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se. Stad. nen but tue v AmzeAg autilunde das mit decz Hauptstatte verbundetze Ontechaltungäblatt. Mit det Dienstaasn Dynne zataas. pud Soauntage,
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eezu42 Silbrags-Anigen werden mit S Krir. die dxtüshaltige Zeile Blatzjchrist oder deren RKaum vberechnet.u n e3g en
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— — νMrtα Samstaq. den Acz. Juli ι mi u 1870.
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angfigesisch e d. 18. Juit. Man hält hier den Krieg sut un
—EX nten verlangt von Boyern bewaffnete Reutraͤlitat.
der! ricgemmister“ soll'!Tinen e ar er —
Rillienen perlangen, die Genehmigung, degselben ist, utwa t
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da Mün chehe Iduer Aüte Htrdacitonslokar — der“? Renesten
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bihendet Meothen maͤtene Die bayerische Rehieching hiche ihrẽ oͤrd
giluige Entscheidung vom —— — —B— ——— 4
sangiglundwerde zur Zäit hre Hüxüchha tende —X heibehaltem;
ecsgane jrdoch schonegt versichern. dah —
ein König sich vom übrigen Deutschlandenicht ixennein würden
Berki ee 19. Jun Die, Nordd. Allg. Ztge meldet gus
haris/ daß Graf Varu bel seiteni. Hinweise auf das gegen den
iplomatischen Gebraiich verstoßende Vorgehen gegen. Piuten X
daiset Napoleon die Antwort. bekommen habe, es handle sich
srenen gegenüber nicht um eine einzelstehende Frage, man habe
it dem Fahre 16660 die“kaiserliche Reglexumg getadelt. daß sie
uz nafionale Preftige dem Uusland zhenilber compromitfirte, eine
eshe Lage könnenicht mehr: fortdauern. Aus Ems berichtet das—
AbenBlait, Benedetti habe die Regeln des diplomgtischen Berkehrs
weit perletzt, daß er den König auf —— ngch rüber
ie Angelenheit interpellitlhabe und dem Kökig Erklärungen ab⸗
rüngen soollen. J J
d Eim 3513 Julit Rachdem die Nachricht von der Entsagung
WeErbptinzen Von' Hohenzollerti der“ Jranzösischerr: Reglerung von
ainnspalitschen Gesaudten amtlich mitgetheilt wyrde n. war, hat! der
— —
sonig noch die Forderung gestellt ihn“zu autorifiren, nach Patis
ue tegraphieren⸗ daßf der Dériige sich für alle Zukunft verpflichte,
emals wieder seine! Zustimmung, zut'geben, sollte ein Hohenzoh
erhschet Pring'jemalg auf die spamsche Thronçandidatuͤr zurüd⸗
Mimnen wollernrDet Konig' aber lehnte diefes Ansinuen ab, Als
rauf Hr. Benedetti eine nochmalige Audienz verlangte, sieß ihm
ze Majestat durch! den diensthhab uüden Adtnlantin. jagen, daß er,
tr aonig. demt . Botj chafter! wi chtg weitlr mitzuthelen habe Brvo
rresue, Gdend. der Fite de Gatiena) ei
assen unter, der Aufschrist —— zuße Kirche hmehrere
athotische Ptiestet eine, Anspfaͤche wpelche üsch scharf, gegen die
lafehlharkest weindee unß eiste Verelsüguug gleichgesiunfer, Gei
het Curegt, die aher int an Vischof hefese noch Romn absene
ide Kundhebung gut“ beräthene haben. ürde. Die, Ansprache
dießt mit den Worlen z.-a Indem, uir In jeder Weifer ai dem
sinat dar itcht snhatten 18 agbet denromishen Kutschern bud
—
———— beit heillgen“ Pater eine. AMlebertreidung des Papales
Wehflehen wilishett, wit exustlich son ihenig itguiestischekathotische
deuisch tathonschhzit werden, uund eusspiefen in diesem Simie
tut — Gruß h u
Fi hnwurde, wic maig Kein — Fr. J.) Zuitheilt am
8 zur Abhärtungkin Uebungemarscheineg. Bataͤillans.hes 8lb,
bil it vellet Ausrüftung in Jickel haube jnd, Juchtleidern. Maulel
ehtnebst deschwerteni Toxnister,“ gehalten. Dat Valalllon rückte
u UIhl motgrus aus, ingschitte guf 4. Stiunden Fatferunng und
dile Misag —V———
m rhe e Awaifahlg weilere zu
nma zuruͤck Pon: hen, ius Lagäitelhgufgeisammenen sind an
n n eden ins Vagiteth aüsgenamhnenen sind aen
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aaun Wirene olleber die Person des Prinzen Leopold von Hohen“
jollern jchreibt: die WienerPressenur, Der Prinß ist ein liabene
vürdiger Manne!! In seinem Wesen-wverraͤth er uichte eine Spur
on· Stolg aufj seinen Namen undasrine afürstliche 1ꝛbkunftennnDer
Hauͤter nahm ihn, wie jeiner Brüder Kart und Antau,nhn ftrennge
Zucht.n mion ergriffen: die militärische Carrierez Labed unter!wersent«
ich iuderen Einflüsfen. wie andere junge Münner' ihres Standes.
Jegpoldehont· escjcdoch chue weiterosor Verdirnst, bis zu einem preee
nischenn Obersten aam Gardoegimom· Rebrdcht ine Soldonschen
atteer quie recht Gefallen⸗ Seinen philojophischen undehistorischen
dtudem iderren dev· in Düffeldorf im Berlin und in· Poisdant mii
zenclichent Eifer oblag, hielten iihn won dent imeisten ver Zerstretxe
ingenn und; zum: Theil wilden? Bergnügungen nab, on denen seimt
daumeraben sich gefielene Dew bedentende dteichttaim! des Watkre
jestatteten: dea Sohnen Jedern Geuuße! doch sins steiwegen Hhrer grou
zen Einfachheitr im der.ebensartio bekaund“ Mit' dem Bater hat
er Erbprin;x vin und diesetbe: politische Ausicht.: Die fürstlich hohens
ollernsche Familie iist igiit liberalern niri α ιιια äi. ιιαν
D—— —— uFraäukreich.Iin , nn icheiναια
Wa'tt S ItzuIulie Dem Senale und Gesezgehendel Edrpel
vutde die gleichzeitige ¶ Mittheitutig Aber die pteüßische Frage. Die
Ritthetlung schlietzt mit einee Kriegserklärung an Preußen. Die
Ariegserklärung wurde beschleunigt durch das Circukar, welches an
die Vertreter Preußens imAuslande gerichtet wurde, welches be⸗
hanptet. 1) Affront durch den französifchen Gefandteit“ Benedein,
2) die Thronentsagung des“Prinzen von Hohenzollertr berweigere
und 83) deinselben die Freiheit zut Annahme der fpanischen Krone
viedergebe.n
nun In der Parifer! Korrespondenz des Obsferver“ findel sich
rolgender Passus:Vor zweiJahren kamen der Prinz und die
Prinzefsion ven Hohen sosserti herher und lebten auf, dem Fuße
—
Stadt in koaisetlichen Hofwagen und. Jedermanu— fragte, wer sie
vaͤren:. Einige Monaiespater als der Herzog von Montpenster
dem Anscheine nach?einige Chancen für die Krone Spaniens hatte
wakß es der Kaufer eaf welcher gerade dieseen Prirn—
ren als Kan dii d'alte whufftestte, umd ber frauzöstsche Gesandr
n Madrid machte.khaͤtfüchlich. Serraͤno dahingehende Voischlage⸗
wo sie günstiger⸗ Aufnahftie hegegneten. Matf sondirte den Primzen
abee — da dieser friedlicher Geffuncage und zu Hanste in Dussel⸗
dorf geblieben, als andere Prönzen fich ihre Spocen hei Sadowa
gerdienten —.Eet Hahtenkerind Luͤft Ene Wiederholung des Schicksals
Maximiliduns an fich selber! Zu· rigtirhitn· Et leynte die angebotene
Ehra ee ettnen setßzt hiuzudaß zu der —
Meintingsändetutig des Beinzen ———— Schwester, der
Zraͤfix von Flandern veigeträgen habetn
In⸗Ey d'n“ist ꝰ Kne. Itsgemeiire Sttike ausgebtoöͤchen.“ Die
Juternationgie? hrötestibbgeen den Krieg; es heiße hleselbe werde
eint auswürtige; Unternehndg. benũtztit um eine Revolutiost ane
zubahnen. ν νL. d
t ,u enEngland — niatiαανι
E88vn docue IIaͤttn Duts preußische Ga — n tit Ve
eehl des Prͤnzen Adalgerf gestern nach Ply nouth zurückgekehrf,
Esnist sodann adgegattgeft, duch, iin Cqual Gze Manhe zu kicigen.
464 Shauien. 433 3.
27 Diß Depeshe iwelche der Minister des Answatugeu Soͤgalta
min die Bseee Spn d in ablt ghee t
Gründe audelnander —— aus denen Mars chall Prim dem Ptj nzen
von Hohenzollerti die Ferone „angehbolen. liegt ihrin, Wortlauf hach
jetzt vot. Der zweite —B—— — lauiete: Dig dirch
die September⸗ Revolution, welche die politischen Zustaͤnde unscreß
Landes so durchgreifend Lage hal sich ohne
Schwierigkeit unter einer pröblfoeischen Form bis zu dem Tage
rhalten; widem, diez Cormee sich für die Ronarchijche Verfasfung des
dandes entschieden; « AhernvondiestinAugenblicket an' war das
Provisorium eine Gefahr, weil esedie Idee, die sich als das Be⸗
treben des ipnisches Volkes enthüfst hatte. ohne die mächtige R.