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Nro. 139 .e gα —ι 180 Tvonneretag, den 21November nynulsn 22nund itt 1867.
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αιιιννα ni Deutschlandesdu en νν - Wiie AG. Nober Es wird —S uvelaunt
Mauuchen, 14. Nov. Nach dem Vortrage des Abgi Kuoslb seine duß der, Gemeinderrath von Heidelberg sind; der hortige Vollsn
aber die Rechnungen der Staatsschudentilgungsanstalt fur die Vereinenm den hiesigen Gemeinderath eine, anerlennende Adresse nlo
Jahre 1863 — 66 hetrug die Staatsschuld mit Ausschlußg der Grund. Betreff der Concordalssache gerichittehat. I Unser · Birgerin eistetkzo
renienschuld ain Ende'des Jahres 1866 Jusammen 246 593088 fl. Iy.Dr. Zelinka hat nun Namens des Wiener Gemeinderathstgzire.
eee n andendes ‚Dr. K. Grüm,in Heidelberg: holgende, Antworta geto
Militäraulehen? 47,181,041;* Eisenbahnschulde 128.3927 468 fl. richtet 1yäιν νν Vιαο ν nααιινι 4e
Lehtere Summe stellt die productive Schuld dar; vbie improduckiye nzaDen deutsche Vollsverein in Heidelberg⸗ dar
belauft sich demnach duf 120,776,3283fu. c 23 4 u sogen das Episcopat gerichteten, zu den Stufent des Throneg giizan
Munchen, 160. Rod.“ Der A. Zi ischreittenan!)tuugz arte dergelegten Adressa! dasß iener Gemeinderathes durch Ihre freundg,
Mittags hat der französische Geschäftsträger Herr. lelnSourd Ider liche Vermitthung, ad die Vertreter der Stadt Wien begeisterte zund
Besandte, Marquis de Cadore, bestindersich in Urlaub) dem Für- hetzliche Worte- gerichlat, mit welchendit Nothmendigkleit des hrü⸗eg
zen v. Hohenlohe · die französische Circilchedene iche wegen cinch zur herlichen Festhaltens an der grotzen Stammesgenossenschaft hervorae
Loͤsung der römischen Frage- bestimmten Kongresses zibevreicht. Die- jehohen ind die Hoffnung zansgesprochen wird,ndaßg die Haltumg
elbe ẽenthältedie Einladung au Bahernh baram cheilzuuehmen. des Wiener Gemeinderathes wom Erfolge, gelrönt, der, Anfang
Ea hestätigt sich, daß won Fraukreich weder, ein Proogrummniuige⸗ dingre großrennenen;, glücklichen Aera: für, Oesterreich sein, werde,
zellt, noch ein Confereuzort im Voraus bestimmm wöorden istd Als Der Wiener Gemeinderathehat dieses Schreiben migß-Freudiger
etzterex aist. wies icher höre, morerst Rom⸗ader Paris in's Augeige⸗ Aclimatipn, zur tenntmitz, genommen, da, jhm diese Kundgebuug
saßßzt. England, Preußen und Rußland haben bisher dilatorijche des Sqiupathie, und Zustimmung dem -erfroulichsten; Beweis wietetg
—S abgegeben!· ohne fich“ übrigentg dem * Gedanuken Feros Jaß jein redljches Sireben nach eligiöser und politischer Freiheit
u⸗ Gerschließen cc Manm etwartet von Seiten diester Höfel einie ber nerden, Hexzen der deutschen Bruderstämnejenen Nachhall und⸗
simmtere Fassung der Zwecke, die det' Cougreß haben; soll. 1Das Anerkennung gefunden hat, welche allein den, Kampfern des Forin
tönigreich Itaͤlirn verhaͤlt sich, wie nich böre, ganz ablehnenduzu chritts, als schönster, Lohn erscheinen. Empfangen zea Zelinba,
dem französischenf Vorhaben, welches; wenn auch voberst ohme Kumde Burgermeister. en Alett el u&
ahenvine zuthrogrammsidoch hinbäglichtudenlichen Dutchblick ge⸗ Aus Wien, 16. Nov., wird der „Allg. Zigen geschrieben;
tattet, daß Rom als Haupistadt dem Papst' undeunicht den Jta-⸗, Der Erzher og Ludwig Victor fritt seine Reise iüüber. Parisnach
ienern gehore, unde die wesentlichsten Bestandtheile det Septeinber - Madrid und Vissabon am 19. Nov. an und-Es, handelte sich dabei;
ronbemtioun erhalten vleiben sollen n re nιιι un dessen Vermähluug Ait der ältesten; Tochtzr der Königin Isue⸗
uMünmche w, 17.Node Wie verschiedenes Blatter berichten, bella von Spanien. Der Kronprinz vom Epunien ist schwächlich
haben⸗die barherischen Etzbischofe und Bijchösv sich an einet neuen and iureFalle seines Ablebens hätte die Priizessin Maria Isabella,
gegen· Ddewi Schulgeseßentwatf gerichteter EingabenuitSeoo Maf. jeb. den 20. Dez. 1851, alsoß IGß. Jahre alt, die nächste Anwart-⸗
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aaeun ch en lo8uwa Bezügtich Baherns. Antwörd aif die Wienz 18. Pop. Die hiesige türtische Botschaft erllact in
Sinladmug zur Konferenz iwegen der römifcheln Fragelietgst einm Be der W. Abendpostenn die Nachricht von, der Ueberreichung einer
chluß des Ministetraths dem Könige vor 12 Die Stddiu Pre! Note an die Oesterreichische Regieruug, worin die Pforte die An⸗
neldet, vso stehe eine Militarconferenz der suüdd. Stauten eFolge jeimstelluug der, kretischer Angelegenheit an eine Conferenz- dex
der Sturtgarter Vereiubaritug Bevor,iderra Gitsamurelitritte um Mächte zusage, für ganzlich unbegründet. ι ι
Anfangen des nächsten Monats zu erwarten fetliis uds 361 4 Wasen 19. Nov. Fast sämmtliche Morgenblätter legen
ꝛ Muu achæ n. 8,Nov. Die: Ausschußbedalhungeltenber Duus die Throntede des Kaisers Napoleon, in sfriedlichem Sinne aus. —.
Dulzaufschlaqsgefetztönnen in Balde begranonz dedo deri Abgeyrd. Wie die „Debatte“ und das agblait! erßfahren, hoslen die Bee
nete ne Moroatedemnächst Jein Referut Vbendete habett wirden iehungen Serbiens zur Pforte; bedenklichez geworden sein. Sere
In den⸗ letzten · Tagen haben häufigeSitcngene des Ministerrakhes bien zätte au die Pforte ein Ultimutum gerichtet, wogegen, die
datigefunden.and:letzten Samstag sogar zeitubDet franzöfische Niorter militärische. Vorbereitungen in Boßnion treffe. n
Heschäftstraäget hat vorgestern die Einladung des Kalserd Napo⸗ Frankreich. —A ——— aνν —8
eon zur Beschiclumg dre projectirten europaischeunr Confoteny. hier arn Var ise As. Nov. Marschall Mac⸗Muhon soll aus Algier
—IXVE nai 720 αι notrn geute Nacht hier angelommen und sich heute Peorgen sofort nach
2ↄιä̊a. Dienstesnachvichteitd nyruuhn Soint Cloud zum Kuifer begeben baben⸗ Was die Trupen an⸗
mau Dein VWeteratiat⸗ Cundidaten —J ——— Kiifel' wurde belanghe welcher die dritte? und vierte Division der Oeccupations-
donꝰ hohergll Regierung der Pfaltz⸗ vr Bewilligung. ertheltt sih Armeetan Rom“bibden sollten, sonbleiben dieselben in Tonlon,
als praktischet Thierarzt in der Stadt Kufel mieberzulassen:“* u Marseille Und Umgegend stehen/ bis das MOceipationscorpsnach
Zufolge Regierungsbeschluß donh IPs. November 1867 wurde Frantreichzurückgekomnmien ist. Von inet Einfchiffung dieses Trup⸗e
der Schuldienstexspeetant Earb Schwarz zum Schulverwefer an det den ist bis jetzt noch nicht die Rede. n In Paris ist die Auf⸗
latholischen Vorbereltungsschule zu Lirutztitchen, der Schulberwefer Legung noch immer groß. Die Hälfte der Truppen der Garnison
Jucob·Elag von Munchweiler zums Lehrer an der kathol. Schule ffortwährend in den Cafernen consignitt. — Allt nicht gezoge⸗
u Hsringen, ber Schuldienstetspetant Kudwig Conrad von Feit nen Kanonen werden jetzt nach Bourges gebracht, um umgeschmol-
wr ute woezon Ier pronenautirden dun gen Sput en und in gezogene Kanonen nach den neusten Modellen umge⸗
Iberwiesen: vonn 23.. November Is am⸗ und det Schuldienster wandelt zu werden·— J
ptetant Philipp Wolff von Rülzheim zuen Schulverweser daielbst Parts, 18. Nov. Das Erelgniß des Tages ist natürlich die
ernasint. nν 7 Rede des Kaisers bei Eröffnung der Kammern, obwohl die Ueberra⸗
o Seine Maestan der König haben Sich allergncdigst deivogen chungen keineswegs so groß waren, als man erwartet hatte. In
zefunden, unterm 13. de. M. die erledigte“ ptotestamtifche Pfarr⸗ swus aber“ ist die heutige Rede doch seht merkwürdig, indenr sie
elle zu Sembach, Decanats Winuweilere dem dermaligen' Pfarr- dutch ihre einfache ungekünstelte Sprache sehr vorttzeilhafte gearn
derweser edaselbft, Pfarramtscandiduten' Christian Müller von Alt- zir rhetotischen Künste der früheren Thronreden abfichte gmle
leiningen zu verleihen drigen hat alles, was der Keiser über die auswärtige Politik
Frankfurt; 16. Nov.“ Gestren Abeind wurde die Frark agle. einen durchaus friedlichen Character. Besonders wichtig ist
surter Zeitung wegen angeblicher Beleidigung des Grafen Vismrerd die Stelle über Deutschland. Napoleon III ertennt die in Veuisch⸗
— E nand vorgekommenen Verunderungen' an und erklärt, sich nicht in
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