die Angabe daß ·dieselbe werstinnmett worden jei, wird- eutschier ieblen moch ebte nund fich die K. nicht mehr jehen ließ, suchte die
— F— ire Gheyere cuf. Aber gauch da, wußce
ii onds nnng Setpt.rr In Cott haben wegen ader Drfrri? Ettztetegkamigegen vie rIhnsrherforgungenn dex bin ergegongenen Broue
ut da et an man hester Ftenden domonttacivnen aithefan⸗ se Dude h Larogen · Sw sugle ver Be daß e Surh Wr petd
e iMach der3, Vallimalle GBagette!“ wird das Parkume rhrim eiliges Einschreiten wieder alles verdorben habe, nun musse gpieder⸗
— DD0— hon worar angesangen gwendau osis sufle ur Zach Hans; grhon, in
ion zubewit igen· l — sAu⸗ i ι t αι inigen Antzen Fomme fien zu iht an Menz ube rhiei Hols Fei —
uult 24632 a morika. ιι e nl mo zu Prennen, Rie utle nur einstweiben ein Zimmaratzurecht macheu/g
——— — g 77 I Mnas qye Wann In —X sie unhejchrieen aArheiten fönu⸗· Alm meter Pertrquen
9 J — die n dianer⸗ Angeegenheuen Uehmen⸗ zu orweien; zeigtr te Daber · eiuen in der Rüthe der Gisenbahn 77
wie die Nevorter, Qandels⸗-Zeituug“ Ichreibt, ejne sehr, nniangee bhim fi vie B. Veleitathattet — pergorzenn Banm zund eget
iehme Wenduug. Der Augahe deg Generals Hanchl zusplge esen Bainn Hube sie vurch ihre Arbetein darnene son wein gebracht
decriht unter den Rothhaunten aine feindseligere Snininunngüls e gie B. spun ader sihle dadn emß
Abeg he simd mit den besten Wagfen, iuit Kriegsbedürfteisstetr le te dir He holever re g. nach Mannheim barn, un wertgre
. Artngusgerüstet, und. eg ast, fast unnöglich. ihneix auif ählen gHöttel an gurathen bottz Lehlerer zufällig, garadeein Gelhpatet ain
eigenen errain dje Spitze Zzu bieten. ¶ Zwijchen dein Artaüsag Werthe on. xtwn 00 yer mif dent Tische liegennitm ablches uuf die
md den PlgtberFliß befunden sich nur etwa 2000 Inviauer auif Post n geben indem gie Dadtit Kaufichilidugenanr Gücz,
degun Kriegspfad Aber dieje reichen hig. um alle Austzeugnugen e uns mer Wantt insse nhreg Ehemannes gesteigtet Hatten au Papats
der gegen sie Herfügbnren Armee gzu vereitelnz. Würden die Trighe en, und erzählte die Z. der Ke von ahven rogeistun windeg!l
»en zurückgezogen, so könnte kein Weißer dort am̃ Lebein bleiben. hannngssehres Wanhes. Die K. sogte der d e —
wWill ugn sie mit Waffengewalt zu HPaaren treiben, so mntz man gesd won nee Zage uehen iahe, so awd le he aun hon, daß se dep
nen jahrelau gen Krieg führen welher Elend ohne Eude perhrei Prozeß init def Gamniasse, unsehlbar gewinue, 9— eß 3
et, die Entwickelung des Vandes aufhalt, dem Staatsschatz mindestens uf “n, nb der K.das Bealdpaten und dies⸗ ging daunet aͤtein
loh Milljonen kostet, und am Ende wird man fich dennoch in“ su's Rebenzimmer. Nach etwa einer halben Stuünde kehrle sie
der Lage sehen, den Weg der Unterhandlung betreten zu wuüssen. urück und sagte zur ZInetsia rzjolle muun Aae Paket 8 Tage lang
In Fohge gier Welge von üngerechtigkenen und, Grätsämketen herühtt onf dem Dihe degen danee ascldt sie es t. einem
66—
nen, die Gelethtüteit sowohl, wie das Intetesse des Landes fort wntgches Igen sam dier K —ES beged sichl in das
ee ——— — a 7 Zimmer wo das Geldoaket —A———
Borschlag, die Indsaner zit oloniren, jindet, beu inen 433 8 Vil ee atgcie und ibbrguh är6
Anklang, daß die melsten Stämme die Commssure mit dem Tebe A ———— n vp sn * orischicken.
vedrohen⸗ falls sie sich mit golchen Zumuthungen bei ihnen buͤen —A —— 4 —2 naͤher und gab
ließere VMtan ma ihnenvor wtlen Dingen erst Vertrauen ein⸗es zur Posn, Am Bestimpungßort angekommen, zeigte sich jedoch,
lößen und dag, ist, die jchwierigstennalley. Aufgaben. Falls es She⸗ ——— —*4 9— dariummen waren
idan geungen solite/ diesen Hnoten id sosen, würde er sich in sei⸗ Dourd —R 3. der Verdacht des Betrugs,
— Wiratggtkreife frischen Anspruch auf den Dank der ndem die Postbehörde eimahm, sie habe absichtlich das Patket,
Nation erwerben. att mit Geld mit Paopierschnißel Igefüllfrzur Post ige gebelß, weß⸗
5 alb nun auch gegen sie gerichtlich eingeschritten und diq sjort vort
jaftet wurde. .4
NMan sollie wohl nicht glauben, —V——— 1d. Jahr⸗
jundert noch passiren kanntHeidelbez Jurutsen ti syr⸗
xF Eine huͤbsche Seene spielte“ diesrr Tage in. Aeho, wo
das wiedergewählte Parlameütstnitglies Rochschilde bu *
ich die neue Berliner Synagohge ansehen ivonbeh Erentß dieselbe
zurch den Küster aufschließen, der den, großen Maunttieng kannte,
hn abertrohßdem sehr? artid überall' herumführtt, da e —X
Fremde“ recht ansiändig““ und Ttinkgelder werheißelid) aussah.
Der Irdße Financier fand, wie ein ganz gewöhnlicher Sterblicher,
»as Gebäude prächtig und sagte zum Führer: „Ei, ei, dieser her—
iche Bau hat wohl 4Wber, 200,00 Thlr, zgelostet948 „Reich
Nen ue ts —⏑—⏑ —— der —*
ind klopfte⸗ bein Naboo jnadich. uf die Schulter
Die Manuheimer. Brauer· waren am Sonntage im Ein⸗
erständuiß mit Heidelberger und Karlaruhen Brauern zu einer Be—
athung wegen der in Aussicht üyfesum hothrsghhatdeneue unn
usammengetreten. Wie wir hören, vurde die Einberufung einet
Versammlung sämmtlicher Brauer ded Landetß mach Mffenbach auf
en Iu October beschloffen, um gegen die Erhöhung der Bieraccise
ir R. Kammern Verwahrung einzulegen.
.7 die Frejlegung des jüngst abgebrannten Fraunkfurter
— die ———— det e, äuser
egen bb oo ft Arforberni Auus vehn Mekalle — —————
gucke des Pfarrthurmtsnträhte Nntia⸗qe tzen Sugetrungen ürttodehn
Frankfurter Adler zund der, Augaberdeß Taßes, des Brundes.
Auf dem Schilde eines 333 in der Amalienstraße in
Verlin ist arof unde deutlich av sesent?“ titz ihidklein gehauene
onla snnedunt
.Cpblenz, 23. Sept. In verflossener Nacht wurden hier
mieih Einsteigens in de St. Castorkirche sämmtliche Opferstöcke
rbrochen und ihres Inhaltes heraubt. 757
nisciedam v hia us Detdetu gegt antz Aemt Ah. Jahr-
zundert. In dem altenburgischen „Stadtchen Ronnebürg iit
viesen Sal sst“ mittheilt, von dem dortigen
Stadwerdroneten⸗ Tollegun. mit Stimmeümehrheit eine Armenhaus—
Drommg angetromment — —5
Bestimmnuugens fin dem:: ꝓMer Aufonthalt. undd dig Behexbexrgung
8 ist —— — der —— —E— Besuch
der Bewohner der einen Stube mit denen der andetu. Zuwider⸗
jandelnde werden mit Gefängniß oder körperlicher Züchtigung be—
irnftIn 8 11 dieser neuen Ronneburgischen Armenhaus-Ord⸗
img besbet sih fcNscndẽ Bestsmmnung? Aeberetungen der Hüiis⸗
ordhung werden mit Entziehma der warmen Koft xc. und mif
1210
meeeemnchet 46.
a apeipedbeet g. M. Sept. Es steht jeht est, daß wir
ie Garnison hierher bekommen, hauptsächlich, damit Studirende,
ohne ihre Studien zu unterbrechen, ihr Freiwilligenjahr hier ab—
dienem können.Wir erhalten ein Bataillon Infanterie, für wel⸗
hes eine neuue Raferne Hebaut wird. Die zu 251,419 fl. ange—
shlagen' Bautosteit Ubernimmt die Regierung und. die Stadt stellt
unemigeltlich den Bauplatz dazut. tn —
A eHitelberg, 16.“Sept.“ Heren undHekerejen lind
aAusgesibrbene Hagegen wirs aber untote der Bezeichtuuug-Syme
bathiebrauchen“ heute noch! gehert“ und damiti öfterß großawige
Zchiwindelche: nd: Betrligerei verübt, wie eine vor en in
R — m passirte Geschichte Uns wieder belehrt, und —* sich die
erichte henöthigt sahen, cinzuschreiten
6En⸗ hier ziemlich betannie Persont die Tochter eines längst
— — ⏑ — Z, welche von ihrem Ehemann ge⸗
schieden ist. hatte in lezter Zeit ein Verhältniß mit einem Eisen⸗
buͤhnhedlensteten welches Aber rilckgängig wurde.
Mm nun den Treulbsen wieder zu fesseln, ihm auch seine
pychectirie Heirath mit einer Andern unmöglich zu machen, wen—
dete die 8. untet Beaihüilfe einer gewiffen Kief aus Speyer Sym⸗
Haihiean Kief rieth der Z. untet Andern sich! deu Paar Sode n
des Geliebdten zu verschaffen und folche 3Tange und 3 Néchde
tochen Ruchts zwischen I1 und AIs Uhr inen Ragel auf. deu
—V u einer aͤndern
Neicht zwischen! Ide nird' 18 Uhe vor der Kirche des Heimaths—
orbs des Ungetreneit in den Boderi zu schlagen, um seine Trau—
ung/' diẽ dort staltfinden sollte, unmöglich zu machen.
id Ils diele Mittel micht verfingen umd das war kein Wunder.
beun die 8. vekani ein Paar falsche Socken und aufdedte wgche
sie bei⸗ihrem nächtlichen Treiben von“ dem Orkspolizeidiener er—
appt und arretirt) und der Untreue dennoch eine andere heiralhete,
verjprach vie Kuf per vertaffenen. Brunt, es dahin zu bringen,
daß die jetzige Fent saugstens nr W ochen sterbenl!uusse.
Walche. Straft würde wohl die Verbrecherin zu gewärtigen gehabt
hahen, wenn so etwas zur Zeit der Herenprozesse an den Tag
gekommen. ware Ho Sie, die Gekränkte, solle ihr nur alle die Klei—
der, Hemden, Jadeũ, Strümpfe u. dergl. Aebonz cwetcüt sle wäh
rend der Besitche Sihrzs Brutigums, oeg habe nie die. Be⸗
—A— —R mtuͤehmen? cuͤrn stebim Schoͤrti⸗
feim auf uhungen“wuͤhrend. sie Zeut Bräutigam beschwöre. Dabei
agte sie, für ihre Ven hne pe sie nichtss Aien sics aber
füt Messenlesen u. dergl. 253 jl. gum Vyraus geber *
eeerd ——— AWAlangse⸗
sachdem über nach 6 Wochen die Frau des vormaligen Ge⸗