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ber Si. Anthebter Anne errnte daß ult dem Vaupthlati. — ———— und Sonnta ger
kammer) erscheint whchennicn — iger m gl Dlen St arg Süon ne FEtag. Segis dag und Som m Jage Abonnbinzmsapreis vierteltihrig A2. Fornr. woder
42 Silbeiec Aneigen herden guite gargr. die deespaitigt. Heite Glagttschriff poet derem cKchumm bere chizetahenpitzu⸗
— * Diendtage den 22 Jebruas tBSB GJ tιο ινν α ö n , 4870.
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— . Deunt schland 1ν νMαα
Münch eim AS. Febr. Die 0. Cortesp. du Nord⸗Esteunsäßt
ich anz Munchen das Gerlichtmelden, Daßz dersugönig,en bobalde die
chige Krise vorüber ist, eine Reise ins Ausland unternehenm nud
nchrere Monate Jang daselbft nverweilene werde:Mrinz Que soll
in Abwesenhejt der Königs als Regent Fungiren. Iι unt
An Mänchem, 212 Febrite Aus einerOuelle,“ die kaummeinen
Zweifel gestattet, kommt. die Machrichtenndaß »Fürst Hohe lohe aub
—
nen hat. (Wird durch andere trlegr! Nachr.widerlegt:) Stanigeath
daxenberger hat die nachgeluchte Euthebung von einer · Function
in auswärtigen Amte ˖erdalten. Jiu —
r Wien, I800Fehs. Dem Schwusb.e Merkur⸗wirb ger
chrieben Das⸗Ministerium ist minmehr entschlofsen, die⸗ schwe bene
den Fragen mit Energien in Nngerff zu nehmen.Ansͤgkeicht nür
. Rofel Au adetch mit. AVXxAAINEUM. Wahlrefor.
Verhältnisses zwischen Kirche und Staat, das Alles soll mit einem
susticniivν, 8*
— FIrankre 9—
arige 46. — Gegen rree wichh
in geuer« Preßprozeß anhängig gemacht worden . Diestlbe wird
iämlich wegen ihres Artitels verfolgt, in welchemn sie dinen Ge—
nitjehaudler belobt, der Dit? Begablung? der Struern! vorweigert
veil eß feit dem ˖ 26Gctober keireregelmäßige NRegierung mehr
n Fraufrejch acher, Die. Jullagt. Jauteta uf .Nhol agien. hon
— ———
—
Paris, 19. Febr. Die Auffahekammer des Oberfte Ge—
ichtͤhees hate gesteturim Proceß Petet Bonaparte ein Verwelsunge
rlenutniß gesprochen. Der Prinz soll auf Grund' bes Ärtiteis 4
ses Straflefctzes gerichtet werden? 1) wegen vorsätzlichen Mordes
in Victor Noir mit dim isdwereliden Umstache duß ue
Morde das sub 2 bezeichnete Verbrechen vorangegangen oder ge⸗
jolgt ißzz. ) wegen Mordyeksuchs auf Ar v. IFonvtelle. znit de
rschwerenden Umssande, daß diesem Veuche das vubel —8
derbrechen worangegangen Pder gefolgt eistDer ngeführte Straf
Iesetzurtilcadedrohl diese Verbrechen mit Todesftrase; in Abwefenhen
des erschwerenden Umstondes mit lebenslänglicher Zwangsarbeit
der Prinz noahn dier⸗Mattheili)ig des Erkenntnisses mit Gleichmuth
entgegen. Der Staalsgerichts hof (höchste Gerichtshof) wurde deßhalb
ma Haiser auf, den 22 Mar nach Tours einbexuftu.
LSCc. IIj ESdpanien. — 43
p Adisde — Moachrichten aus den. nördlschtnl Pro⸗
vinje — daßc daselbst die carlistische Agitetion⸗ gmiuitt.
Mehyere Fuͤhrere daeAch bisher ·* in dFrautteig — —— ——
die Grenze iberschritten haben. ,aud Ii ονιν
2
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ahend dieserne Zeit: werolgte Engelhard den Angeklagten, der
uarch den Hof des Phelipp Franzreb in wie Wiefe entsptang. holte
huo ain und ihdelt zihn fest, : Derselbe riß sich Jedoch unter ber
Woigernngo seinen Namenanzugeben, mit Wewnlt· wonlo Eugel hard
osd ließ aber ein? Stüch seiner UWeste. undr je iwar: Shawlint den
Dundenudes: Gendarmen;n jswie wuchi: seinee Pistole zurück.“ Auch
euen Happe hatte er werloren; dieselbe wurde jedoch kurz nachher
wundem Zeugen Bluuth aut Franzreb'schen Garten jauneꝰ gefuuden
tnde dem Angeschuldigten zurückgegebenten Die beiden Gendarmen
Runen numn zu dem Bürgermeisters wo sien die? beschlaägnahmten
Waffrnn hinte rbegten, mind setzten: dann ihre Patrouille dorfaboä ts
out. Ema B0 bis 40, Schritteno deesseits der Wohnutig: des
—A bewaff⸗
xeten Schmiedgesellen Weber, der bereilwillig saine Waffe ablieferie,
dagegen xinec falschen Namen angab. Kaum waren die Gendarmen
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Burschen nacheilen hörten, von, denen -einer.nd ta doch. wicht er·
Aien mwerdent Assinte⸗ —3 g —— deDie Gen⸗
bamidR Hannetsteilnen sch udün on- einem ueben der Strahte siehenden
Wagen, inn vit Burschen, gu erwarten⸗ Ein hell:der vextriebenen
Buxschen hatle sich namlich, gach Entferhuing, der Gendarmen, wieder—
versa mmelt. Als der von dem Gendarmen Engelhard in die Wiesen
»erfolgte Angeklagte Vonda zürückkam. erzählte er ähnen, sein
Mißgeschick Er war dabei aufgeregt und sehr zornig und fließ
die Drohung aus: „Die. Gemuprinen haben mar Shawl, und Ge⸗
we hiym bartvarnien gber jetzt hat's geschellt für sie und wenn, ich
hn riege eere da TodegHiserauf bemafnete er Ko mn
eee So ginge degselbe xoraus
den Gendarnien nach. Umerwegs behegnele hnen der Zeuge
Weber, Iwelchere sich der Schaar. sofort. wie er saut, ohne vose
Absicht anschloß, obwohl, er zugeben muß, den Pruͤgel des Jung
jesehen zu haben. 3— Angeflagte immer vorgus, Weher In
seiner Linken Alwaͤs. hirerx, ihm, uͤndgdie uübrigen Burschen hiuter
heiden, kamen Zunden, amm Wagen slehenden Gendarmen.Diese
raten hervor auf siet zu, Gerhardt gegen pen Angeschuldiglen,
Ingelhard gegen Weher In dex Entferniug pon etwa 3.Schritten
dlug Ig nin seinem Prügel den Gerharddy der auit seineni⸗
Tschakõ bedekt war, auf die lunke Seite des Kopfes, so daß diefer
anter dem Ausraufe: O je, der hat mir'g. Hirn engeschlagen!“
u Boden. sür tt.. Der Angeklagte sprang hierguf mit feinen
Prugel · dorfabwärts, während die übrigen MBurschen das Weite
udten ⸗ SGngelhard/ ader pen ¶Weher gepackt nd sesigehalten hotle,
itte⸗ feihen Kameraden aufzuheben, und ersuchte den Weber, ihm
dhilflich zu saDneden Bewußtlosen, in die Wohnung von, Gilcher.
g dringen Wotheeisd diese Beiben an Gefhardt bedchfugt waren,
jaamen witden 7hysher Butschen“ in. sdiner Entsernung von etwa 80
bis 40. Schritten in die Nahe und rlesen dem Weher zu: „Schaffst
Du“ Vich sor, wart', wir machen Dir's duch sonSchlag ihm
ein's hin, daß er genug hat !“ Wever ließ hierauf bden Verwun⸗
deten tes uUnd tief davon. Engelhard ktrug nun jeinen Kameraden,
der aicht gufrecht stehen konnte, in die etwa. 30 Schritte entfernte
Wohilungꝰ don Gilcher, und schicste diesen sogleich fort, um den
3 weib rüceng deu, Izie Fehr. PAnftage gegen Wilhehn Bütgerm ister zu rufen. Schon vbeim Verlasfen seiner Wohnung
Jung, 80. Jahr all hedigen Aceramann. von HMlahrüden. wegen stietz Gischetz auf, etwva 8 bis 8 Burschen hon denen er einen
lodischiag, begangen. n, de Negjiahrsnacht 1839 und 18270 an, rtapnt hahen, will, in venen er aber die Thäter, vermuthete, weß
enn Geudarmen Phitspp GBe * pan der Statipu Otlerberge hold er, ihnen gurief z. „Schämt euch, einen Gendarmen zu schlageu i“
In der Neujaͤhtsnacht 1869 duf“ 1870 hatten die becden worauf ziner der Bucschen erwiedyrte -Vach', daß. Du Heiter
dendarmen, Vhillpp Gerhardt und Johann Engelhard vön der kömunsit“ und ein Anderetz: „Sse donnen wegbleiben“Geicher
Statron! Oierberhy Patroulle zu macheu. Sie kamen von Hirsch— ‚„war etwa 8. Winuten fort, dls plößlich z. dei oder drei Schüsse auf
hern heragegen::2NUhri ancrder Fuhe nachꝰ Olsbrisckai Po fti, einmal vurch das linke Foüstert ias Zimmer gefeuert wurden, wodurch
sogleich beim Eintreten, mehrere Burschen krafen, welche eindrei Schelben zerfrümmett und das Einfasfurgsdlei ins Zimmer
noch vielfach bestehender Unfug« in der Veujahrsnacht iscossene geschleudert wurde. Es scheinem indessen btiude Sthuͤsse gewefrn zu sein,
ẽbenso h üe, wuhr fahr uͤ — —— Schaar indem Epuren, einer Ladung ann gZimmer: nicht entereckt werden
unger Leute worunig der, —R dier ebenjalls schofzen, Aoͤnntong; Am 9 Uhr Morgens erschien dertgl. Bezitksarzt, in
mnd beqm Herantohnien, den Gendneme di Flucht-ergriffen Gs Dessen Gegenwarte der Verwundete Nuf kurzes Zeib! zur Besinnung
elaug ind ssen⸗ ιν geιιιιιιιν Gendarmen Gerhardi einen ge⸗kam-⸗ und auf · Befragen — den — Thater — als emen Burschen· mert
asen Franzreb festzuhalten und ihm leine? Waofft abzunehmen. Fothen Barte begeichnete? Es wurben ihm daher drei Burschen