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Nro 253 i0 h 1 ιn Dieustag/d In Februqe Giut iidivise ie 867.
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o nι ανι ru⸗ Deut fchl and. laut noinonit Nitr
uMu n ch ein, Dae Febt.“* Diel Kantmeriver Meichstänhehai
in Mitgliedern des besondeten Ausschnsset für die Berathnug des
hesetzenwurfs im Betreff det: Minitãtperfassung des Konigsreichs
ewahlt: Se. k. Hoh. Prinz Ludwig von Bayhern, Seodi.a Hoh.
herzog Ludwig in Bayern, dann die Herren Präsident v. Har
eß, v. Niethamer ac Mras: aey Nerchegeld ndr Fyhr. v. Shrenk:
als Setnne die Herren Fuͤrst v Wrede und —— * d
.Der. Ausschuß wahlte sodann zu seinem Vorstande Herrn
gteichsrath v. Harleß danan ———— Gra⸗
en v. Lerchenfeld und zum — Herrn Reichsrath Frhrut.
tu.ec Schrenl izne urne mr htehtezken,
n e erhuche a e Wortesbosthenlderhiingcüür. Ittdetg.
chreihtuntern 21 — 336 glaube —JI— zu jein,
penn ich Ihnen melde, daß aͤsterhöchsten Drts für die Präsiden⸗
eustelle der Pfalz der Ministerialxathim —
luft darüber Gewißheit bringen . h e
Mun qhen, 21 Febre Der ben Gandlag vorgeloghe Geseh-
mitsvurf überdie Vervollstandignng der hayerifchen Staats⸗Eisen⸗
hahnen setzt I. den Bedarf Fuͤr Erweiterung. Vervollstandigung
und Verbesserung von Bahnhofanlagen und Statiouseinrichtungen
. in Rosenheim auf 800 000 R, Hoin Augsburg auif, 160,900
Lc) in Erlangen⸗auf 125,0900 fl 9) ain Aschaffeuburg guf
iüs boo si. osein Remarttauf 132.d00 si., he in vofr auf
3 800. s1. )9 in Vayreuth. auf E208 si. zusammen auf
309400 fi. fest; 2. den Bedarfe für Herstellung von Bahn-und
Wechselwärter⸗, dann Bahnmeister· Wohnungen auf 257 800 fl.
. für Herstellung eines 2. Schinengeseises auff , den Bahnstreden
wischen· a)der Fürther Kreuzung, und Füxthe 6)5 Untersteinach
ind Neuenmarke, c) Hof und der baherisch sachsischen Grenze auf
108 000/fl. gernex · den Bedarf zux Bestreiltug des Mehrauf⸗
vandes für die Bahnstrecke von Siarnberge über Tutziug nach
henzherg und Peissenberg auf 75, 00. fl, endlich 5. den Bedarj
in Beschaffung von Diepstlocalitäten für, die Geschäftsabtheilung
Xs· Siaatseisenbahubaugh bei der Geuneraldirectione der . er⸗
ehrznstalten auß den Betxag von 80, 600 fl., zusammen auf den
Naximalbetrag ven i, 700,000 i. R.Dieser Vetrag soll aus den
aach Erfillung der der Eisenbahnrente gesetzlich zugewiesenen Ver⸗
vendungen sich noch exgebenden Mehreinnahmen aus dem Beiriebe
der Staatsbahnen in den letzten, 2 Jahren dex VIII. Finanzperi-
de and, soweit diese nicht augpeichen sollten, durch ein auf die
Staatsbahnen zu verficherndes Anlehen gededt, werden.
Mäünchen, 22. Febr. In der heutigen- Sitzung der Kam⸗
mer der Abgeordneten wurdeln eine Botschaft des Koͤnigs, welche
den Dank fürn die zu stiner Verlobung, dargebrachten Glück—
vünsche ausspricht verlesen⸗ Dex Jufftizminister gab seine Erkläe
ung wegen der Angriffe des Abgeordneten Frhrn. beaStauffen⸗
berg in der setziencSitzung der Kammer der Abgeordijeten ab,
die er mit der Behauptung schloß,ex zund sein oemu genohen
das Vertrauen des Landes. Der Gesetzentwurf; über die Behand-
ung der Militärorganisation⸗erhiehlt bei, der Abstimmung 87
zegen 53. Stimmen undajst daher wegen nicht verfassungsmäßiger
Majoritat abgelehnt. Abge Völk beantragte die Watl eines beson⸗
jeren Ausschussez don 15 Mitgliedern für die Militgrorganisation.
Die Beschlußfassung über diesen Antrag wird in dex nächsten Si—
zung erfolgen.it , ut Ceunt n
Munmchen, 23:2Februna In den besonderen Ausschuß für
gie Militürverfassung wurden heute; gewählt, die“ Abgeordneten
Feustel, vl Pfetten/ Beermüller, Langguth. Kolb, Sedlmayr, v.
Stauffenberg, Schultes, Marquard Barth, Bischoff, Crümer, von
Stenglein, Hirschberg. Schneider und, Goljencc
n Mnchen, AArn Wie! dien Baäyerifche Ztg.22meldet, hat
der König die Beschlüfsfe der Skuttgarter? Conferenz gestern geneh-
migt und sind die Natfttatisnen an die bayerischen Gefandschaften
aach Stuttgart Karldruge · unhe Marnnstadt · abgelendet worden.
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Spre renge Ade Febr⸗ h Es ist durch Ministerial⸗Entschließung
om I8. da. bestimmt. worden, daß- Asümmtliche Konscxibixte der
Alterstlasse 48840.auch die Zarrückgestellten die mit bereits con⸗
tatirten auffalleuden, Gehrechen Behafteten, ausgenommeng bor
dem obersten Recrutirumgsrath Hahier zu erscheinen haben, wo de:
ren koörperliche Untersuch iug porgenommen und zugleich festgesetzt
vird, zu welcher Waffengattung diremiltärdiensttauglich Befundenen
zeeignet ndehefahigt erscheitren. Trotzdem werden nur so viele
ur Kinreihung gelaͤngen, als zus Stellung des —X
reffenden: Tontingents bon 26855Mann æerforderlich sindern Det
BezirkSpeyer hat hierbon 826 Mann gzut stellen.! (Sp. A).
ADienstes Nachrichten!n iιν ν
ꝛu nlDutch Regierungsbeschluß bom22. Febr. wurde!dor Schult
ehrer Eduartd Camisat⸗ von Steinfeld zunmr Lehrer der kaih. Mäd⸗
henschule daselbst vom 1. Maärzg LuJ. an und der Schulverweser
balentin Hummel' v. Neuburg A. Rh. zum Vehrer der M. Schul⸗
—
de das Gemeinderathsmitglied Johannes Romer zum? Adjunkten
der Gemeinde Elmstein ernammt. 4
Se. Maj der König? haben“ demTriftbachaufseher Carl
VBilhelm Helferich zu Nerstadt a. d. Hr in Rücksicht⸗ auf stine 50
ährige im Militar⸗ Communal⸗und Civilstandsdienste mit Fleiß
ind Rechtschaffenheit geleisteten Dienste, die Ehrenmünze des Lud⸗
vigs Ordens allergnädigst zu verleihen geruht. uit,
nuiBexlin, 21. Febt.“ Dem Vernehmen nach sollen für die
Reichstagsverhandlungen neben dem Grafen v. Bismarck und Hrn
b. Savigny noch drei Specialcommissäre ernannt werden. Die
Frnennung des Bundeskanzlers wird erst nach der Publication
der WVerfassung etfolgen.
Berxtli g 24 Febr. Die Cröffnung des Reichstags des
storddeutschen Bundes hat heute mit einer Thronrede des Königs
von Preußemn statigefunden, in welcher derselbe auf den erhebenden
joffnungsvollen Augenblick hinwies, wo es ihm vergögnt sei, gei
neinsam mit einer Versammlung. wie sie seit Jahrhunderten kei—
ien deutschen Fürsten, umgeben habe, den Hoffnungen, Deutsch-
ands. Musdruck zu geben Der Koönig berihrie kurz die Ursa—
hen. welche ein Sinken Deutschlands veranlaßt haben, und er—
vähnt der steten Sehnsucht, des Volkes nach einem Parlament
das die seitherigen Bestrehungen icht zu dem gehofften Ziele
geführt hätten. Weil, man fich über die Vedeutung der That-
achen getäuscht habe, so sei es eine Nothwendigkeit goworden, an-
uerkennen, daß eine Einigung nur an der Hand von Thatsa⸗
hen zu suüchen sei, die, nicht das Erreichbare dem Wün⸗
chenswerthen opferten. Deshalbhätten sich die Bundesregie—
rungen über bestimmte graktisch bedeutsame Punkte geeinigt,
velche in dem Bereich, der Möglichkeit und des Bedürfnis—
es lägen. Der Verfafsungsentwurf, muthe den Einzelstaaten nur
die nothwendigsten Opfer für die Sicherheit. und Wohlfahrt deg
Zundes zu. Der König danlt den Verbündeten für ihr bereit,—
villiges Entgegenkommen und sagt, daß er sich der gleichen Hin⸗
zebung bewußt sein werde, wenn die Vorfehung nicht die Lei—
ung des mächtigsten Bundesstaates ihm verleihen sollte. Als Kö—
nig von: Preußen stärke ihn das Bewußtsein, daß die Erfolge
Breußeus zur Wiederherstellung und Erhöhung der deutschen Macht
ind Ehre forderlich gewesen seien. Die Thronrede betont die
Schwierigkeiten, eine Uebereinstimmung so vieler unabhängiger Re—
zierungen zu exzielen, welche die Stimmung ihrex einzelnen Lan⸗
desstände berüchsichtigen müßten. Deshalb sei es ebenfalls drin⸗
jend nothwendig, daß die Prüfung-des Verfassu ngsentwurfs deg
sorddeutschen Buudes im Einverständnisse mit den einzelnen Re—
zjierungen durch vom Reichtstage verlangte Aenderungen nicht ge—
ührdet werde. Möge man den günstigen Moment zur Errichtung
»es Gehaudes michte versäumen und den weiteren Ausbau getroft
vem vereinten Wirken der Fürsten und Volksstämme überlassen,
Zur Herbeiführung eines Einverstänunisses mit Süddeutschland
vexde Norddeutschland, sohald die Bundegrerfassung festgestellt sei,
teis borcite sein. Die Erhaltung des Zollbereins, die Pflege der