isher 18, — bis 1825 Mk. neuer —— bis — —
win —eleesamen deutsch. J. 82,00 bis D⸗ giee.
veutsch. I. 66,00, bis 68,00 Luzerne 118 bis 185
hrovencer 130 biß 140, Esparsette 28,— bis 29, — Weijen⸗
wehl itnbo 3 RNha 7 Nr. IBi 28, ur
33 Ar. α Roggenmehl Nr. 0
Verordnung vom -24. Juli 1811 bewilligt. —
312. Die infolge obiger Einreihung den zurzeit be⸗
reits im Amte befindlichen Rektoren zulommenden
Bebaltsbezuge werden für jeden einzelnen Beteilig—
en unter entsprechender Berücksichtigung seiner bis
herigen Dienftesjahre festaesetzt
ESchrichten.
Gestorben: In Saardrücken Frau Sani⸗
ätsrat Dr. Jordan, geb. Röder; in Malstatt
Wittwe Karl Bonert, geb. Gemmel, 50 J. a.;
n Zweibrücken Elisabetha Haag, geb. Rammel,
23 J. a.; in Mußbach Philipp Baßler J.. 77
J. ↄ
Friedrichsruh, 4. Juli. Die in Hamburg
konzertirende Kapelle des bayerischen d. In—
fanterie-Regiments „Fürsi Wrede“ brachte
zestern dem Fürsten Bism arck eine Morgen⸗
musik. Dem Publikum war der Eintritt in den
Park gestattet. Nach einem Hoch ouf den Fürsten
und die Fürstin erschien der Fürft unter dem Pub—
ikum und drachte ein Hoch auf den Prinz⸗
Regenten von Bayern aus. Hierauf wurde die
ttapelle mit Bier bewirthet.
Köln, 4. Juli. Hente Nacht fand hier der
größte Brand seit Menschengedenken statt.
Es brannte eine große Tapetenfabrik, die ein
Janzes Häusergeviert nach vier Straßen hin aus—
macht, ab. Zwei benachbarte Kirchen, besonders
aber ein dicht belegtes Hospital waren aufs außerste
gefährdet, wurden aber gerettet. Benachbarte Feuer⸗
wehren wurden herbeigeholt, drei Feuerwehrleute
derletzt. Die Fabrik ist versichert, der Schadenum—
'ang noch unüberstehbar.
Für die Redaktion verantworilich: F. X. Demetz.
Burkin, reine Wosñe, nadelferng ca T0
om breit à Mk 1.95 Pf. per Meier ver⸗
senden direkt jedes beliebige Quantun
Burkin⸗Fabrik-⸗Hepot Oettinger &Cor,
Frankfurt a. M.
Muster⸗Answobl umaehend franko.
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Müdigkeit der Glieder, Unlust, mangelnder Appetit,
verbunden mit Blutandrang nach Kopi und Brust, laffen
dets auf eine gestörte Verdauung jchließen, die sich am
besten, billigsten und zuträglichsten durch den Gebrauch der
üch ten in den Apotheken à Mt— erhältlichen Apothe⸗
ker Richard Brandi's Schweizerpillen beseitigen läßt.
emeinnütziges.
Ein erfrischeades und wenig koftspieliges
geitank, ist nach dem „Prakt. Landw.“ das
plgende: Einen großen Krug flüllt man mit Zu—
dasser (Cuut 10 Liter Wasser nimmt, mann1
sfund Zucker), gibt eine Hand voll Hopfenbluthen,
oder 6 Orangenblätter und ein halbes Glas
zuen Essig (alles das auf 20 Liter Wasser gerech⸗
H hinzu. Den Krug stopft man mit einem Tuch ⸗
Htel zu und rührt aglich ein⸗ und zweimal mit
nem Stocke die Flussigkeit um. Nach zwei Tagen
gxiert mon fiesdurch, zieht fie auf stark. Flaschen
nd bindet den Kork mit starken Bindfäden recht
vist zu. Dieses kräftig moussierende Getränk ist
mentlich auf dem Lande sehr angenehm.
Dienstesnachrichten.
Das Gesetz· und Verordnungsblatt Ni. 28 ver⸗
zfentlicht folgende Allethöchste Verordnung: 8 1.
de Reltoren der Lizeen und Industrieschulen, dann
der humanistischen Gymnasien und Realgymnasien
ethalten ab J. Juli 1890 die pragmatischen Rechte,
sawhie den Rang und Gehalt der Regierungsräte
und werden demgemäß von dem genannten Zeit⸗
puntte ab in Klasse IVb des Gehalts Regulativs
dom 12. August 1876 eingereiht. — Zugleich wird
den Rektoren der humanistischen und Realgymna—
qen eine Uniform gemäß 8ffer II der ofslo⸗meinen
2 cqcher Schiffsbericht
der „Red Star Linie“ Antwerpen.
Der Postdampfer „Noordland“ der ,Red Star
dinie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am
3. Juli wohlbehalten in New York ange—
ommen
Protesat?'scher Gottesdienst.
3. Sonnteg nach Trin., 6. Juli 1890, Vor⸗
mittags 2/ 10 Uhr Hguptgottesdienst. Lied
152. Text: Nöm. 12, 172 21.
za g Nachmittags 2 Uhr Christenlehre. Lied
Lteueste Rachrichten
München, 4. Juli. Offizids wird, nach der
„Fr. 3. gemeldet, daß der Besuch ed rinzen
Leopold in der Pfalz bei der Edenkobener
Denkmols⸗Enthüllung an höchster Stelle den besten
kindruck gemacht habe. Auch der Prinz habe sich
ehr lobend über den Empfang in der Pfalz aus—
resprochen
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»der „Keine Fliegen mehr“
in Zimmern, Küche und Stall. Bestes,
zefahrloses Mittel. Es sodtet die—
ästigen Insekten sofort und bewahrt
o Menschen und Vieh vor der häu⸗
igen Uebertragung von Krankheiten.
Bleich schnell tödtet es Schwaben,
Motten, Russen, Wanzen ec. Zu haben
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Erhen J
1
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Derselbe macht den Teint
lendend weiß, entfernt
Finnen, Mitesser,
Sommersprofsen u. Ge⸗
sichtsausschlag. Anniherin erzeugt
in kurzer Zeit eine zarte weiße Haut.
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Der
Kräuter-Haarwuchs-Zalsam
von mehreren berühmten Aerzten als
as sicherste Haaripuchssmittel erprobt
ind als vorzüglich wirkend anerkannt.
Tausende verdanken dem Balsam ihr volles
dopf⸗ und Barthaar. à Flacon 2
EAAIIOMMTiM,
iese selbst in höchsten Kreisen als vor—⸗
üglich anerkannte Tinktur färbt Bart⸗ und
dopfhaar augenblicklich in jeder beliebigen
Nuance, schwarz, braun, blond, ohne
m geringsten der Kopfhaut zu schaden. Die
Färbung ist unabwaschbar und hält 2
»is 8 Monat. Diese Tinktur UÜbertrifft bei
weitem alle bis heute erschienenen Haarfärbe⸗
nittel. à Carton 2.25 nut ächt zu
aben bei:
Ludwig Friedrich
in St. Inabert.
zwangsversteigerung.
Mittwoch den 9. Juli 18080,
Vormittags 9 Uhr vor dem
ktadthause dahier werden die nachge⸗
nannten Gegenslürde zwangsweise gegen
ucre Zahlung versteigert, als:
J Wanduhr, 6 Bilder, 1 Spiegel,
JCommode, 1 Kiste, 1 viereckigen
Tisch und zwei junge Ziegen.
St. Ingbert, den 2. Juli 1890.
Huber,
kal. Gerichtsvollzieher.
*
—2
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Havanna- u. Brasil-
cigarren.
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