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Nro. 67* J wvi F — n —3R Diensta — den A. Juni e * nocha unde mna 1867
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Deutschland. eh vaß J ——— r een und daß
Müruchee i 30. Mai. Im Ministerium ist man sehr an⸗ne, nach dem Ausfall dieser Beshrechn ugen Oesterreich Seinen lange
zelegentlich mit den ee nn —X den v84 hon signulisirte Entschadigumg für ertittene Verhuie am Lundern
ns memretenden Landtag eingebraͤcht verden sollen; neben dem U, usficht gestelt werden soll, enn die Frage vine grieduiche. Aojum
ee eesue die Ihre isos aad 1860 ducfte das neue Schult rhalt,— wenn . mit anderen Worlen dasbisherigen notthwenvig
Jesetz, das wegen Errichtung eines Verwaltungsgerichtshofes, ein lebel, die muselmännische ierese in Europa, ohne Bluver-
ues Verggeseß sich daruster besinden Ob die beiden perma- zießen beseitigt werden lann Aus ———
nen Ausschuüsse des neuen Cibilprozefes und gar, der. wegen dit vor langerer Zeit gemachte Mittheilung bestütigt wornach
e sogenanmene Socialgefe ßzen bis dahin mite ihren Zesterreich die Rerzogewing und Bosniem erhalten das Nonigreich
Arbeiten. zu Ende sein, so —daßsie von den Kammern koͤnn⸗ Lriechenland vergroßert ein Königreich Bulg axirnuunter einem
en berathen, werden, diese Fragedürfte 57— inbedingt ussischen Großfürsten -aufgerichtet, dem schwarzen Mesr der Cha⸗
aun bejahen sein. Der letztrree Ausschuße wirde erst nach alter des mare Qangum genommen werden soll ee
pfingsten, jeine Beräthungen veginnen, da jetzt erst einzelne (noch nijsishe Programm feit 850.im Sommen.welches biahet dem
uicht alleß Referenten mit ihren Vorträgen sertig geworden sind. Zaiser Mapoleon nicht sehr ·zugesagt haben fol. Preugen wicd
Die es aber muit dem Gefehen twurf wegen der Heeresorganisation die Interessen des Hohen gollern an der Donau esicher · wahrnehmen
jeht, davon lautet gar nichtz, Daß — ine überaus —Die Organisationsfrage in: Betreff Haunovers befindet sich
igendes Bedutfniße iste das heigt zu allem Ruͤderen auch . noch in dern leßten Stadinm, das ¶ Staatsministermm wirdenuchstens
ine in den lehten Tagen ergangene Fufscheidung des obersten kine definitiven Veschlüsse fassen.. Wie ich höre soll sig die Or
Berichtshofes, wodurch derselbe aussprach, daß nach den dermali⸗ unatur der Berwwalnmg m Weasenttichen an —J glterei
Gesetzen die Reservisten nicht gezwungen werden können, dem andestheile anschließen. Die Zeidlersche borresp Aneint.
Linruf zu den e eenge haistene. Diese Ente Braf Bismard werde wohl erst in der ¶ zweiten Halfte des Mo⸗
heidung wurde hervorgerufen durch die (auch während des lehten at. Jumi einen langeren Uriaub nehmen koͤnnen Wie ich hoͤre,
ndlages jur Sprache getommeneß diassenhafte Reniteng pfuͤzi. oill Graf Bismartk die zweite Abstimmung im Herrenhause abe
her Reserristen waͤhrende des vorigen Sommets, und die Siaats- varten Gerüchte von seinent Rücktritt nach der Prollamitrung
nwalischaften hanten gegen diefe e nümlichen Slrafen beantragt »er Verfassung werden mir /als unbegründet bezeigneü
velhe daz Geseß den wderspenstigen Conscispirten androhn. Was Bexlin 1. Juni. Im Hetren haug wurde hense ba⸗
aite hendes Recht ist damit wohl ausgesprochen, ügleich aber noch lriwesenden der Entwurf der morddeuschen Buuven ver atsung mnach
nehr jun Evidenz hebracht, dahß micht schnel gemugein nieues urzer Generaldebatte einstimmig angenemmen.— Die Hreuz⸗
stecht geschaffen werden muß ettung,vernimmt, daß die Wahlen zum Reichstag am 15. Jul
Mun hen, FJumni.Die besbrochenen Gesandischaftsernene Re Eröffnung der Bundesrathssitzungen am 1.August und die
nungen sind nun erfolgt: Fraf be Saufftirchen für Petersburg kröffnung des Reichstags ant“ September stattfinden werden
Donniges fur Bern,e Graf Quonde Jonn sur Haag und Bruft Unfangs Oktober sollen die —nenen Landet . füt den preußzischen
Az V Riederer fur Karleruhe, Graf, Panagarten fur London; Landtag wählen, welcher zu Anfang des November zusammentritt,
d. Tautphöus für Florenz. aachdem Ende Oltsber die Provinziallandtage versammelt waren.
Muü nche n, . Jum. Von, jetzt an in wenigen Wochen F, Die „Rorddeutfche Allg. Ztg.“ bemerlt der Augsburger „Allg.
vird die, ganze bayerische Armee mil Hinterladern (abgeänder- 3.“ gegenüber, daß Preußen von seiner früheren Concession eines
in Podewils versehen fein Der Diretlot der Amderder Ge⸗ Angangszolis von 3 Thlt. pro Kentner auf öste rreichische
pehrfahrit, Hr. d. Podewils, befindet sich“ hier und hat heute B eine nicht abgegangen sei. —“ Die Boͤrfenz.“ — erfährt, daß
iner Verathung n“ Kriegeministerium beigewohnt. . In Bes xstern der Bangquier Ezechiel Simon aus Hannover gegen eine
reff der diesjahrigen Herbstwaffenübungen. vernimmt man, daß Taution von 10,000 Thlra seiner Haßt entlassen worden ist.
nalnentlich auf dein Lachfehren mehrete Brigaden zu größeren , Berlin, L. Juni. In Potsdam haben gestern lange Unter⸗
Lebungen zusammen gegogen werden sollen. Die Beurlaubten der edungen zwischen dem auf der Durchreise nach Paris hefindli
Aressenden RKegimemer souen hierzu aufe den 2 September ein⸗ hen Czaren und dem König Wilhelm stattgefunden an welchen
hexufen werden — her Fürst Gortschakoff und der Graf v. Bismarck Theil nahmen.
Deü nhen 3. Juni. Die VBayerische Zeitung“ meldet: Itafien und Belgien werden ihre diplomatische Pertretung bei
Fürst Hohenlohe ist am 2. Juni, Abends, zu Ministercon⸗ den. Staaten deg Norddeutschen Bundes in Berlin concentriren.
serenzen in Zollvereinsangelegenheiten nach Berlin abgereist. » Berlin, I. Juni. In Kreisen, wo sonst Gerüchten in den
Aus der Pfalz, 31.* Maͤl.“ Sicherem Vernehmen nach eltensten Fällen Beachtung gezollt wird, debattirt man seit einigen
vird die allerhöchste: Verbescheidung der ·Verhandlungen der letzten Tagen mit einer gewissen Beharrlichkeit die Eventualität des
arotestantischen Generalshnode in nächster Zeit erfolgen: (Bayr. Z.) kücktritis des Grafen Bismarck nach- der Proklamirung dor Ver⸗
Darnmistadt, L. Juni.“ In der zweiten Kammer: wurde assung des Porddeutschen Bundes. Man erzählt, Graf Bismarck
heuté über den Antrag auf- Eintritt des ganzen Großherzogthums jabe selbst geäußert, er wolle sich Ruhe gönnen, sobald er sein
in den Norddeutschen Bund berichtet.“ Ein Mitglied des Aus- Werk, ein gemeinsames Norddeutschland, vollbracht hat. Ich be⸗
chusses empfiehlt die Ablehnung; zwei verlangen unbedingte An⸗- nerke, daß in diesen vollständig unabhängigen Kreisen Graf Bis⸗
raͤhme; zwei anderofofortige Berhandlungen mit Preußen und narck vielen Sympathieen begegnet, daß man seinem körperlichen
den süddeutschen Staaten wegen eines ganz Deutschland umfassen⸗ zustand Rechnung trägt, andererseiss aber den Wendepunkt, wel
den Bundes, und, falls diese Verhandlungen erfolglos bleiben hex eben bezeichnet worden ist, für micht geeignet hält zum Rück
ollten, innerhalb eines Jahres beim Präsidium des norddeutschen ritt des ruhmgekrönten“ Staatsmannes.n Es-genügt, nicht die
Bundes den Eintritt Hessens in denselben, ohne die anderen süde droclamirung des neuen Bundes, sondern es gehört auch zur voll-
ꝛeutschen Staaten zu beantragen; zwei weilere Mitglieder ver⸗ tändigen Durchführung des begonnenen die vpöolkerrechtliche An—
angen sofortige Verbindung der süddeutschen Staaten mit dem rlennung des Bundes Seitens der anderen Staoten, es gehört
stordbund und, falls erfolglos, Verhandlung mit Preußen wegen dazu die Regelung des Verhältnisses zu Süddeutschland, da⸗
Fintritt Hessens in denselben. — Der Kriegsminist ex verlangt nit das Ausland aufhöre, Deutschland yut für einen geographie
02,0900 fl. für zwei Batterien Vier- und Sechspfünder. chen Begriff zu halten. 3 *
Berlin, 81. Mai. Graf Bismartk begiebt sich auf den Berlin, 1. Juni. Die, „Börsenztg.“ meldet, daß der Be⸗
Wunsch des Koͤnigs ebenfalls nach Paris, wo wichtige Vespre- uch des Kaisers Napoleon hier um die Mitte des September
Aungen uͤher schwebende Fragen, ftattüindeg werden. Ich höre, aunmehr angemeldet worden ist. — Es bestätigt sich, daß