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— u eDeutschlanb. αο ιι misterium des Innern der Entwurf des Wahlgefetzet für dien Ven
e m aen ed Aungus. Gia Vat hat giet eettaretin. denn Boheraheeenpacernen — *
sen, daß die Salzburger Verhandlungen sich zicht auf Suddeutsch⸗ 48 Vertreter haben. Die Notiz, daß eine Revision des Wahlge
land hezogen hätteni, und daß beide kaiserliche Regierungen in der setzes für die Abgeordnetenkammer regierungsseitig bevorstehe, wird
nn unn set id penemem Singrise in dit Verhalimmse in der ¶ Aug. Seh— sun pabesrande un
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München, 29. August.“ VDie Erzherzogine Sibph pe nfi Abgogerim en nufgefordert worden zuc erllreu vbi agu wahrsein
zestern Abend zum Besuch in Possenhofen eingetroffen Ver Fur daß er im Socialgesetzge bungsausschusse gesagten habe, man⸗müffe
rist ent a g hat heute seine Ideite aind letzte Plenarsitzung gehalten die, Pfalz zwingen die Gesetze anzunehmen. Hr. Cramer hatrmis
und dae staändige Deprtction von 18 Mitgliedern gewählt, welche bie nahe Legenden Granden auf diefe Anschuldigung d kerne u Antwort
zum nächsten JJuristentag dessen Geschäfte zu bejorgen huu. Baye— gegeben.n Wir sindj nun im Besitze der: Aus schußprototollenn und
aische: Mitglieder sinde Ministexialrath Kali, Staatsanwalt Steng; finden in Nr. 16 derselben vom 0 ugustn so7 wufß Srida P85.
in, Mechtganwalt Ruhwandele Ministeriglassetsor Füustlg; oster⸗ as Votum des Hruen Grumevurwelches. iwirx Minadm Wortlaut nach
wichischess Mitglied Dder Abgeordnette Berger aus Wien.Ehreu⸗ hier-folgen lassent Er dußertee . Er könne die Anschauungen des
arandent der standischen Depulation ast statutengemaͤß Professor Arn. Vorradene n nicht theilen und fühle sich waher verpfuch—
Wächter aus Leipzig. — *— seine Meinung offon darzulegen. Man gehec deun doch wohl
Der deutsche Juristentag hat sich mit Einstimmigkeite fuͤnzu weit, wenn man immmer sage es solle der Pfalz nichts aufe⸗
die Aufhebung der Wuchergesetze ausgesprochen. gedrängt: werden;ʒ/ manidrünge jn Auchi diecseitigen Bezirken und
inn An den! nächsten ⸗ Landiag!wirdennoch Ldel — — Provimzen, die sich immer abwehrend gegen diess neue Gejetzg ebung
wuich ein Gesetzentwurf uber Errichtung kines Vorwallumgsgerichtss berhalten haben, etwas nußz hiet sei nun der umgekehrtt: Fall vor
„ofes gelangen, uu handen. Er würe gernst hereit. fuͤr · idie Pfalz die Verehelichungs
nee —äDDDDD— bestimmungen auszunehmen; allein dafür zu ftimmen-⸗Daßz die gan
füt jetzt der. Stuttg Beobachter“klüglich heraiisgebrachn Mas Materie für diese Vtpviug · tenne Anwendung sinden⸗ sotlel tonneet
Hindernitßz iff nicht eswa patriotische Politik, sonberm cdie Fzurcht von sich nicht ntschließenn seinerAnficht nachn jeien vielmehrt die bei—
dem Volk, denn nicht allein“ die Varnbület unddiec Gohentohendia den andeten Materien der Llrh⸗Daßz cuch nach deren Annchne
Dalwigk und die Freidorf pissen-daß der Suͤdbund' einen fiarken In geordnetas Gemeindeleben in der Pfalz mostlich sei Wennn man dit
Parlamentarismus und ein Voltsheer bedeuten würde, sondern Sacheso“ hinstellen. wolle, nls sai in der Pfalz eine Aufregung zu
auch; die Hölder, Bolt. Baubherget , Zluunuschsewisr dies furch hefürchten, die selbst in politijrher Richtung für dieseitggefahrlich
len sich vor dem Vesnd haben Angst. vor der Freiheit— 8 werden könnte . so schieße man damit wohl .über das Ziel hinaus!
München, B81.Augufte Nach den „N. Nachr.“ wäre bi Worauf solle denn eine solche Aufregungorgerichtet. jelun? 1Wolle
rsprünglich auf den 12. Oclober. angesetzte Vermählung der die Pfalz wegen eines solchen Gesetzes eiwa denrdeutfchen Stande
dönigs um ein paar Wocheu“ verschoben Die „Allg. Ztg.“ dunkt werlassen und einen Standpuntteitmehmen, deronmserm
deutet ai daß zume Gesandtenin Berlam Graf vi D duff stdrchen dieseitigen Vaterland gefähtlich . werden . koncie 2 Er!d nehme
werde!nernannt werden. AnnsMiichsten Dienctage wind der Soan Anstand ürgend einen “Bfatzers einetnn sölchen . Gesinnung Fin
esetzgebumgsansschutz wieder zusammentreten, um! seine Berathim, ähig zu haltente Gerade in⸗ diese nbrigen Alusnatzungzufiündee
gen —— zweite Lesung der in / det. Pfatzoso uan haffe man, was er vermieden wissen möchte, daß Namlich
tößigen Gesetzesentwürfe vorzunehmemnn DadtnAbschiedafeft Pfälzer undeu ditin: diesseitigen Bahernumie“ recht zusaimmen⸗
relches gestern den deutchzen Furristeen am Siarnberger gehen Much diessetts · ware Jo manchebesfere Einrichtung wüm
Se bereitet wurde, ist in Bianzender Weise verlaufen, und di chenwerth. moan descheide sich mber. iim pl gemeinen höheren . In⸗
meisten rechtsgelehrten Gäste aee ie vbayerische Haupt teresse⸗ und so möchtendenn auch die Pfalzen num Inttresenndet
tadt. Einschließlich der, Münchener ählten der Juristentag 62 Hesammtheit etwas ntichgeben. »0 Ex⸗q einbe r evtuernzel ne
Wtglieder, vaxunter aus Norddeutschland nur ßu Diese Feringe billigenas orderun gen der Bfäl zene we B. wo
Letheiligung. gührt daher, daß der — B— enehungaserei hzort, Rechmugi gi —X
Antrag an Erstrehung iner ¶gemeinsamen Gesetgebung für ganz, bra gein, a bet welbelr zu gehe —A
Deutschland, unt österreichische und parücularistisce ane Arbeit, als für die Pfalz unannmehmbat
leiten zu schonen, nicht zugelasfemtworden war Auch verdient hinzustellen, da zu Zünnegee 34 ich, im Augenblice
o¶ die. Tartlosigleit · benertt zu werdem daß bei den derschie wenigstens, nigtenj chlie ßzen.“ DdJedem Unbefangenen
denen ¶ Detowntionan, zuur felbstnmicht ¶ die Fahne des Sigoles überlassen wit . um felbste das ürtheil darider, was don diesen
Viechtenstein. Wohhl abenn die ¶ des Riorddeutschen . Bundes fehlen Angriffen zu halten ist. vffentliche Vlatten denen es üm Wahrhei
durfte !nn Dien mit . Stimmeneinhelligkeit · gefaßten Befchlusse ves zu thun iß, sehen sich vielleicht yeranlaßt. dies Votum aleschtallz
Juristentags sind⸗obgeuderund rüJe, Die Wuchergesebe und diejenigen, in ihre Spalten aufzunehmen. — E
Zestimmungen dey Civlgesetzgebuugen, wehher an dem bisher in Kgiserslautern; 30 August. Vex —— Voltszig
Beitumg bestandenen.Grundsat der veschranlung der Binsfreihen, zufölge ist heute der betannte Proresr nach Nünchen u Herrn
ießen, find aufzuheben g3n 2ynaden Slaatsanwülten ist die Ben Keoo Ib abgegaugen, bedectt mit den ünletschrften don 78683 vur
cujung gegen die⸗Endertenmnisse der Gollegialstrafgerichts in Betreft gern aus dem Wahlbezirt Caiser slautern-Kirhheimbolanden. Wenn
datfaage. und Des Strafmotzen gMuicht/ ihite thums, Ueben den jepseitigen Herren bies nioch ien gentt wollen pix die An⸗
das sogenannte, Forrs bele sche h no gir a m meuund das neue Bla⸗ zahl werdreiach ene fogt das genannte Blatt
widi der Idemptn Big.n. geschrieben? xDas ünternehmen findeeKi J se rlshautern, 81., August Nach derPfaäl,
wievoranszusehen wan hiern nur rsolcha Fryunde, die ich schämen Volkezztg.“ kiefen noch mehree Proteste gegen di Socialgesehacbum
wSreundschaft . eaugugr stehen . wahr schenluch falte bereingige von Gemmelnden des Wahlbezikes ein, so de ha h un
Lachthoilzden durch Adie Berzfung der wurnalistischen Wanderer schriften jetzt 7889 betragt. ir. 8
Rlellichafte: Frübelt tutstthen düͤrste, nau Laften der bayerischeni Re α n Vanuten —* J 115
srun gug. Dagegen ngebt die Redaction der n ilg Zioeh woh duꝛrg Vegierungsbeschluß vom 24. August wurde de an
wz Pietat · Jiur ihrem hashenr igen Miatarhe gor die Jeltsame derweser Facht Mathis in Labach zum Lehrer der lathoti hen
Meinumghund. deffen Progrrmim geein diebe zu Duechdacht“,alß daß Schule in Neutirchen vom I. Noyn l. Is. an exnanui.
wischon vor seiner Entfaltumg in aller⸗ Hast abzuthun waren Seinß. Majestät der Köonig Hahen sich allergnädigst hewoe
na — Am Handebzministerianm wird im Ginrernehmen naa. den Ni aefunden, ee Auouste S3dem Winin“7
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