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der 6 in Jugberter Anzeigexq.nit — — erscheigt wochentlich dreimal! Dien stag, Vonnersstag
and⸗ S. g. m sa g Abounnewm1anreis vierteljährg. A8. Krzr.Anzeigen werden mit 3 Krzr. die dreispaltige Zeile Blattschrift oder deren
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nau Vn ,— Febr. Det. Anlrag det Hlrien Abgeorb⸗
— Fraußold, v. Hosmann, Cramer nd Genossen, auf Vorlage
nes Vollsschulengesetze bei — vbersammeltem Landtage
autend: Hohe Kammet wolle beschließen, es sei an Se. Maj. den
dnig die allerehrfurchtsvollstz Bitte zu richten, dem gegenwärtig
versammelten Landtage einen bezügl. Gesehenwůrf vorlegen zu
affen wurde vom 6.Ausschuß der Abgeordneienta nmer für
sormelt und mageriell zuiassig exachtet und die — Ueherw eisnng an
nen betreffenden — an Wordigung der hohzen
ene eine
Mun dhega 17. Febt. Dem Vernehmen nach ist —
jerstaͤndniß unter den pfälzischen Abgeordneten zu Stande, gekom⸗
nen über die Behandlung und Betreibung; der Eisenbahnfrage
n den hiesigen maßgebenden Kreisen, gu welchem wede gin · Cor
mite- gebildei wurde aus den Herren CEhristmann, Golsen, Louis,
Ambscheiden. Vie Vorbedingungen der Innangriffnahme der pfaͤlzischen
stordbahnlinien, Alsenzbahn:?“ Donnerebergbahn mit Abzweigung
zurch das Zellexthai nach Monsheim⸗y Dürkheim üben. Grünstadt
agh Pronsdeim, sind noch keineswege erfüllz ka beste den Sagegen
ioch herschiedene Hemmnisse, die legialglip du beseitigen, sind und
Anochst, Gegenstand der Thatigteit der Abgeordneten, jein dürften.
kin hietauf erichtli her Initjativantrag an dien Kammer soll in
aaher —8 stehen. Wenn auch gegen Ende, dieses Monats
ne Vertagung der Kammer auf kurze Zeit eintritt und deßhalb
der Antrag ern auf dem Wiederzusammentritt des Landiags zur
Verhandlung ommen lonnte so schadet diese eine, Verzögerung
nichiz die Sache ist einmal in Fluß gebracht ünd, wird, immer⸗
hin binnen einigen Monaten zu gedeihlichem Resultate gelangen
oͤnnen, was um so mehr zu erwarten steht, als sich die Anschau⸗
ungen der pfälzischen Deputirten nunmehr im Wesentlichen in
Aebereinstimmung mit den Anträgen des pfälzischen Verwaltungs⸗
rathes bezüglich der. pfälzischen Nordbahn befinden sollen, welche
lebereinstimmung für das Zustandekommen der. in Frage stehen⸗
den Bahnlinien nur höchst ersprießlich⸗sein Aann. Wegen der
pfälzischen Südbahnen lann vorerst nichts geschehen, weil sie in
inem gleichen Stadium wie die Nordbahnen sich noch nicht be⸗
inden und Sammlung von Material hierfür worerst; noch noth⸗
wendig ist anινν
— Anschaffung neuer Hinter⸗
ladungsgewehre für unsere Infanterie wird, selbst wenn der Land⸗
zag das hierfür“erfotderlche Geld vbewilligt, immerhin: noch geraume
Zeit verstreichetn Nachdem nämlich der hierfür niedergesetzten Com⸗
nission eine Reihe verschiedener Projekte, sowohl furt: einfache Hin⸗
serlader als für Repetirgewehrrz, horgelegt worden sind, hat sich
dieselbe vertagi, damit in der Ziwischenzeit in der Amberger Ge⸗
wehrfabrike jene Modelle deren weitere Prüfung sie inz Auge ge⸗
faßl hat, gebaut werden können. Bis“ danm hierüber ein ndgil⸗
ser Veschlußße gefaßt werden kann, magg wohl noch ein halbes
Jahr versireichen. Württemberg, welches bei den bisherigen Com⸗
missionsberathungen schon verrelen: mar, wird wohl das nämliche
Bewehr für sein Heer einführen, das bei uns, adoptirt werden
vird imd zwuoͤr verdetn duch die ulten Gewehre! der wirtlember⸗
zischen Infanterie nach diesem System abgeändert werden/ wahrend
hekanntlich dei uns mit der Abanderung der, alten Gewehrtkin
Hinterlader (nach Braunmühl) schon begonnen worden ist, Jo vaß
dir möglicherweise in den Fall kommen, daß unser Heer mit
— —— nusrüdt.Diesen Rachtdeilꝰ erachtet unsere
sriegsderwaltung für“ aufgewogen durch den Vortheit daß wir,
falls in Bälde wieder kriegerische VEreignisse intreten, voch jeden⸗
als schon Hinterladungsgewehren hätten.*8* il. EGfrBig.)
München, 18. Febr. Se. Maj. der König heben laut
driegsmin neral Iheserdt wewnhdranaeen zu genehmigenn—
geruht, daß zur regelmäßigen Ergaͤnzung des stehenden Heeres in
Bemaßheit der — Gesetzes vom p Auguß 1828
ene n der eaenwörut attentyn higen duttes
*9 3808 F TIIUISMIC. . /IOC AAXXCC.
laffl. I1848 altsgehoben werden.nn Mit demĩ. Vidrz habe di⸗
deetmirungsderhandlungen zur beginnen, der RekrutenUnterticht
eginnt heuer bej smmilichen Waffengattungen gleichzeitig am 9—
drur e Heeresob heinng dat zu dem ͤnde von der ihe
mNommenden Zahl von Conscribirten den sechsten Theil ihres for⸗
—X * Sollstandes an Dienstbaren auf den
n Watz Abende einmuderufen . die ¶Conscribirten sind nach er⸗
olgter Verpflichtung bis, dahin in ihre Heimath zu beurlauben
die über die Zahl dieses Bedärfes den Heeresabtheilungen hog
serbleibenden Confcribirien des diesjährigen Zugangs sind vorlauj
ig in die Abtheilung der Unmontirlen-Assentirten aufzunehmen
Jie Gesammtzahl der uberhaupt dieses Jahr zur Loosung beige;
ogenen Conscribirken in den acht Regierungsbezirlen Baherns de⸗
auͤft sich auf 43,808. woron Auf die Pfalz 7218 kommen. Da⸗
gegen dertheilem-sich die 16000. Ponscrihirten, welche ut 8
Aherzllasse 1843 ãuszuheben sind, der Art, daß die Pfalz 2658
Rann zu stellen hat. Für“ die Artillerie Imit Inbegriff det
Duvriers⸗ und eeegr und des Fuhrwesenssind
idthig 2210 Manu, füt vas ee für die Linje
Infauterie⸗Regimenler I10592 Mann, für die ——
5 Cahalerie⸗Regimentex MNann und füt
ien⸗ Saustalsompogme 1588 Manun. — Heute Pachmittags hat
Zr Maj. der Konig dus den Handen beb preußischen Gesandten,
ige Weithern dessen —— in “feierlicher
Andleng entgegeingenonmen/ nachdem Se Maj. zuvormit· Fürst
)ohenlohe Nitkags gearbeitet hatte“Dieser hatte heute die Mit.
seber der Directorien heider, Kammern und mehrere andere Min
lieder dieser Kammernt —
belches der Minifter des Meußern am 27 bs. geben wird, sind
amnuliche Rammermitgliedet igela denlt Heute Nachmittag 4 Uhhr
aite der IV. Ausschuß der Kanmet? der Abgesrdneten Sitzung.
n welcher der Abg b.r Steinsdorfals: Referent Vortrag erstat⸗
ete· übet: den Gefetzentwurf⸗ die Vehandlung des Gesetentwurfs
ber die Milität⸗Verfafsung des Konigsreichs betr. — Der groß⸗
erzogl. hessische: Gesandte am kaif. Hofe zu Wien, Freiherr von
hagern melcher bekanntlich an. dein Verhandlungen derIId hessi⸗
I aee as Viugned derselben sich betheing hatte, ist auf
her Rudreise Auf seinen Posten nach Wien begriffen, hier gestern
eingetroffen wird aber die Reise heute⸗ bereits fortgesetzt haben.
Welhen?18 hebr. Wie ich. hore soll dine· dollstandige
Ninistertrisis drohen. Die sammtlichent Rinister, außet Herrn
Bomhturde won ver Justizys ollen hereit feinHem⸗ Vetlangen
er Abgebrdnetenkammer nach dinemn Verwattungsgerichtghof zu
nisprechen 7 p. Bomhard haͤhe! indeß, Lunterstützt von · dem
rabinetsectetat Vugeinehnigliche Weisung.in seinem Sinne
aurchgeseßgt Fein Collegenre zeiglen fich ee ausnahmslos ent⸗
chlossen, ihre Stellen veducen wenn in dieser Angelehenheit
zej Hof ulcht anders efimiventschiedenenwerde. ¶So versichert
nant gu vieser nuchstiegenden komimen alich noch iandere, gleich⸗
alls nicht legendee Irtigene dirs Hohenlohe? soll· ohnehin
siner Setiüng sart erschuttert“ sein Ddet Kriegsminister Lin
in haus hrenhaftet und deschahter, jedoch au starr militärische
Inschauungen gewoöhnzer“ Mann,- soll von einer kurzen Prasenz
en Soldatenwie bie⸗ Abgeordneten dieselbe fordetn,“ nichts. wis⸗
du? sfondern eher von seinem Posten zuridtteten wollen. Dem
gufti zinister semerseits fteht, was bereits dffentliches Geheimniß
ein dernächsten Sitzung der Abgeordneten wegen seiner ganzen
Herfahrungsweistzein e Angriff bevpriDie Reichsrathskam
ner ihrersritz hat dutch einen vor zwer Tagen gefaßten Beschluß,
vonuch die Kriegbentschadigung theilweise verminelst einer außer
tdentiihen Steuer gedect, werden müßte, Die Empfindlichleit der
Steuersachen —— maßgebenden Abgeordneten hervorget
Afen, welche aller Wahrscheinlichteit nach' ebenfalls in der nächsten
Sitzuͤng (am: Miltwochs guf ihteni früheren Beschluß beharren
derden So laßt fich allenthalben nur Zerfahrenheiterkennen,
bodei die' perfghie denen Conibinatlonen fich oft wunderlich durch⸗
ctenzen!n — —A —
eugte unson nu ttbeid u nn