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Demet æ.
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Kameraden!
Zwanzig Jahre sind dahingegangen seit jener großen Zeit, in der wir
nit Alldeutschlands Mannen zum heiligen Kampfe für des Vaterlandes Rech
ind Ehre als schützende Rheinwacht hinausgezogen. Mit Stolz dürfen gerad'
vir Ser Jäger, die wir vor Ausbruch des Krieges sozusagen an der äußerste
Westgrenze in Garnison lagen, rückwärts blicken. Innige Bande der Liebe und
Freund schaft verbanden uns dazumal und während des ganzen Feldzuges, und
alle haben wir wohl schon hie und da den Wunsch gehegt, wieder einmal di
lieben Genossen unseres ehemaligen Bataillons, soweit solche noch bei Leben
im trauten Kreise bei einander sehen zu können wir glauben deshalb im vol
len Einverständniß mit Euch zu handeln, wenn wir Euch bitten, ein Fest des
Wiedersehens mit uns feiern zu wollen. Dasselbe soll statifinden zu
Zweibrücken am 12. und 13. Oktsber
Soeben erschien:
nüchsthin und zugleich ein Erinnerungsfest an den Tag von Bagneux bilden X F
Eine große Anzahl Jäger, Unteroffiziere und Offiziere unseres Bataillons Die ranzosen
haben ihr Erscheinen in Aussicht gestellt und verspricht das Fest einen allseitigen 3
Besuch. Indem wir, liebe Kameraden dies- und jenseits des Rheines und mi Zaarbrücken
wo Ihr sonst noch weilen möget, auch auf Eure werthe Betheiligung mit Be— 8 ungen „des histori⸗
stimmttelt zahlen, laden wir Fuch nochmals brüderüch ein, an den oben be schen Vereins fur die Saar⸗
zeichneten Tagen in Zweibrückens gastlichen Mauern verweilen zu wollen! Unget gegend· 50
IS Weiter bitten wir, der nöthigen Vorbereitungen wegen um mhebrr undy die Pfs.
haldigste Bekanntgabe Turer derseinigen Adresen an den orshenden Zu beziehen 8 di⸗ Vuchbandlung
seschaͤftssuͤhrenden Ausschusses n webrüten welser beeee veran⸗ Demoetu.
assen wird.
Mit kameradschaftlichem Gruß:
Das Comité
ür Zuserwenbanft eemaliger der Jüger van 1870 71 in Zweihrüken
8
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