachthause geschlachteten 
Rinde; in Harthausen, k. Bezirksamts Speyer 
dei 1 notgeschlachteten Kuh. — Rotz. Von den 
in Wolfersheim und Ommersheim, k. Bezirksamtes 
Zweibrücken, wegen Rotzberdachtes kontuͤmazierten 
2 Pferden wurde bei der Sektion das Pferd in 
Wolfersheim als rotzkrank, das in Ommersheim 
als frei von Rotz befunden. Die Sperrmaßregeln 
in Ommersheim wurden aufgehoben. Wegen Rotz 
ansteckungsverdacht stehen im Amtsbezirke Zweibrücken 
roch unter polizeilicher Beobachtung: 5 Pferde des 
Posthalters Hauck in Blieskastel, 2 Pferde in 
Wolfersheim und 83 Pferde in Ensheim. — Maul⸗ 
ind Klauenseuche wurde festgestellt in Billigheim, 
. Bezirksamts Bergzabern, in 1 Gehöfte, in Als— 
jeim und Fußgönheim, k. Bezirksamis Ludwigshafen 
a. Rh., in 4 Gehöften. Erloschen ist die Seuche 
in den ebengenannten Amtsbezirken, sowie in den 
Zezitken Frankenthal, Homburg, Kaiserslautern, 
Pirmasens und Speyer. Der Regierungsbezirk ist 
ohin frei von Maul und Klauenseuche. — Bläs⸗ 
henausschlag wurde festgestellt in Kapellen ˖ Drus⸗ 
veiler, k. Bezirksamts Bergzabern, bei 8, in Edig 
seim ek. Bezirksamts Frankenthal, bei 2 in Hütschen⸗ 
hausen k. Bezirksamts Homburg, bei 4, in Warten⸗ 
berg, k. Bezirlsamts Kaiserslautern, bei 2, in 
Albessen, Godelhausen und Trahweiler, k. Bezirks- 
imts Kusel, bei 11, in Wollmesheim, k. Bezirks⸗ 
amts Laudau, bei 2, in Herschberg, k. Bezirksamts 
Pirmasens, bei 8, in Otterstadt, k. Bezirksamts 
Speyer, bei 2 Rindviehstücken. Erloschen ist die 
Seuche in Kapellen⸗Drusweiler, k. Bezirksamis 
Bergzabern, in Oppau und Edigheim, k. Bezirks⸗ 
amts Frankenthal, in Trahweiler, k. Bezirksamts 
susel, in Mundenheim und Muttiterstadt, k. Be— 
zirksamts Ludwigshafen a. Rh., in Niedersimten, 
k. Bezirksamts Pirmasens, im Stadtbezirk Speyer 
und in Otterstadt, k. Bezirksamts Speher. — In⸗ 
luenza wurde festgestellt bei einem Pferde in 
Freckenfeld, k. Bezirksamts Germersheim. 
Walzeisen. Der Verband Süddeutscher 
Walzwerke zeigt seinen Abnehmern an, daß er, 
„um der Konkurrenz mit ausländischem Eisen zu 
degegnen,“ den Grundpreis des Walzeisens auf 
160 Mt. per Tonne, Frachtbasis Neunkirchen. er⸗ 
näßigt hat. 
Zweibrücken, 3. Juli. (Fruchtmittelpreis und Vik⸗ 
tualienmarkt. Weizen M— 0 Pf. Korn ) M — Po. 
Berfte zweireihige O M. — Pf, vierreihige O M. — pf. 
— Spelz M. — Pf, Spelzkern — M— Pf., Dinkel 
— M. — Pf, Mischfrucht O M. — Pf., Hafer 0 M. 
— Pf. Erbsen M — Pf, Wicken 0 M— pPf. 
deu 1Ms0 pf, Stroh J. Qual. 2 M. 80 Pf., II. Qual. 
2 M. 50 Pf., Kartoffeln ? M. — Pf., Weißbrod 1/ Kilo 
56 Pf., Kornbrod 8 Kilo 70 Pf., Gemischtbrod 3 Kile 
34 Pf., paar Weck 100 Gr. 6 Pf., Rindfleisch J. Qual 
30 Pf., U Qual. 56 Pf. Kalbfleisch 60 Pf. Hammel⸗ 
leisch 60 Pf., Schweinefleisch 60 Pf. Wein 1 Liter 80 Pf 
Bier 1 Liter 24 Pf., Butter */3 sKilogr. — Mk. 95 Pf. 
Homburg, 2. Juli. Marktbericht. Weizen pro. 
Zetr. Mk. 0—, Korn Mk. 0,00, Hafer Mk. 9,20, Kar⸗ 
toffeln Mk. 0,00, Butter pro Pfund Mk. 6,95, Ge—⸗ 
mischtbrod 6 Pfd. 82 Pfg., do. 4 Pfd. 54 Pfg.,, do. 2 
Pfd. 27 Pfg., Kornbrod 6 Pfd. 72 Pfg., Rindfleisch J. 
Qual. 56 Pfg., II. Qual. 50 Pftz., Kalbfleisch 60 Pfg., 
Z„chweinefleisch 66 Pfa. 
Dienstesncchrichten. 
Studienlehrer Burger in Speyer wurde auf 
Unsuchen nach München und der Studienlehrer 
sichter in Grünstadt auf Ansuchen nach Rosen⸗ 
jeim versetzt, der Assistent am Gymnasium in 
München Dr. Ammon zum Studienlehrer in 
Speyer und der Assistent an der Studienanstalt in 
richstät Lang zum Studienlehrer in Grünstadt 
rnannt. 
Die protestant. Pfarrstelle Luthersbrunn wurde 
dem Kandidaten Bernhard in Bisterschied 
—XV 
Far iliennachrichten. 
Gestorben: In Neunkirchen Margaretha 
Schröder, geb. Scheid, 1913 J. a.; in Welles— 
weiler Christ. Jalob Leibenaguth, 77 J a.; in 
Zweibrücken Frl. Lotichen Baumann. 60 J. a.; 
in Neustadt Anng Barbara Flach, geb. Braun. 
Neueste Nachrichten 
Berlin, 8. Juli. Der Ersatz des Eisen⸗ 
bahnministers v. Maybach durch General von 
der Goltz ist, laut „M. N. N.“, nur noch eine 
Frage der Zeit. Schwierigkeit macht die Auf— 
indung eines Sachverständigen für das Tarifwesen 
unter Goltz. 
Belgrad, 3. Juli. Nach einer Depesche des 
serbischen Konsuls in Ueskueb ist Konsul Marin⸗ 
kowitsch auf dem belebten Marktplatze, 150 
Meter vom Regierunaspalaste, ermordet worden; 
die Leiche blieb eine Stunde lang liegen. Einige 
Zigeuner wurden verhaftet. Der serbische Gesandie 
in Konstantinopel, Nowakowitsch, verlangte wegen 
Ermordung des Konsuls Genugthuung. Der Groß⸗ 
vezier versprach, daß eine strenge Untersuchung ein⸗ 
geleitet und geziemende Genugthuung geleistet wer⸗ 
den soll. 
tür die Redaktion verantwortlich: F. X. Demeßs. 
Verfälschte schwarze Seide. 
Man verbrenne ein Müsterchen des Stoffes, von dem 
man kaufen will, und die etwaige Verfälschung tritt sofort 
zu Tage: Aechte, rein gefärbte Seide kräuselt sofort 
znsammen, verlöscht bald und hinterläßt wenig Asche 
von ganz hellbräunlicher Farbe. — Verfälschte Seide 
(die leicht speckig wird und bricht) brennt langfam fort, 
aamentlich glimmen die, Schußfäden“ weiter (wenn sehr mil 
Farbstoff erschwert), und hinterläßt eine dunkelbraune 
Asche, die sich im Gegensatz zur ächten Seide nicht 
träufelt sondern krümmt. Zerdrückt man die Asche 
der ächten Seide, so zerstäubt sie, die der verfälschten 
nicht. Das Seidenfabrik-Depot von G. Henneberg 
G. u. K. Hoflief.) Zürich versendet gern Muster von 
seinen ächten Seidenstoffen an Jedermann, und liefert 
einzelne Roben und ganze Stücke portos und zollfrei 
ins Haus. 
Wor mit Berusgenehasten berhktuft szich 
kurz und schnell von dem Gange der Waelt 
begebenheiten unterrichten will — E 
XEr der Zeit BOJ‚h XDn hat taslict 
eine grosse politische Zeitung zu lesen — 
Veor abseits anf dem Lande wohnt und 
neben einem kleinen Lokalblatte einer ergüuzenden 
Zeitungslektüre bedarf — 
Vor sern der Heimat und in ũberseeischen Lan- 
dern Fühlung mit dem alten Vaterlande sncht — 
DPer Hhalte unsre seit acht Jahren erscheinende 
Wochenschrift „Das IXX n 
Dne KUckseht auf irgendwelehen Parteistand 
punkt bringt „ DPas Keho“ allwöchentlien aus 
Blaättern aller Parteien und der ganzen Welt dar 
Wissenswerteste an Nachrichten und das Bemerkens 
werteato an Urteilen. — 
Den Franen bietet, Das Rcho““ diejenige Lektüre. 
welche sie über die grossen Angelegenheiten der 
Politix und des öfsentlichen Lebens fasslich unter- 
richtet. und dabei gleichzeitig dureh gewühlte kleine 
Erzahlungen und Lesefrüchte dem litterarisschen 
Bedũrfnisse sorgsaltis Rechnung traägt. 
Unterhaltsnm plaudert „Pas Renho“ auch die 
kleinenVorkommnisse aus, die sich auf allen Gebieten 
iunerhalb und ausserhalb der Gesellschaft abspielen. 
Keine Btnege Zeitung iat so PpiIlix, die all· 
wöchent lieh so reichen, hochinteressanten Lesestof 
bringt. wie, Das Reho““. — Abonnements 8 Narb 
vierteljãührlich bei Bestellung durch Post oder Buch- 
9 handel. Probenummer umsonst und frei durch den 
Verlag des behd (J. H. Schorer) berlin 8. N, 
agen- und hämorrhoidalleiden. 
Der weltberümte ächte 
Alpenkrãuter·Magenbittor 
n,. Medizinalrath Dr. Negen- 
dam Icse Erbem hilft sofort und 
ist das kostbarste Hausmittel bei allen 
Krankheiten des Magens und der Ver⸗ 
dauungsorgane, unübertrefflich bei 
Magenkrämpfen, Appetitlosigkeit, 
schlechter Verdauung, Sodbrennen, 
Leibschermz, Hartleibigkeit, Hämor⸗ 
rhoidalleiden, Flasche M. 1,80. 
Depot bei Ludwig Friedrich 
in St. In 4bert.