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amer) ·erscheint wd hentlich velenrun 4.1: Bien ükbah, DiolizeArr uat. Seul m tzuieeg Ans Suzuan im gii Audunehtentsuttet wiceitljihtlg A27usrzr. deb
n Silbergre!n Anzeigen werden mit 3. Kegt.- die dreispalligt gelle Blatischeift ddettderen RaumtKerechnetln. bltdit rui Lurn
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n Deuts land mwanntn üerr nne
Manghet, 1 hin va ge rünthericdne. gat width
zung getroffen, daß an faͤmmtiiche Ahttheulungen der nohilen Armee
iür die tattere Jahretzeit jiach Bedarf wöslene Decken dann Bund⸗
duhe oder Halbstiefel mit Doppelsohlen ghegeben werden. umd
war erhält jeder Rann der Feldttuppen 2 Pqaatwollene Socken
i pocx mit. Dophetsohlenders⸗hene Bundschuhe zver Halbo,
Jefel unentgelih
uus dem 3 nrmet
4. Borfa ises Id Ott. Die 68 Diviston von der Armet
rouhrinzen hat gestern den etwa 4000) Mann starken Feind
Thaieauyun die Spart Chategudun“ liegt erwa 7.Mellen
dordwestlich von Orleaus in Depatlentent Eure et Loire und J
Sißz einer Unter · Präfeltur).angegriffen, geschlagen uUnd die verbarr
adirte Stadf ersturmt, piele Gefaugene gemo ht. Diesseitiger Verluf
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ang rkolt leß On.Selt dind vo. Sst d due
vesahung bon Puris keinen Ausfalt mehr. vetfacht, Wab her der
ußerordenilichen Zahl von “Bewaffneten, deren die auugenblickliche
— ardnautischen Depeschensich.rühnit,
vewundern ist. Denn je größer die Zahl! det Zenesnnde
e Stadi. die angeblich doppelt so start, alsdie der Kins ülie—
ngstruppen ist, je auff ltlger wirdhie — Entsagung der französt
hen Geucrole daß sie nicht. den“ Versuch wrchen. diee Udberzah
juf einen einzeluen Theil der Belagerert drücken zi lassen. Bi
t in dies nicht, geshehen.“ Kleine Zäsammenstöße, der Vorposten
md ihrer Soutiens haben wohl staligesanden auch un starker Be—
chhießung und Bewerfung Linzeltrer vorgeschobeuer Puntte.z. B
zi. Tlouds. hat es nicht gefehll. Deutscherseits ist nach kein Ka—
onenschuß zu wirklichem Angriff des Feindes“ und srister Werte
zefallen, trotz mannichfachet herdusfordernder Anreizing der“ Artil⸗
aisten in den Forts, welche hin und wieder ihrk, Munitionjn
mglaublichet Weise verschwenden, obmpoht ihnenjeder? Wurf wiit
esn riesenhaften, zuckerhutförmigen. Grasate Projettit naͤhe an 800
Fi. kostet. Dje uͤnruthige, fast springende und unstäte Bew⸗güng
er Besatzung kontrastirt seltsam mit der eis! raͤtn, Kuhe des ganzen
Finschließungsgürkels, der sich“ auf“ keine Weise zu einer. Akrion
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Kaästalt, 17. Ott Gestera würden 48 n ee
neist Bauern, hier eingebracht, welche bei Ammersweiler aͤuf deutsche
Ftuppen geschossen hatten puh mit den Waßfen in der Hand er⸗
riffen wurden. (Fteg. 24445
Wahrend der foͤrmlichen Belha ger u ng von Sträßhurg
ind acht verschiedene Geschützattenn Preußischerfeils ind deren vier
dis derseits in Thatigkeit, gewesen und zwar im Ganzen 241 Ge⸗
huͤtze namilich: 80 langegezogene 24.Pfunder, 12. turze gegogene
pfünder, 64 gezogene 12.Pfünder 20 aczogenev Hfuͤnder,
gezogene 21 Temimenter Mörser, 19 Z0opfündige 20 28pfündige
ud 30 7pfüudige glatte Nonee; deti sind zur Beschießung der
titadelle badischerseus hinzuzufügen A NZtpfundige“ Mörset 8 60⸗
fündige Morset, 16 gezogene 12. Pfünder- Is grzugene 20 Pfüg.
et.“ Von den genanuten 1 Geschutzen find im Ganzen 193 732
Schuß und Wurf, in die Fessuug ee zwat
62,600 von den 197 preußischen Lundes rehe von den 44 ba⸗
ischen Geschügden. Es Ine gewesen — 00 Granatenschuß
iug dem langen veszogenen“2 Pfünder,“ 45, 000 Grandtenschuß
uns dem gesogenen 12 Pfmmider,“ 8000 Granatschuß au⸗n dem ge⸗
ddenen 6.Pfunber, 3000 Shroͤpuelschütze aus“ den Jezogeneit 24
Zfünder, 11,000 Shrapheishaße aas deim gezogenen 72 Pfuͤlnder,
000. Shrapnelschust autz dem gezogenen6 eo Lang
ranaischuß ans den 1 3.Ceatimemer⸗Kanonen, s0b Länggraͤnitwurf
us 21 Â ex⸗ Morset.13, 000 30pfuudige. 2h, OOd 23pfün.
ie 23 oo pstndige Dimbeanwhtfe alg giasteg Wiorsern. Deese
Zuinmei geben als siatistisches Refultzr' dan in den 31VTagen
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huß und Warf, durhichüttlic demna hnan jedem Tan 6249
qewer! Stusde 869,8su der Minittenaifs forttaufendenvis 8
Schußt oder Wutf in die F sung gefruert worden sind.n
rin 7. Dee Der Stuatzangeiger Winereo
ßerbrdnung betreffend dic Anfhebung des Verbotes der Aus⸗ und
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——— big Saarbelicten u⸗
Berrru uge Dete HitMod Cott schrebh. De 6
Ud hot in ben vehnn Wochen mis selden“ Rafhenauch vie Age
An besonders die weitere Enh
bickelunmng' der drunschet Cirigungewielfach erwogen.Die Vorbe
e sid pn en nunmehr un ittelbari
gerhandlihert daruͤher mit del Verrtretern. der jnddeutschen Re⸗
ae i e Geapteete gaetden soene di egeenit
ziejser Berathungent werden dordüsflchtlich schon“, Gegenstand weil
erer Verhandlungenmit dem im Rod: zu berufenden“ Reichstag
ein können. Der Finanzainistet Camphausen bat sich zur Theit-
iahne an — Zag, Fraͤntzeich begeben 8
8eritun' id. Dth. Die Prov. Cort. sagt: Die Getühhte
on vFriedensbertuittlungennwelche aim kal. Hauptquartier seitent
acuttaler Machte nenerdings versucht sein sollen, sind mit größtet
Zorsicht aufzunhmen. Jedenfalls Derden alle eiwaigen Friedens
versuche zunaͤchst duranf hexichtet sein mürssen, die Franzosen seibf!
un volleuꝰ Veiußtstin ihret Frieden sbedürftigkeit ünd zum vorläu—
igen Anerkenntniß der unexläßlichen Grundlagent des möalichen
Friedens zu dringen. 3 e
DemMit. Wohendten gufvlae sind von der preußischen Arme
ad den bis Mitle Otlovet verdffenruichten amtlichen Verlußtlisten
nr 6 Todesahehen gds Oiftgen nci 18 Reserver 8
danbwehte sinn nd Offigeren gieW) gehüeben, 282 Offi-
niexe (iuel, El Reserpee Aind Ih Pandwehre Officieren) ithren Wun⸗
da eelegesu t.HOffigere Anck. 2ĩRegerde unde6. Landwehr-
Offineren) infolge Keranthelt! gestorben.“Der Gesammwerluft at
Offizieren beträgt mithin 772 — 7 1 Reserve ⸗Offizieren, 60
dandwethhr⸗Offisieren und ZOffizieken a.“ V.) darunier befanden
itz 690 Difiziere der Infänterlelinclt“ 69 ReserverOffizieren, 839
Landwehr⸗Offizieren und 2Offizieren D.) 39 Cavalerie⸗Offi⸗
itxen lintlReserbe -Offizieren und I LandwehrOffizier), 82
— gagenieukOffizieren unde2 Offiziete dom Train'
l Genelas· Venennt8Venetaimejort, 21 —** 9 Oberst
dieutenauts,“t1 Mäjors 140 Bauptleute und Rittmeister, 141
Premier⸗Lleirtenants 403Shconde Lieutenants. 5
Bie vichachen, Verichte uver die Beinalitat, welche die Fran⸗
hosen sich hehen deutsche Verwundeteu ichulden kommen lassen
die von gewisset“ Stite durmernochangezweifelt werden, finden
br ete Betiht einez haherischeg“ Amtsblatats
ieider Ihre Beftderghugen Es heitzt daͤselvst- Det Soldat Johann
Nirriahr Poin Isndüfanderie ⸗Regiment, ein Schlosser feines Ge—
werbeg, uünd in det Nahe von Regensburg behtimathet, wurde bei
Stdan dtetfach an Kopfer und, an der Schultet verwundet. An⸗
fanglich sn binent Vauetsihaufe von/seinem Brudet, ver im 10
Jufnetie Regimeste diem. gepflegt warde Ler, als ihn dieser
vetließ, unt zu sisem Regiment zuͤrückzukehren, von einem der
Zewohntr des Haufes inr der angeblichen Absicht, ihn zu eineni
Lazareth zu bringen, jortgeführt, und fiel hier zidei Bewaffnelen
zie et für —— hielt⸗imo die 3 — weiche, während sein
wegleiter entfloh, ihn iedermarfen woruus einer der Mörder auf
du saieete Ied der dundere mit dinem“ Stilet' dem armen Vertvun⸗
em dessen rechtes Auge'schon' durch' vinen Schuß in die Wangi
verletzt war, auch das linke ausstach. Spaͤter fand sich der
duglucklicht sg nckn wahtscheintich. fran zösisthen Zitfluchtsorte. für
Ferwundele, uͤnd wurde auch dyrt aͤrztlich dehandelt, bekam aͤber
chis u essem. so daß hu'der' Hunger iricb, o die Straßẽ
ni hegeben, wo vrsich inühsam“ orts hleppte, unð endlichglüchich
bleber auf Kauledo hen fucß die hn weilet brachten Ver aenn
es num Vbllig Erhlindelen. der sich jeßzt in Prwatpflege bei einen
Avothetet iun Rürnbergveflndet, wirit erschütternd auf jedesfüb